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SMS, WhatsApp & Co. - Segen oder Fluch?
„Du hast nicht auf meine SMS reagiert, wo warst du?” – „Wieso antwortest du nicht, wenn ich dir whatsappe?”
Ganz einfach: weil ich gar nicht daran denke, das Smartphone einzustecken, wenn ich mir was aus der Küche hole oder der Porzellanabteilung einen Besuch abstatte. Und weil ich auch danach nicht eigens den Code eingebe, nur um sicher zu sein, daß es nicht zwischenzeitlich gepiepst hat. Sondern erst in der nächsten Pause. Dann ist es natürlich zu spät, die „einmalige Gelegenheit” vorüber, und der Ärger vorprogrammiert.
Muß man denn wirklich auch bei der Arbeit pausenlos auf Empfang sein? Was machen denn die Leute, die das aus beruflichen Gründen nicht können? Und ist für alle anderen der Wunsch, während der Arbeitszeit möglichst nicht mit Banalitäten behelligt zu werden, wirklich so „unpartnerschaftlich”?
Ganz einfach: weil ich gar nicht daran denke, das Smartphone einzustecken, wenn ich mir was aus der Küche hole oder der Porzellanabteilung einen Besuch abstatte. Und weil ich auch danach nicht eigens den Code eingebe, nur um sicher zu sein, daß es nicht zwischenzeitlich gepiepst hat. Sondern erst in der nächsten Pause. Dann ist es natürlich zu spät, die „einmalige Gelegenheit” vorüber, und der Ärger vorprogrammiert.
Muß man denn wirklich auch bei der Arbeit pausenlos auf Empfang sein? Was machen denn die Leute, die das aus beruflichen Gründen nicht können? Und ist für alle anderen der Wunsch, während der Arbeitszeit möglichst nicht mit Banalitäten behelligt zu werden, wirklich so „unpartnerschaftlich”?