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Grundsätzlich befürworte ich, Lügner und Betrüger nicht durch Wissen und Schweigen zu schützen. Analog würde ich das bei einem Kollegen machen, der heimlich Geld aus der Firma schafft.
Selbst deine Frau hat sich nirgends eingemischt. Der Übeltäter ist der fremdgehende Mann, der seine Frau hintergeht.
Im Übrigen sehe ich es wie Du. Ich wollte wissen, wenn meine engste Bezugsperson mir nicht mehr in Liebe verbunden ist. Weil er sonst weiterhin nachts zu mir ins Bett steigt, womöglich eben ein anderes Bett verlassen hat, woanders Liebesfloskeln von sich gab die er nicht einhält, weil er ein warmes Nest hat, wo er gleich nochmal „darf“, wenn er will. Nach 4 Jahren würde ich mich dermaßen erniedrigt, vera… und missachtet fühlen, dass nach dieser Erkenntnis auch nichts mehr weh tut.
Die zerstörerische Macht hätte nicht der Überbringer der Botschaft sondern der Täter, der seinen way of life lebt und dabei gerne auf der Nase landen darf. Und wenn es nicht so ist, hast Du eine Chance geboten. Vergleichbar mit dem Job, wenn der Mitarbeiter eine Beförderung ablehnt.
Jedes Tun oder Lassen ist eine Frage des Blickwinkels, Du wirst immer Befürworter und Gegner finden. Letztlich muss alles was Du tust für dich passen. Denn es wird dir niemand helfen, wenn Du gegen deine Wahrheit handelst.
Diese, deine, Einstellung sehe ich kritisch. Denn ihr habt die Ehe geöffnet, wovon Du dir scheinbar einen Vorteil versprochen hast: Eine Zeit lang Affäre, dass sie sich besser fühlt? So kommt es bei mir an. Sie hält auch nach 4 Jahren noch an ihm fest. Das ist das Risiko solcher vermeintlich sich selbst regelnder Lösungen. Du bist kein Opfer, dem man etwas weggenommen hat.Habe ich das Recht dazu, nachdem er wissentlich auch in meine Ehe reingegrätscht ist?
Selbst deine Frau hat sich nirgends eingemischt. Der Übeltäter ist der fremdgehende Mann, der seine Frau hintergeht.
Im Übrigen sehe ich es wie Du. Ich wollte wissen, wenn meine engste Bezugsperson mir nicht mehr in Liebe verbunden ist. Weil er sonst weiterhin nachts zu mir ins Bett steigt, womöglich eben ein anderes Bett verlassen hat, woanders Liebesfloskeln von sich gab die er nicht einhält, weil er ein warmes Nest hat, wo er gleich nochmal „darf“, wenn er will. Nach 4 Jahren würde ich mich dermaßen erniedrigt, vera… und missachtet fühlen, dass nach dieser Erkenntnis auch nichts mehr weh tut.
Die zerstörerische Macht hätte nicht der Überbringer der Botschaft sondern der Täter, der seinen way of life lebt und dabei gerne auf der Nase landen darf. Und wenn es nicht so ist, hast Du eine Chance geboten. Vergleichbar mit dem Job, wenn der Mitarbeiter eine Beförderung ablehnt.
Jedes Tun oder Lassen ist eine Frage des Blickwinkels, Du wirst immer Befürworter und Gegner finden. Letztlich muss alles was Du tust für dich passen. Denn es wird dir niemand helfen, wenn Du gegen deine Wahrheit handelst.