• #61
Moment mal, @Black-Betty, hier solltest du dir an die eigene Nase fassen: wo, bitte, hat der Partner der FS ihr vorgesäuselt, sie heiraten zu wollen? Ich lese da nix

Post 30, extra für dich mit einem Zitat
"... anfangs flunkerte er immer von Trauringen kaufen...."
Wie es scheint, haben "funkernde" Männer ein Standing bei Frauen, die vor der Meinungsäußerung nicht zuhören (sic!) und natürlich bei Männern, von denen kein einziger diese "kleine Flunkerei" hier erwähnt. In der beschriebenen Konstellation wäre Heiraten das mit Verlaub selbstschädigendste Verhalten, das die FS begehen könnte- jeder Standesbeamte und jeder Laienanwalt wird sie hoffentlich über die Folgen aufklären. Im Übrigen findet eine hübsche 50+ Frau mit geringen Ansprüchen und wenig Forderungen nach Absicherung und Verbindlichkeiten IMMER einen Mann. Dagegen ein alternder, verrentneter, verlassener 60+ Mann, der nichts geben möchte aber alle Rosinen, wahrscheinlich inklusive Pflege, Exklusivität, Haushalt und liebevolle Betreuung durch eine Frau abhaben möchte? Da lachen ja selbst im hintersten Winkel der Welt noch die Hühner. Wünsche dem Herrn ganz viel Spaß bei seiner Suche. Der FS sei geraten, den Mann spätestens mit seinem Eintritt ins Rentenalter oder bei Auftreten der ersten Krankheiten zu verlassen.
 
  • #62
Seit 13 Jahren lebe ich in einer Beziehung. Wir harmonieren u. sind glücklich. Jahr für Jahr hoffte ich auf einen Heiratsantrag. Wir sind beide geschieden u. auch nicht mehr so jung. Die Trauung wäre meine grösste Erfüllung u. Liebesbekenntnis. Mein Partner stellt sich stur, wenn ich Gespräche darauf lenke. Er fühlt sich dafür zu alt, mag keine Feiern u. will dem Staat keine Steuern schenken, sind seine Argomente. Nun sprach ich von Absicherung u. er deutete es so, dass ich alles von ihm erben will. Es endete im Streit. Wir reden nicht miteinander. Soll ich auf meinen Wunsch verzichten oder ihn verlassen?

Du lebst seit 13 Jahren zusammen und hoffst immer noch auf einen Heiratsantrag?
Ich denke, solche Dinge sollte man besprechen bevor ein Jahrzehnt vergangen ist. Ob ihr harmoniert und glücklich seid, wage ich zu bezweifeln, denn offensichtlich seid ihr in dieser Frage, die für ein liebendes Paar durchaus von Wichtigkeit sein sollte, unterschiedlicher Meinung. Und das so sehr, dass ihr nun nicht mehr miteinander redet. Seine Aussage "er will dem Staat keine Steuern schenken" ist ein schwaches Argument. Und das man zu alt zum Heiraten sein soll ebenso. Dass es dir um Absicherung geht, finde ich genauso seltsam.

Ich kenne zwei Paare in eurem Alter, von denen die beiden Männer mehr verdienen als die Frau. Beide sind Beamte im höheren Dienst. Die Frau von dem einen ist Friseuse und die von dem anderen eine Reinigungskraft. Beide Männer haben diese Frauen geheiratet, weil sie ledigerweise nicht viel Rente hätten und weil sie wollten, dass diese Frauen versorgt sind, wenn sie selbst mal das Zeitliche segnen. Dass nicht geheiratet wird, stand nie zur Debatte. Diese Männer wollten heiraten, weil sie die Frauen lieben. Dein Partner hat diese Gefühle für dich anscheinend nicht.

Selbst wenn dein Partner etwas gegen das Heiraten hat, er aber weiß wie gerne du heiraten würdest, dann hätte er es dir zuliebe tun können. Ich bitte dich, - nach immerhin 13 Jahren. Wenn man nach all diesen Jahren immer noch nicht heiraten will, dann stimmt doch was nicht. Und dass er dir vorhält, du wolltest ihn beerben, ist genau so krass. Wer soll denn sonst erben, wenn ihr ein Paar seid? Oder hat er Kinder?

Ich staune immer wieder, dass Verbindungen anfangs so harmonisch und glücklich beschrieben werden und sich im Verlaufe des Textes dann herausstellt, was eigentlich alles im Argen ist.
 
  • #63
ein Mann, der eine Frau wirklich liebt und den Rest seines Lebens mit ihr verbringen möchte, der heiratet sie auch. Übrigens ohne dass sie den Wunsch äußert. Ich habe den Wunsch weder gehabt noch geäußert, und mein Mann hat mich darum gebeten, ihn zu heiraten. Nicht nach Jahren, sondern nach wenigen Monaten.

