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Soll ichs wirklich machen, oder lass ichs lieber sein?
Hallo zusammen,
ich bin jetzt 35, seit über 8 Jahren Single und stelle mir momentan die Frage ob es jetzt schon zu spät ist nochmal einen Versuch hin zu einer Partnerschaft zu wagen.
Hier meine Geschichte/Odyssee und warum ich mir diese Frage stelle, bei mir war irgendwie immer alles und alles anders: Mit 13/14 gab es einen Belästigungvorwurf gegen mich (ich musste mich körperlich wehren und habe ein Klassenkameradin weggeschubst). Das hat mir den Umgang mit dem anderen Geschlecht bis weit in die 20er vergällt. Trotzdem habe ich mir meine Körbe geholt, als Mann mit Wunsch nach fester Beziehung und später Kindern war das rückblickend aber damals wohl das "unattraktivste" was man(n) sich mit einer Frau vorstellen konnte.
Als ich mich dann mit Mitte 20 gefangen hatte, hatte ich - aus welchen Gründen auch immer - plötzlich "Erfolg" bei Frauen...ein Drama nach dem anderen (die meisten gingen keine 3 Dates lang), am Schluss bin ich 6 Monate in einer Beziehung festgehangen mit einer Frau, die mir gesagt hat, dass es nicht so einfach sein wird mich von ihr zu trennen. Ich habe es trotzdem gemacht und bin wenig später krank geworden. Ich war so krank, dass ich noch heute - 8 Jahre später - teilweise auf die Unterstützung meiner Eltern angewiesen bin (nicht finanziell und auch nicht mit der Waschmaschine).
Aber zurück zu meiner ursprünglichen Frage: Ich habe fast 10 Jahre verpasst, und habe keine Ahnung was mich auf dem "Markt" (könnte kotzen bei dem Begriff, ist aber leider so) erwartet. Kann man grade nochmal einen Versuch wagen in dem Klima (für Kinder wird es bei mir leider nicht mehr reichen) oder stelle ich mich besser auf den Standpunkt "schön wars, behalte was du noch hast" bevor das auch noch weg ist? Wie seht ihr das grade?
m,35
ich bin jetzt 35, seit über 8 Jahren Single und stelle mir momentan die Frage ob es jetzt schon zu spät ist nochmal einen Versuch hin zu einer Partnerschaft zu wagen.
Hier meine Geschichte/Odyssee und warum ich mir diese Frage stelle, bei mir war irgendwie immer alles und alles anders: Mit 13/14 gab es einen Belästigungvorwurf gegen mich (ich musste mich körperlich wehren und habe ein Klassenkameradin weggeschubst). Das hat mir den Umgang mit dem anderen Geschlecht bis weit in die 20er vergällt. Trotzdem habe ich mir meine Körbe geholt, als Mann mit Wunsch nach fester Beziehung und später Kindern war das rückblickend aber damals wohl das "unattraktivste" was man(n) sich mit einer Frau vorstellen konnte.
Als ich mich dann mit Mitte 20 gefangen hatte, hatte ich - aus welchen Gründen auch immer - plötzlich "Erfolg" bei Frauen...ein Drama nach dem anderen (die meisten gingen keine 3 Dates lang), am Schluss bin ich 6 Monate in einer Beziehung festgehangen mit einer Frau, die mir gesagt hat, dass es nicht so einfach sein wird mich von ihr zu trennen. Ich habe es trotzdem gemacht und bin wenig später krank geworden. Ich war so krank, dass ich noch heute - 8 Jahre später - teilweise auf die Unterstützung meiner Eltern angewiesen bin (nicht finanziell und auch nicht mit der Waschmaschine).
Aber zurück zu meiner ursprünglichen Frage: Ich habe fast 10 Jahre verpasst, und habe keine Ahnung was mich auf dem "Markt" (könnte kotzen bei dem Begriff, ist aber leider so) erwartet. Kann man grade nochmal einen Versuch wagen in dem Klima (für Kinder wird es bei mir leider nicht mehr reichen) oder stelle ich mich besser auf den Standpunkt "schön wars, behalte was du noch hast" bevor das auch noch weg ist? Wie seht ihr das grade?
m,35