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Sollte man den Kindern zuliebe, das Gespräch suchen?
Hallo liebes Forum,
da ich hier schon gute Meinungen gehört habe, möchte ich auch zu folgendem Problem vielleicht ein paar Meinungen.
Wie ich ja schon schrieb, bin ich geschieden, frei von Hassgefühlen, aber verzeihen kann ich nicht.
Jetzt erhielt ich vor kurzem Post vom Jugendamt wegen der gemeinsamen Töchter (12 und 17) wegen “ Aufenthalt der Kinder” da mir dies gleich seltsam vorkam, da wir bisher ja auch keinen Austausch haben, die Kinder leider kaum kommen, ansonsten ich alles mit den Kindern ausmache, rief ich beim Jugendamt an und siehe da, die liebe Ex-Frau will mit Kind und neuem Mann und neuen gemeinsamen Kindern nach Niedersachsen ziehen. Das saß erstmal. Nachdem ich nun heute einen Einzeltermin beim Jugendamt hatte, wurde ich darüber aufgeklärt, das ein gemeinsames Gespräch zur „Lösung des Problems“ angestrebt wird und das sie mir raten, mich endlich zu einigen. Denn bei einer Klage vor Gericht, sollte ich nicht zustimmen, würden die Kinder angehört was sehr belastend für sie wãre. Und da ich die letzten 2,5 Jahre eh selten Umgang hatte, wurde es eher so aussehen, das ein Richter für den Umzug stimmte. Gleichzeitig erfuhr ich, das die Geschwister wohl erstmal getrennt werden sollen, denn meine große Tochtet soll jetzt plötzlich wieder zu mir ziehen und hier bleiben. Sie hat noch 1,5 Jahre bis zum Abitur und hat hier auch schon einen Freund.
Ich war von der Sache ziemlich überfahren und trau dem Braten keinen Meter. Erstens wieso ist eine 17 jährige mehr „wert“ und darf in Ihrer Umgebung bleiben, während eine 12 jährige mit umziehen muss? Und zweitens glaube ich einfach, sobald das Abi rum ist, zieht die Große zum studieren auch da hoch. Sie sagte mir zwar, sie wolle erst mal ein Jahr ins Ausland (dann wär sie sowieso weg) und dann mal schauen.
Auf der einen Seite freue ich mich, das die Große wieder mehr hier wäre, auf der anderen Seite bin ich auch nicht so blöd zu denken, die kommt freiwillig zu mir. Wäre das der Fall, hätte sie ja auch die letzten 2,5 Jahre öfter kommen können. Ich denke, das Ganze ist ein abgekartetes Spiel. Die Kleine muss halt mit weil sie leider so jung ist, die Große will (auch wegen Freund) hierbleiben und da ist der Vater plötzlich wieder recht. Kaum hat sie dann Ihr Abi in der Tasche, zieht sie Mutter und Schwester nach und ist auch ganz weg. Da ihre Mutter eh alle manipuliert und lügt. Es reichte mir heute beim Jugendamt schon wieder als ich erfuhr, sie hätte meine Nummer nicht, sonst hätte sie schon selber mit mir Kontakt aufgenommen. Ich lachte nur und meinte zur JA Mitarbeiterin, ob sie das denn glaube, nach allem was war. Sie meinte nur, das alles spiele beim Jugendamt keine Rolle. Jeden Tag würden hier Eltern sich gegenseitig beschuldigen. Deshalb empfiehlt sie mir ein gemeinsames Gespräch. Ansonsten halt schriftlich. Ich bin nun sehr skeptisch was das alles anbelangt. Aus der Vergangenheit heraus weiß ich ja, das nix eingehalten wurde beim Umgang. Ich vertrau der halt in keinster Weise mehr...
da ich hier schon gute Meinungen gehört habe, möchte ich auch zu folgendem Problem vielleicht ein paar Meinungen.
Wie ich ja schon schrieb, bin ich geschieden, frei von Hassgefühlen, aber verzeihen kann ich nicht.
Jetzt erhielt ich vor kurzem Post vom Jugendamt wegen der gemeinsamen Töchter (12 und 17) wegen “ Aufenthalt der Kinder” da mir dies gleich seltsam vorkam, da wir bisher ja auch keinen Austausch haben, die Kinder leider kaum kommen, ansonsten ich alles mit den Kindern ausmache, rief ich beim Jugendamt an und siehe da, die liebe Ex-Frau will mit Kind und neuem Mann und neuen gemeinsamen Kindern nach Niedersachsen ziehen. Das saß erstmal. Nachdem ich nun heute einen Einzeltermin beim Jugendamt hatte, wurde ich darüber aufgeklärt, das ein gemeinsames Gespräch zur „Lösung des Problems“ angestrebt wird und das sie mir raten, mich endlich zu einigen. Denn bei einer Klage vor Gericht, sollte ich nicht zustimmen, würden die Kinder angehört was sehr belastend für sie wãre. Und da ich die letzten 2,5 Jahre eh selten Umgang hatte, wurde es eher so aussehen, das ein Richter für den Umzug stimmte. Gleichzeitig erfuhr ich, das die Geschwister wohl erstmal getrennt werden sollen, denn meine große Tochtet soll jetzt plötzlich wieder zu mir ziehen und hier bleiben. Sie hat noch 1,5 Jahre bis zum Abitur und hat hier auch schon einen Freund.
Ich war von der Sache ziemlich überfahren und trau dem Braten keinen Meter. Erstens wieso ist eine 17 jährige mehr „wert“ und darf in Ihrer Umgebung bleiben, während eine 12 jährige mit umziehen muss? Und zweitens glaube ich einfach, sobald das Abi rum ist, zieht die Große zum studieren auch da hoch. Sie sagte mir zwar, sie wolle erst mal ein Jahr ins Ausland (dann wär sie sowieso weg) und dann mal schauen.
Auf der einen Seite freue ich mich, das die Große wieder mehr hier wäre, auf der anderen Seite bin ich auch nicht so blöd zu denken, die kommt freiwillig zu mir. Wäre das der Fall, hätte sie ja auch die letzten 2,5 Jahre öfter kommen können. Ich denke, das Ganze ist ein abgekartetes Spiel. Die Kleine muss halt mit weil sie leider so jung ist, die Große will (auch wegen Freund) hierbleiben und da ist der Vater plötzlich wieder recht. Kaum hat sie dann Ihr Abi in der Tasche, zieht sie Mutter und Schwester nach und ist auch ganz weg. Da ihre Mutter eh alle manipuliert und lügt. Es reichte mir heute beim Jugendamt schon wieder als ich erfuhr, sie hätte meine Nummer nicht, sonst hätte sie schon selber mit mir Kontakt aufgenommen. Ich lachte nur und meinte zur JA Mitarbeiterin, ob sie das denn glaube, nach allem was war. Sie meinte nur, das alles spiele beim Jugendamt keine Rolle. Jeden Tag würden hier Eltern sich gegenseitig beschuldigen. Deshalb empfiehlt sie mir ein gemeinsames Gespräch. Ansonsten halt schriftlich. Ich bin nun sehr skeptisch was das alles anbelangt. Aus der Vergangenheit heraus weiß ich ja, das nix eingehalten wurde beim Umgang. Ich vertrau der halt in keinster Weise mehr...