Ich sehe das auch so. Ein Mann, der liebt, will heiraten und er will damit nicht ewig warten.
 
  • #64
Moderation: Chat entfernt

Der Thread ist mal wieder ein Schauplatz für alle Gescheiterten und Heiratsgegner. Bringt der FS nur wenig.

Der Mann meiner Nachbarin bestand mit ü 80 noch darauf, dass sie ihn heiratet. Mit den Worten, sie müsse auch im Fall der Fälle an sich denken und er will sie abgesichert wissen. 10 Jahre später war sie Tag und Nacht an seiner Seite als er sein letztes Jahr das Bett nicht mehr verlassen konnte. Freunde, das ist Liebe. Seine noch berufstätigen Kinder hätten übrigens keine Zeit gehabt eine solche Versorgung zu leisten.
Was ihr hier teilweise der FS propagiert ist ein ja nicht zu viel geben, nur nehmen nehmen nehmen, jeder für sich. So eine "Liebe" könntest mir schenken. Daher schließe ich mich Black-Betty an, pass auf dich auf!
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
  • #65
Wenn es so ist wie Du schreibst, keine Kinder...Du verdienst mehr, dann ist der Krach in die falsche Richtung losgegangen.
Da ist es nicht richtig, dass ein Ehevertrag nicht das Papier wert ist, auf dem er geschrieben wurde. In dem Alter werden kaum noch Kinder kommen, die ihn zu einem unterhaltzahlenden Vater machen.

Letztendlich geht es wohl um ein Gefühl!
Die FS bekommt/hat das Gefühl, nicht wirklich geliebt zu werden...weil er sie nach 13Jahren nicht offiziell als seine Frau
anerkennen will.
Und ihr Lebensgefährte fühlt sich ggf nicht geliebt, wenn es nicht um ihn, sondern um den Trauschein zu gehen scheint.

Manchmal sollte man in Ruhe über seine Gefühle reden ohne dem anderen Vorwürfe zu machen.

Es kann vieles leichter machen, wenn beide erfahren, wie der andere denkt und fühlt.
Und manchmal kommt ein kreativer Kompromiss dabei heraus
 
  • #66
Ich sehe das auch so. Ein Mann, der liebt, will heiraten und er will damit nicht ewig warten.
Warum noch mal? Warum soll ein Mann der seine Partnerin liebt , sie unbedingt heiraten wollen?
Weil das ihr Herzenwunsch ist, aber seiner nicht?
Weil die Gesellschaft das gerne möchte, die Familie aber nicht? Weil der Staat das fördert, das Risiko jedoch einseitig erhöht?
Weil die Beziehung diesen Impuls gerade nicht bekommen darf, da sie sonst zu schnell in Schieflage gerät?
Beziehungen bestehen aus zwei Individuen. Daher können immer nur individuelle Lösungen, die beide Seiten austarieren, auf Dauer tragfähig sein. Diese Lösungen müssen besprochen werden.
Kompromisse bestimmen das Leben, nicht Maximalziele.

Im Falle der FS ist das genauso, eine individuelle Lösung muss her. Ein Ausgleich der Interessen. Eine Fest der wird gebraucht gebraucht. Es muss keine Heirat sein, aber etwas das der FS ähnliches wert ist.
 
  • #67
Warum hier (und in anderen Threads auch) immer geraten wird, dass Frau, will sie eine Ehe mit dem geliebten Partner haben, sich von eben diesen trennen soll - diese Logik habe ich noch nie verstanden.
Raten das nur Frauen, denen Geld und Heirat wichtiger als Beziehung und Liebe sind?
Aber wahrscheinlich wird mein Post ja eh wieder nur abgewertet, weil ich ein misogynes Schwein bin, der Frauen ausnutzt und ihnen ihr " Recht auf Versorgung " abspricht.
Dann lieber auf so liebevolle Posts wie die von Black Betty hören - da klappts bestimmt besser bezüglich heiraten.
Wie auch immer: Einer Frau, die keine Bezahlung erwartet bekommt alles, was ich ihr geben kann, notfalls auch mehr. Auch ohne Trauschein. Freiwillig.
Eine, die bezahlt werden will, dagegen so wenig wie möglich.
Vielleicht sollte die FS statt nach Begründungen zu bohren und Absicherung, sprich Geld, als Argument zu liefern, einfach mit ihm mal über die gemeinsamen Wünsche für die Zukunft sprechen, ohne ihn gleich abzuwerten. Und ihm nicht stets neue Gründe gegen eine Heirat liefern.
Wahrscheinlich ist das Kind aber bereits in den Brunnen gefallen. Tut mir leid für Dich, FS.
 
  • #68
Liebe @frei,
Warum willst Du nicht heiraten?
Oder bist Du da auch nicht offen und ehrlich?
.
Hm, kann sein, dass ich deine Frage bzw. deinen ganzen Post nicht richtig verstehen, aber ich versuche mal, dir zu antworten, ok ?

