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Sollte ich trotz Krankheit einen Mann daten?
Hallo zusammen,
im Moment bin ich etwas überfordert und mir nicht sicher was ich tun soll. Ich hoffe auf euren Rat und vielleicht auch auf eure Erfahrungen.
Seit einer Weile date ich einen tollen Mann (A.). Alles entwickelt sich gut und es bewegt sich inzwischen in Richtung Beziehung. Was wir uns beide miteinander wünschen.
Nun weiß ich seit ein paar Tagen, dass ich krank bin. Es ist eine Autoimmunkrankheit. Nicht ansteckend.
Es hat mir einfach die Schuhe ausgezogen und ich weiß noch nicht was ich tun werde, wie ich damit umgehen soll.
Es gibt mehrere Therapiemöglichkeiten und langfristig wird mein Leben dadurch minimal bis gar nicht beeinträchtigt. Die sog. Heilungschancen sind wohl gut.
Mich beschäftigt im Zusammengang damit nun die Frage ob ich A. davon erzählen soll, oder ob es fairer wäre mich zu trennen bzw. unser Kennenlernen nicht weiter fortzusetzen. Denn für die nächste Zeit bin ich beeinträchtigt und muss mich therapieren lassen.
Ich möchte nicht, dass er sich verpflichtet fühlt, möchte kein Mitleid. Möchte ihm auch nicht die Möglichkeit nehmen, jemandem ganz "normal" und unbelastet näher zu kommen.
Aber ganz egoistisch gedacht würde ich ihn gerne weiter kennenlernen, uns eine Chance geben. Nur geht das unter diesen Umständen überhaupt?
Im Moment habe ich das Gefühl das alles falsch ist. Ich sehe den richtigen Weg nicht.
Könnt ihr mir bitte raten.
Vielen Dank
Julia
im Moment bin ich etwas überfordert und mir nicht sicher was ich tun soll. Ich hoffe auf euren Rat und vielleicht auch auf eure Erfahrungen.
Seit einer Weile date ich einen tollen Mann (A.). Alles entwickelt sich gut und es bewegt sich inzwischen in Richtung Beziehung. Was wir uns beide miteinander wünschen.
Nun weiß ich seit ein paar Tagen, dass ich krank bin. Es ist eine Autoimmunkrankheit. Nicht ansteckend.
Es hat mir einfach die Schuhe ausgezogen und ich weiß noch nicht was ich tun werde, wie ich damit umgehen soll.
Es gibt mehrere Therapiemöglichkeiten und langfristig wird mein Leben dadurch minimal bis gar nicht beeinträchtigt. Die sog. Heilungschancen sind wohl gut.
Mich beschäftigt im Zusammengang damit nun die Frage ob ich A. davon erzählen soll, oder ob es fairer wäre mich zu trennen bzw. unser Kennenlernen nicht weiter fortzusetzen. Denn für die nächste Zeit bin ich beeinträchtigt und muss mich therapieren lassen.
Ich möchte nicht, dass er sich verpflichtet fühlt, möchte kein Mitleid. Möchte ihm auch nicht die Möglichkeit nehmen, jemandem ganz "normal" und unbelastet näher zu kommen.
Aber ganz egoistisch gedacht würde ich ihn gerne weiter kennenlernen, uns eine Chance geben. Nur geht das unter diesen Umständen überhaupt?
Im Moment habe ich das Gefühl das alles falsch ist. Ich sehe den richtigen Weg nicht.
Könnt ihr mir bitte raten.
Vielen Dank
Julia
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