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Gast
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- #1
Späte Eltern- Die Zukunft oder Exoten?
Es zurrt sich ja immer mehr zusammen: erst Studium, sich beruflich etablieren, ruckzuck ist man/ frau älter als 35 Jahre und die biologische Uhr tickt. Im Fall, den ich heute (in der deutschen Presse, lebe selbst beruflich für einige Zeit in den USA) gelesen habe, ist das Paar, wirklich alt. Hier nachzulesen:
http://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/article117568529/Wir-werden-oft-fuer-Oma-und-Opa-gehalten.html
Nun kann man diskutieren: Ist dies die Zukunft? Die richtige Antwort auf berufliche Verhältnisse und Anforderungen? Was mich persönlich am meisten irritiert ist, dass die Eltern im Grunde ein fremdes Kind haben. Die Frau hat die Risiken einer Schwangerschaft und Geburt auf sich genommen, um im Endeffekt das Erbgut einer anderen Frau auszutragen (plus fremdes Erbgut eines Mannes!), denn es handelte sich ja um eine Eizellen- und Samenspende.
Was haltet Ihr generell von solchen Spätzünder-Eltern und insbesondere davon, dass die Kinder nicht Ihr Erbgut repräsentieren?
http://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/article117568529/Wir-werden-oft-fuer-Oma-und-Opa-gehalten.html
Nun kann man diskutieren: Ist dies die Zukunft? Die richtige Antwort auf berufliche Verhältnisse und Anforderungen? Was mich persönlich am meisten irritiert ist, dass die Eltern im Grunde ein fremdes Kind haben. Die Frau hat die Risiken einer Schwangerschaft und Geburt auf sich genommen, um im Endeffekt das Erbgut einer anderen Frau auszutragen (plus fremdes Erbgut eines Mannes!), denn es handelte sich ja um eine Eizellen- und Samenspende.
Was haltet Ihr generell von solchen Spätzünder-Eltern und insbesondere davon, dass die Kinder nicht Ihr Erbgut repräsentieren?