Zunächst ja, ich bin nicht offen und ehrlich, hatte ich weiter oben ja schon geschrieben. Ich müßte ihm in aller Deutlichkeit sagen, dass ich ihn nicht heiraten will. Aber ich bringe das ( noch ) nicht über's Herz. Ich erhoffe mir hier übrigens wirklich einen Erkenntnisgewinn, ich plaudere nicht nur so, weil mir langweilig ist.

An einigen Stellen stand hier etwas, was mich nachdenklich gemacht hat. Sinngemäß etwas in der Art, dass man seinen Partner deswegen heiraten soll, weil es IHM eine Herzensangelegenheit ist. Weil man ihn glücklich machen will.
Joa...DAS könnte ein Grund sein. Denn ich will ihn ja glücklich machen und versuche das auch oft, meist mit Erfolg.
Aber geht das hier nicht doch ein bißchen zu weit ? Zu heiraten hat ja schon eine erhebliche Tragweite und das nur deswegen zu machen, weil es ihm wichtig ist ? Als einzigen Grund ? Hm...

Ich habe keinen Grund, ihn nicht heiraten zu wollen.
Ich liebe ihn, ich will bei ihm bleiben, irgendwas mit Rente oder Absicherung spielt bei uns beiden keine Rolle und auch das Erb-Thema interessiert mich nicht. Wenn meine Tochter nur noch die Hälfte erben würde, würde das trotzdem reichen.

Braucht man denn einen Grund, etwas nicht zu tun ?
Ich habe auch keinen Grund dafür, warum ich nicht Mitglied in einem Kleintierzuchtverein bin, warum ich keinen Urlaub auf einer Almhütte machen will oder warum ich keine geblümte Bluse habe. All das interessiert mich nicht, das ist alles.

Man braucht einen Grund, etwas zu tun.
Erneut, bitte nenne mir einen ( ok, einen habe ich ja inzwischen identifiziert, der erscheint mir aber nicht ausreichend ) dann sehen wir weiter.
Übrigens anders als du sehe ich die Ehe nicht per se negativ. Deine Gründe, nicht zu heiraten, sind nicht meine. Ich habe keine.

w 48
 
  • #69
Es gibt keinen besseren Mann für mich u. ich bin voll unabhängig, verdiene mehr, als er. Wir lieben uns, sind 50 u. 60 J. alt u. trotzdem lehnt er eine Hochzeit ab.

Da widersprichst Du Dir doch glatt, sorry.
Wenn er Dich lieben würde, wärt ihr schon längst verheiratet und würdet nicht 13 Jahre lang so "herumdümpeln".

Ein Mann, der klare Verhältnisse will und eine Frau liebt dümpelt gerade nicht 13 Jahre herum, er macht frühzeitig einen Heiratsantrag, gerade weil er diese "Liebe" nicht verlieren will und mit allen Konsequenzen dazu steht.

Zusammenleben ist immer eine Gradwanderung, entweder schießt man sich auf eine Dauerverlobung ohne Ende wie bei der FS ein, oder spätestens nach einem Jahr oder sogar früher läuten die Hochzeitsglocken.

Bei allen verheirateten Paaren, welche ich kenne, war es auch so, allerdings auch bei den dauerverdümpelten Zusammenlebenden, die leben schon 25 Jahre so und da ändert sich auch nix, es sei denn jemand verliebt sich fremd und beendet das Dauerverlöbnis und ist seltsamerweise ganz schnell mit der "Neuen" vorm Traualter.
 
  • #70
Jeder hier rät nach seinem Gefühl, Einstellung etc
Bleiben...Schlussmachen
Ich sage, nach all den Jahren (und nur die FS weiß ob sie da sonst glücklich ist), sollte man reden und klären. Im Notfall mit Moderation!
Denn wieso glaubt er, ihr geht es um das Erbe, wenn sie mehr verdient?
Versorgen und sich sorgen können/dürfen kann etwas ganz unterschiedliches sein. ich hab mich mit 43Jahren von meinem Vater adoptieren lassen...mein Erbe wird es nicht vergrößern. Ich dürfte aber nicht in Pflegeteilzeit oder Dinge für ihn regeln, wenn etwas wäre, ohne diese Adoption.
Und hier hat die FS geschrieben, dass es ihr auch darum ging.
Nur...auch wenn der Vergleich ggf hinkt, auch meinem Vater und mir war es ein Bedürfniss vom Gefühl her. Dennoch hätte ich ihn nicht weniger lieb, wenn er mich nicht adoptiert hätte.
Wenn Du bisher glücklich warst, wirf es nach einem Krach nicht hin...sondern sucht eine moderate Lösung
 
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  • #71
Warum noch mal? Warum soll ein Mann der seine Partnerin liebt , sie unbedingt heiraten wollen?
Weil das ihr Herzenwunsch ist, aber seiner nicht?

