G
Gast
Gast
- #1
Single-Väter- wirklich nicht mehr interessant?
Hallo ins Forum,
wenn man sich hier die Einträge so anschaut und die Resonanz auf meine Kontaktanfragen bei EP dazu addiert, könnte man auf die Idee kommen, dass Single-Männer um die 30 mit eigenen Kindern bei der Damenwelt um die 30 abgeschrieben sind. Dabei scheint es keine Rolle zu spielen, ob die Dame selbst Kinder wünscht oder lieber ohne bleiben will. Jede Fraktion hat so ihre Gründe, warum der betreffende Mann nicht in Frage kommt. Und dabei wird dem Mann nicht die kleinste Chance gegeben, zu zeigen, dass eine potentielle Partnerin, trotz vorhandenem Kind, eine wichtige Rolle im Leben des Mannes spielen kann. Oder dass mit einer neuen Partnerin eine gemeinsame Familie gegründet werden kann. Es spielt auch keine Rolle, wie und warum der Mann in dieser Lage ist. Mann + Kind = k.O... !!!???!!!
Aus meiner eigenen Erfahrung heraus, kann ich selbst sagen, dass Männer da offensichtlich toleranter gegenüber Frauen mit bereits vorhandenem Kind sind. Dies kann ich sowohl für mich selbst behaupten, als auch im Freundeskreis erkennen.
Wie kommt es, dass bei dieser Frage, die Toleranzgrenzen zwischen Mann und Frau dermaßen verschoben sind?
Und bitte, nicht mit dem Argument, dass Mann das egal ist, so lang er bei Frau ran könne... Auch wenn das gern als einfachste Erklärung für alle möglichen Dinge herangezogen wird, so ist mir dies doch zu primitiv, den Mann in der heutigen Zeit einzig auf seine Fortpflanzungstriebe zu reduzieren. Denn, wenn schon evolutionstechnisch mit den Fortpflanungstrieben argumentiert wird, dann müsste ja Frau ohne Kind, bei Mann mit bereits vorhandenem Nachwuchs automatisch denken "Okay, Prachtexemplar, kann sich fortpflanzen, kommt für meinen Nachwuchs in Frage, nehm ich."
M, Vater, Single, Mitte 30
wenn man sich hier die Einträge so anschaut und die Resonanz auf meine Kontaktanfragen bei EP dazu addiert, könnte man auf die Idee kommen, dass Single-Männer um die 30 mit eigenen Kindern bei der Damenwelt um die 30 abgeschrieben sind. Dabei scheint es keine Rolle zu spielen, ob die Dame selbst Kinder wünscht oder lieber ohne bleiben will. Jede Fraktion hat so ihre Gründe, warum der betreffende Mann nicht in Frage kommt. Und dabei wird dem Mann nicht die kleinste Chance gegeben, zu zeigen, dass eine potentielle Partnerin, trotz vorhandenem Kind, eine wichtige Rolle im Leben des Mannes spielen kann. Oder dass mit einer neuen Partnerin eine gemeinsame Familie gegründet werden kann. Es spielt auch keine Rolle, wie und warum der Mann in dieser Lage ist. Mann + Kind = k.O... !!!???!!!
Aus meiner eigenen Erfahrung heraus, kann ich selbst sagen, dass Männer da offensichtlich toleranter gegenüber Frauen mit bereits vorhandenem Kind sind. Dies kann ich sowohl für mich selbst behaupten, als auch im Freundeskreis erkennen.
Wie kommt es, dass bei dieser Frage, die Toleranzgrenzen zwischen Mann und Frau dermaßen verschoben sind?
Und bitte, nicht mit dem Argument, dass Mann das egal ist, so lang er bei Frau ran könne... Auch wenn das gern als einfachste Erklärung für alle möglichen Dinge herangezogen wird, so ist mir dies doch zu primitiv, den Mann in der heutigen Zeit einzig auf seine Fortpflanzungstriebe zu reduzieren. Denn, wenn schon evolutionstechnisch mit den Fortpflanungstrieben argumentiert wird, dann müsste ja Frau ohne Kind, bei Mann mit bereits vorhandenem Nachwuchs automatisch denken "Okay, Prachtexemplar, kann sich fortpflanzen, kommt für meinen Nachwuchs in Frage, nehm ich."
M, Vater, Single, Mitte 30