Warum wohl?
Weil es sein Wunsch ist.
Was ist daran so schwer zu verstehen, dass es auch Männer gibt, die von sich aus heiraten wollen???
Genauso wie es Frauen gibt, die nicht heiraten wollen.
Sinnvoll wäre es deshalb, wenn sich zwei treffen, die dasselbe wollen, sonst wird es immer Irritationen geben.
 
  • #72
Hm, kann sein, dass ich deine Frage bzw. deinen ganzen Post nicht richtig verstehe,

Dem ist so, aber das finde ich nicht so bedeutend.

Anmerken möchte ich erstens, dass ich fest davon überzeugt bin, dass es immer mindestens einen Grund für menschliches Tuen oder Unterlassen gibt, auch wenn dieser noch so banal selbstverständlich und nichtig ist, und zweitens ich der deutschen Sprache hohen Respekt zolle indem ich selbst auf deren Gliederung achte, auch wenn dabei so etwas Unmögliches wie dies hier herauskommt und mir dies(e) oft für andere nicht klar erkennbar gelingt.

Dafür ist es zu schön und purzelt mir liebevoll durch Herz und Hirn.

Quintessenz für die FS:

Motivationen gibt es viele. Du solltest sie kennen bevor Du Porzellan zerschlägst. Da hilft nur offene und ehrliche Kommunikation: Mit Deinem Partner! Von beiden Seiten.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
  • #73
er macht frühzeitig einen Heiratsantrag, gerade weil er diese "Liebe" nicht verlieren will und mit allen Konsequenzen dazu steht.
Da ist der netscheidende Punkt: Uns Männern wird schoin in der Kindheitsphase aber auch in den Medien vorgelebt, was es heißen kann, wenn sich die Gefühle einer Ehefrau drehen.
Wie wir hier sehen, kann
Es gibt eben genug Männer, die einfach erkannt haben, dass die Frauen immer alle emotionalen Fäden in der Hand behalten.
Im Trennungfall steht ihnen jemand zur Seite: der Staat / die Gesellschaft, die sie besonders schützen wollen.
Das entschuldigt in keiner Weise irgenwelche Fremdgänger aber es gibt und gab wahrlich genug männliche Opfer die eben einfach (emotional das ist den Frauen ja immer besonders wichtig) auf Dauer nicht genug geliefert haben und einfach abserviert wurden.
Gefühle sind leider weg -> Beziehungsende (siehe Nachbarthread "Liebe meinen Mann nicht mehr").

Es kann gut sein, dass dem Freund der FS genau sowas auch erlebt hat, oder die FS Anlass genug dazu gibt, dass er eine solche Möglichkeit nicht asschließen kann.

Wir lesen ja nur die FS, sie hält sich natürlich charakterlich für annähernd makellos, doch auch wenn der Freund der FS sie auch sehr liebt, trotzdem kann er ihre Schwächen diesbzüglich erkannt haben.
Deshalb komme ich zu dem Schluss. Mann kann eine Frau sehr lieben, aber trotzdem kann man eben charakterliche Defizite (z.B. Former leichten Narzissmusses ) erkennen, da sollte es auch fair sein, wenn Mann (oder auch Frau) entscheidet: "ich liebe Dich über alles, aber die Zusage, für immer mit Dir zusammenzubleiben , die kann ich Dir nicht geben". Und nein, dass ist keine Beleidigung. Vieleicht sollte man sich manchmal auch mit dem eigenen Charakter beschäftigen. So auch die FS.
Merke: Nicht jeder ist zu Heirat geeignet. Manchmal ist es vielleicht auch besser, die gewünschte Sicherheit einer Ehe nicht zu bekommen.
 
  • #74
Lieber Frederick,

ich verstehe leider nicht, was du sagst.
Wahrscheinlich wird das hier nicht mehr abgedruckt, weil es sich vielleicht um einen Chat handelt, aber falls doch und du Lust hast, einer Ingenieurin, die nur Klartext versteht, zu helfen, würde ich mich freuen, wenn du deine Anmerkungen zu meinen Posts übersetzen könntest. Gerne so, dass ich nichts interpretieren muss bzw. rätseln.

w 48
 
  • #75
Vielleicht ist etwas seitens der FS unerwähnt geblieben, denn ein gutes Geschäft (eine Frau die stabile Finanzen hat und viel mehr als er verdient, als auch dass er bei plötzlich eintretender Pflegebedürftigkeit, dass Rundherum-Sorglos-Paket auf Kosten der FSin haben würde) lässt sich sonst kein kluger Mann durch die Lappen gehen.
 
A

Ares

Gast
  • #76
...gutes Geschäft (eine Frau die stabile Finanzen hat und viel mehr als er verdient, als auch dass er bei plötzlich eintretender Pflegebedürftigkeit, dass Rundherum-Sorglos-Paket auf Kosten der FSin haben würde) lässt sich sonst kein kluger Mann durch die Lappen gehen.

Ich denke, da wird die männliche Denkweise aus weiblicher Sicht falsch eingeschätzt. Als Mann bin ich bestrebt, für mich selbst zu sorgen. Eine Frau zu heiraten, damit ich "versorgt" bin, ist für mich so weit weg wie der Eisbär vom Pinguin.
 
  • #77
Lieber Frederick,

ich verstehe leider nicht, was du sagst.
Wahrscheinlich wird das hier nicht mehr abgedruckt, weil es sich vielleicht um einen Chat handelt, aber falls doch und du Lust hast, einer Ingenieurin, die nur Klartext versteht, zu helfen, würde ich mich freuen, wenn du deine Anmerkungen zu meinen Posts übersetzen könntest. Gerne so, dass ich nichts interpretieren muss bzw. rätseln.

w 48

Och, Lust habe ich oft, auch besonders zum Schreiben und Sichaustauschen. :D

Vielleicht sieht es das Moderatorenteam genauso wie ich:

Unser/der Austausch ist kein Selbstzweck, sondern dient dazu, der FS einen Erkenntnisgewinn, und hoffentlich nicht nur ihr, geben zu können.

Der Partner der FS möchte nicht heiraten, sucht von Anfang an dafür die unmöglichsten Ausreden, weil die FS ihn seit jeher mehr oder weniger in diesem Thema bedrängt und deshalb zweifelt die FS an ihm und ihrer Beziehung. Er sieht sich aus Sicht der FS, und das sei ihm aus meiner Sicht schon mal hoch anzurechnen, empathisch in einer unlösbaren Situation: Möchte nicht heiraten, aber auch die FS nicht verlieren.

Nun könnten beide sich darüber austauschen, warum er nicht und sie heiraten möchte. Dafür gibt es meiner Meinung nach klare Motive, die von beiden nicht offen und ehrlich sowie in Ruhe an- und ausgesprochen werden.

Nun sagt Du: "Ich will nicht heiraten! Das ist so! Basta! Das ist der Grund, weil ich eben nicht will!" Ich halte dagegen, dass Du auf der halben Strecke stehen bleibst, so wie die FS und ihr Partner, und ich frage Dich und im Namen des sowie den Partners der FS: "Warum willst Du nicht heiraten?". Weil es so ist, wie es ist, ist aus meiner Sicht keine, befriedigende, Antwort, wie man an dem Problem der FS erkennt.

Auch der zweite Teil ist wie folgt erklärbar und hoffentlich ein allgemeiner Erkenntnisgewinn: Letztendlich hast Du durch das unkorrekte Verdichten und Weglassen von Teilen meiner Antwort deren Struktur zerstört und einen andere Aussage erzeugt. Was man leider in Form von: "Ich denke, ich nehme mal an, der/die FS meint es sicher so, der/die Partner/in der/des FS ist sicher so, ..." als oft anzutreffende Unkorrektheiten, Konjunktive und Mutmaßungen hier liest.
Zumindest ist es erfreulich menschlich, wenn wohlwollend. ;)
 
  • #78
@Ares
Heiraten sollte auch in erster Linie aus Liebe sein!
Und es gibt genug Menschen, Männlein wie Weiblein, die nicht an das Versorgen denken, sondern einfach das richtige Gefühl dafür haben!
Irgendwie geht es aber immer um: Frauen wollen abgesichert sein oder Frauen die sich selbst versorgen können, sind schlechte Mütter!!
Ich war verheiratet und ich bin geschieden...drauf gezahlt habe ich und in der Rente tue ich es wieder! Auch Kindesunterhalt gibt es nicht, weil man einem nackten Mann nicht in die Tasche greifen kann.
Dennoch bin ich nicht gefrustet oder denke, ich werde definitiv nie mehr heiraten, weil alle Männer ja nur versorgt werden wollen!!!
Mein Exfreund hatte permanent Angst zusammen zu ziehen, weil er paranoid meinte jede Frau will ihm ausnutzen.
Er hatte zwar etwas mehr Gehalt, dennoch 3 eigene Kinder und im Gegensatz zu mir gab es da keine Versicherungen, die zur Studienzeit fällig werden. Eher hätte wohl ich dann mehr gehabt.
Diese haltlosen Unterstellungen...ich besitze zb ein Haus, er wohnte zur Miete...haben die Luft völlig vergiftet!!
Ich konnte die Giftwolke verlassen, er nicht! Somit tun mir alle leid, die mit soviel Angst und Argwohn durch das Leben gehen.
Es ist ähnlich als ob man sein Leben lang Angst vorm Tod hat.
Wer sich zusammen tut, zB mit Immobilien und Kinder hat, muss es irgendwie regeln. Ich hätte keine Lust, mein Haus zu verkaufen, mir zusammen etwas neues anzuschaffen und wenn einem etwas passiert, fliegt man raus, weil die Erben es so wollen.
Heiraten wollen, sollte ein Gefühl bleiben. Der eine hat es, der andere nicht. Passt nicht oder man einigt sich.
Vergiften mit Unterstellungen, ist definitiv der Tod
 
  • #79
Deshalb komme ich zu dem Schluss. Mann kann eine Frau sehr lieben, aber trotzdem kann man eben charakterliche Defizite (z.B. Former leichten Narzissmusses ) erkennen, da sollte es auch fair sein, wenn Mann (oder auch Frau) entscheidet: "ich liebe Dich über alles, aber die Zusage, für immer mit Dir zusammenzubleiben , die kann ich Dir nicht geben".
1. Soweit schon klar, wobei es eher narzistisch erscheint, wenn ein Mann eine Frau trotz Kindern wegen angeblicher "charakterlicher Defizite" weder Heiraten, noch ihr ein Versprechen für die Ewigkeit geben möchte, dann aber wie selbstverständlich von dieser "narzistischen", "charakterschwachen" unverheirateten Partnerin für lau Pflege im Alter erwartet. Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass dein überraschtes Gesicht eine schöne Menge Leute sehen, wenn es dann so weit ist und sie dich "aus heiterem Himmel, vollkommen grundlos" mit deinem Pflegestufenproblem allein lässt, wo man(n) doch immer so fürsorglich war.
2. Der FS charakterliche Defizite zu unterstellen, wo sie doch eindeutig deren Mann zeigt, ist unverschämt.
3. Die FS sollte unter gegebenen Umständen auf keinen Fall diesen Mann heiraten. Alte, heiratswillige Männer sind nicht selten hochverschuldet oder haben sonstige schwere Macken und No-Gos. Liebe FS, achte auf.
 
  • #80
weder Heiraten, noch ihr ein Versprechen für die Ewigkeit
Ich dachte immer, das sei dassselbe. Ich nehme an, die FS hatte darauf gesetzt.
Der FS charakterliche Defizite zu unterstellen, wo sie doch eindeutig deren Mann zeigt, ist unverschämt.
Die FS hat nichts davon verlauten lassen, dass ihr Freund besondere Defizite hätte; jedenfalls nicht solche, die SIE selbst zum Anlass genommen hätte, ihn nicht zu heiraten.
Aber scheinbar hat sie auch selber nicht demn Mut gehabt, ihrerseits danach zu fragen.

Ich zeige hier verschiedene mögliche Gründe für das Verhalten des Mannes auf. Da ist es dann natürlich nicht unverschämt, auch diese Möglichkeiten in Betracht zu ziehen und der FS einen Denkanstoß zu liefern.
Außerdem haben wir alle in gewissen Maßen die einen oder anderen charakterlichen Defizite, und das wissen wir alle auch. Manche (z.B. eine Neigung, sehr Egoistisch zu denken) kann aus meiner Sicht eben auch ein Heirats-Hinderungsgrund sein, wenn er eine ständige Gefahr für die Partnerschaft bedeutet und jede Sicherheit verhindert.
 
  • #81
Was mache ich denn dann ? Heiraten ganz sicher nicht .
Versuchen, ihn davon zu überzeugen, dass ich ihn liebe und bei ihm bleiben möchte ?
Ob dieser Sprung dann jemals wieder zu kitten sein wird ?

Ich hoffe, er macht nicht das Wunderbare, das wir haben, kaputt.

In der Hoffnung, dass dieser Beitrag freigeschaltet wird, auch wenn er keine Antwort an die FS ist:

Liebe @frei, da ich deine Beiträge sehr mag, aber selbst auch gerne verheiratet bin, versuche ich mich auch einmal an einer Antwort (auch wenn sie dich vermutlich nicht viel weiterbringen wird).

Ich habe den Eindruck, es handelt sich um zwei grundverschiedene Strickmuster in den Menschen. Der eine sagt, ich möchte mich öffentlich zu meinem Partner bekennen (dürfen). Der andere sagt, wir gehören auch so zusammen und niemand anderen geht das etwas an. Du sagst, du brauchst einen Grund, es zu tun. Ich sage, ich habe keinen Grund gesehen, es nicht zu tun. Mein Mann auch nicht, der war noch schneller bei der Sache als ich :).

Beides hat seine Berechtigung. Aber wenn diese beiden aufeinander treffen, gibt es keine Mitte. Du sagst, du hoffst, dass dein Freund nicht das Wunderbare, das ihr habt, kaputt macht mit seinem Wunsch. Ich fürchte, es wird für ihn möglicherweise irgendwann nicht mehr so wunderbar sein, wenn die "Krönung" der Beziehung, das öffentliche Bekenntnis zueinander, nicht infrage kommt.

Im Grunde ist das eine Sache, die man von Vornherein klären muss, wenn sie einem wichtig ist, genau wie Kinderwunsch und andere grundlegende Lebenspläne. Sonst bleibt bei einem von beiden immer eine Art Wunde, die die Beziehung schwächen kann, wer auch immer nachgibt.
 
  • #82
Heiraten sollte auch in erster Linie aus Liebe sein!
Und es gibt genug Menschen, Männlein wie Weiblein, die nicht an das Versorgen denken, sondern einfach das richtige Gefühl dafür haben!
Ich glaube, die verheirateten Frauen, die ich kenne, haben das gleichgesetzt. "Ich gebe meine beruflichen Ambitionen auf, wir wollen zusammen bleiben, wir (?)/ ICH will Kinder mit dem Mann, also muss geheiratet werden". Und das ist Liebe für die Frauen. Nur wenn der Mann sie nicht liebt, will er sie auch nicht heiraten.
Da wurde schon mal ein Ultimatum gestellt oder in einem anderen Fall knallhart verhandelt, was man alles für den Mann aufgibt und wie das nun zu laufen hat. In einem Fall von strengem Christentum mussten die atheistischen Freunde auf Abstand gebracht und eine neue Glaubensgemeinschaft, in der niemand wen kannte, gesucht werden, weil die Frau ja auch ihre Glaubensfreunde verlassen hatte. (Die Atheisten waren sowieso schlechter Einfluss)
Die Damen, von denen ich rede, wussten ganz genau, wie sie sich ihr zukünftiges Leben NICHT vorstellten - nämlich in Unsicherheit lebend unverheiratet mit einem Mann, der außerhalb des Berufes nicht macht, was sie wollen.
 
  • #83
@ Void
Schon traurig
In einem anderen Thread ging es darum, ob das frühere Familienmodel nicht besser war.
Wie kann man sich die Menge an Frauen erklären , die dort alle ihren Job und Unabhängigkeit behalten wollten.

Wenn alle nur noch Duschen wollen ohne nass zu werden. ..Jeder für sich und nie für andere. ..könnten wir Partnerschaft doch komplett abschaffen.
Kinder wird dann keiner mehr in die Welt
setzen und nach mir die Sintflut
Nur mit einem Lächeln werden wir nicht gehen. ..
 
  • #84
Ich fürchte, es wird für ihn möglicherweise irgendwann nicht mehr so wunderbar sein, wenn die "Krönung" der Beziehung, das öffentliche Bekenntnis zueinander, nicht infrage kommt.
.
Ja, das fürchte ich jetzt, auch nach der Lektüre dieses Threads, auch.
Ok, sich öffentlich zu ihm bekennen.
Das verstehe ich.
Ich tue das im Alltag immer. Stelle ihn meinem Chef vor, sogar meinem dementen Vater, nenne ihn im Restaurant 'meinen Mann' ( ...möchte noch was bestellen ). Meine Tochter redet von uns als von ihren Eltern, ich sage 'unsere Tochter'.
Ich gehe zu allen Gelegenheiten mit zu seinen Eltern und das gerne.
So wie ich hier immer über ihn rede ( extrem liebevoll und auch verbindlich, nicht ? ), rede ich auch im RL über ihn, auch in seinem Beisein und auch, wenn er nicht dabei ist.
Ich sage ihm, dass er der beste Mann ist, der mit je begegnet ist und ich bei ihm bleiben möchte.
... usw.

Findest du das nicht des Bekennens genug ?
Ich habe weiter oben schon gefragt, wie die Lesergemeinde es finden würde, wenn man eine Feier machen würde wie eine Hochzeit. Man verspricht sich vor allen Leuten, dass man sich liebt und zusammen bleiben wird. Und meinetwegen tauscht man auch Ringe.
Wie findest du das ?

Ich möchte ihn glücklich machen, aber als Grund zum heiraten erscheint mir das zu wenig.

w 48
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
  • #85
... usw.
...
Findest du das nicht des Bekennens genug ? ... Wie findest du das ?

Ich möchte ihn glücklich machen, aber als Grund zum heiraten erscheint mir das zu wenig.

Deine Antwort ist die 83. und wir stehen wieder am Anfang. Der Kreis ist geschlossen und die Katze beist sich in den Schwanz.

Stell Dir nun vor: Zwischem der FS und ihrem Partner herrscht eine genauso harmonsiche und glückliche Beziehung, ihre Worte, mit allem Drum und Dran. Nun fragt die FS sich, wenn es nun schon so ist als ob wir verheiratet wären, warum tuen wir es nicht?

Kannst Du Ihr nun helfen, die Frage zu beantworten, den Kreis zu durchbrechen und den Thread schliessen zu können? Ich bin fest überzeugt, dass die Antwort eben nicht in einer Feier begründet ist.

PS: Ich habe 23 Jahre in wilder Ehe gelebt und geliebt, keine Spur von Wegrennenwollen, Verbindlichkeit pur: ALLES geteilt, 2 Kinder groß gezogen, Haus gebaut, beide beruflich verwirklicht, gemeinsame Rechte und Pflichten, Träume und Kämpfe sowie Freunde und Feinde. Ich hätte mir nie etwas anderes vorstellen können und das bis ans Ende meiner Tage. Nur heiraten nicht. Auch ich habe meine Geister, die ich nie rief und trotzdem nicht loswerde.

Liebe FS,

ich kann mich natürlich irren, aber rede mit Deinem Partner über seine Geister und vielleicht ist er es Dir wert mit ihnen zu leben.

Ich habe aus vollen und tiefsten Herzen geliebt, doch gereicht hat es nicht. Soll(te) es daran scheitern?
 
  • #86
Stell Dir nun vor: Zwischem der FS und ihrem Partner herrscht eine genauso harmonische und glückliche Beziehung, ihre Worte, mit allem Drum und Dran. Nun fragt die FS sich, wenn es nun schon so ist als ob wir verheiratet wären, warum tuen wir es nicht?

[...] Ich bin fest überzeugt, dass die Antwort eben nicht in einer Feier begründet ist.

@QFrederick trifft den Nagel auf den Kopf.

Nein, eine Feier, die "so tut als ob" würde es nicht tun. Schließlich gibt es genau diese Feier für die "offizielle" Erklärung schon. Wenn ich die nicht bekommen soll, aus welchem Grund auch immer, brauche ich auch den "Ersatz" nicht. Was soll das bringen? Warum dann nicht "richtig"? Aus Prinzip?

Es hilft nur miteinander reden und dann muss einer nachgeben. Wenn es derjenige ist, der heiraten möchte, dann braucht er vielleicht ein bisschen Abstand, um die Enttäuschung zu verdauen. Ich glaube, das geht. In einer Beziehung erlebt man schließlich auch in anderen Bereichen hier und da Enttäuschungen. Ich wünsche der FS, dass sie damit leben kann.
 
M

MissKarlie

Gast
  • #87
Du solltest auf deinen Wunsch auf keinen Fall verzichten und dich auch nicht von ihm hinhalten lassen. Nicht die Worte, sondern die Taten zählen bei Männern. Dir alles Gute.
 
  • #88
Es hilft nur miteinander reden und dann muss einer nachgeben.

Natürlich sollte man darüber reden.
Ich sehe es jedoch nicht so, dass einer dann nachgeben muss.

Idealerweise sollte man auf denselben Nenner kommen.
Alles andere wäre ein halbherziger Kompromiss.

Besonders eine Ehe sollte nur geschlossen werden, wenn beide Partner das vorbehaltlos und einvernehmlich wünschen.

Es wäre schön, die FS hätte sich, nach den vielen Antworten, nochmals gemeldet und erzählt, wie sie mit ihrem Partner verblieben ist.
 
G

geloeschter Nutzer

Gast
  • #89
Wir sind beide geschieden u. auch nicht mehr so jung. Die Trauung wäre meine grösste Erfüllung u. Liebesbekenntnis.

Liebesbekenntnisse kann man wunderbar für sich so gestalten, wie man das haben möchte. In der Größe, die man sich wünscht. dazu braucht man keinen Standesbeamten und ich habe auch noch keine Hochzeit erlebt, wo ich die Zeremonie als Liebensbekenntnis empfunden habe. Die Liebesbekenntnisse kamen immer in den Ansprachen auf der Feier danach. Was ist daran Liebesbekenntnis, einen juristischen Vertrag zu schließen?

Nun sprach ich von Absicherung u. er deutete es so, dass ich alles von ihm erben will. Es endete im Streit. Wir reden nicht miteinander. Soll ich auf meinen Wunsch verzichten oder ihn verlassen?

Was denn nun, Liebesbekenntnis oder Geld? Was gibt es zu streiten, wenn er Dich erben lassen möchte? Wenn Du ihn verlässt, verzichtest Du auch auf Deinen Wunsch und dazu noch auf eine harmonische Partnerschaft. Ich sehe nicht, dass das für Dich irgendeinen Vorteil hätte.
 
F

Frau29

Gast
  • #90
Verlasse ihn!
Der große Unterschied zwischen einer Beziehung und einer Ehe ist, dass die Ehe eine Verbindlichkeit darstellt.

Wohingegen eine "Beziehung" aus irgendwelchen daherschwadronierten Worten besteht, die nicht selten auch auf bewussten Täuschungen basieren. Sogar bei einer Prepaid Karte ist die Verbindlichkeit größer als bei einer "Beziehung"!

Aus diesem Grunde sollte man hier von Anfang an nicht hoffen, sondern seine individuellen Interessen artikulieren und wenn dies mit jenen des Partners nicht kohärent sind, diesen verlassen.
Gerade als Frau hat man ohnehin die Qual der Wahl, denn es gibt in der Regel einen enormen Männerüberschuss und es besteht ja nun die Wahlmöglichkeit der Frau das beste Angebot u.a. auch in rechtlicher Hinsicht, auszuwählen.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
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