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  • #31
Also ganz ehrlich, ich finde das schrecklich, wenn so ein Paar so spät (68 Jahre und 51 Jahre) noch ein Kind bekommt. Mit 68 Jahren!!!! Denkt doch mal an das Kind. Der Vater des Kindes ist in Rente als das Kind zur Welt kommt. Was soll das Kind denn da noch mit seinem Vater erleben und auch seiner Mutter erleben? Das arme Kind!! Es wird seine Eltern nicht allzulange sehen und erleben können. Und das was er mit denen erlebt wird, wird niemals das selbe sein wie mit einem jüngeren Vater und jüngeren Mutter. Das Kind muß in der Grundschule schon anfangen zu erzählen, wer die Eltern sind und was die machen. Und da muß das arme Kind sich anhören, was die Väter und Mütter so sind, was die machen, dass die arbeiten und einen ganz tollen job habne, während das Kind nur sagen kann: Meine Eltern sind in Rente und brauchen nicht mehr zu arbeiten.

Also ich finde das wirklcih ganz schlimm. ich finde das schon nicht mehr so schön, wenn der Vater anfang 50 noch Vater wird, aber das geht gerade eben noch. Obwohl das für ein Kind auch nicht gerade schön ist, wenn es merkt, dass die Väter und die Mütter der anderen Kinder noch viel jünger sind. Ein Vater mit 35 Jahren verhält sich nun mal ganz anders als einer mit 50 Jahren. Ich finde Eltern werden mit ca. 30 - 40, maximal Mutter 43 Und Vater 48, vollkommen in Ordnung. ABer alles was später ist, ist echt nicht mehr schön und ach gar nicht so gut für das Kind.



Mit 40 konnte ich mit Familie und Kindern täglich in meinem Alltag besser umgehen, als mit 30.
Also wäre für mich eine Familiengründung mit 40 besser, als mit 30 gewesen.

Aber wie dieses Paar: 20 Jahre verstreichen lassen, bis endlich ein Kind - ist zu lange "gebummelt"
Und er dann 68 statt 48 J. - wie lange erlebt das Kind noch seinen Vater ?
Hätten sie das vor 20 Jahren machen lassen, dann wäre es besser gewesen - für alle Drei.

Mit Anf. 50 J. betrachte ich Elternschaft knapp an der Grenze. Denn das Kind sollte die ersten 20 Jahre seine Eltern erleben dürfen. Mit einem Grab kann es nicht viel anfangen.

(m,52)
 
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  • #32
Es müssen ja nicht beide Eltern älter sein. Beim Vater ist es ja eigentlich nicht problematisch. Aber die Mutter sollte bei der Geburt doch möglichst nicht über 35 sein. Späte Eltern - wo der Vater älter ist - können ein Zukunftsmodell sein. Aber nicht, wenn beide älter sind.
 
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  • #33
Für mich persönlich stand immer fest, nicht älter Mutter als mit über 30 zu werden. Meine eigene Mutter war mit 31 schwanger geworden - sehr spät für frühere Verhältnis und ich fand sie in ihrer Einstellung immer ziemlich altbacken mit gegenüber und prahlte gegenüber anderen Mütter mit ihrer enormen Lebensreife - die aber auch sehr verschroben, überängstlich und helikoptermäßig war. Sie hat nichts gerafft. Das hat mich immer ziemlich gestört.

Mit über 30 wird die Spanne für mich einfach sehr groß und ich möchte meinen jungen Kindern keine so alte Mutter antun, die früh pflegebedürftig wird oder stirbt. Leider habe ich trotzdem nie Kinder bekommen, aber ich denke da mehr an das Wohlsein der Kinder, als meinen eigenen Egoismus.
Was andere tun, ist mir dabei egal.

Ich finde es auch nicht gut, wenn heutige 30 jährige sich noch als "jung" und fit betitelt. Als Frau ist man da schlichtweg nicht mehr jung, sondern eine reife Frau und aus den besten und wildesten Jahren heraus.
Und bei Männern sieht es da nicht anders - eher noch schlimmer aus. Ein Mann der noch so altjung mit über über 30 tut, ist weder richtiger Mann, noch fähiger Vater. Beides schlimm. Ein Bubelchen, den man nicht ernst nehmen kann.
Es ist einfach peinlich. Früher hat man sein Leben mit 20 selbst gemanaged und es ging auch - wenn nicht sogar besser. Heute leben sie mit 40 alle noch daheim und kriegen nichts mehr gebacken. Schlimm! Zu was sind die Leute überhaupt noch gut? Am besten gleich mit 30 in Rente gehen, dann haben sie es hinter sich.
 
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  • #34
Naja, die eigenen Eltern sind auch schuld an diesem Lebensstil und dass ihre Kinder keine Kinder mehr wollen - oder nicht mehr so früh. Wenn man bis 25/30 daheim betütelt wird wie ein Kleinkind, hat man genug Familienkost getankt, dass man so schnell keine Familie mehr gründen will. Vielen reicht das auch für die nächsten 30, 40 Jahre, so dass man nur noch seine Ruhe will.

Ich hätte mir damals auch gewünscht, man hätte mich frühzeitig rausgeschmissen, so mit 18. Dann sehe mein Leben heute auch anders aus. Ich bin heute ü30, aber lange nicht fähig Kinder zu zeugen. Wahrscheinlich die nächsten 10 Jahre nicht. Ich bin erst seit 2 jahren von daheim ausgezogen, weil die Mutter immer wahnsinnig geklammert hat und mir viel vom Leben damit genommen hat. Ich kann heute schlecht soziale Kontakte knüpfen... an Kinder ist gar nicht zu denken. Ich fühle mich manchmal wie 16.

Aber Eltern meinen "es ja immer nur gut". Man kann es aber auch zu gut meinen.... irgendwann ist das Leben halt vorbei.
 
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  • #35
"Späte Eltern" sind für mich weder ein Zukunftsmodel noch Exoten. Ich finde diese Bezeichnung zeugt schon von null Toleranz und Borniertheit. Es gab schon immer Menschen die etwas später Kinder bekommen haben - aus den unterschiedlichsten Gründen. Durch die längere Ausbildung, die unflexible Wirtschaft, die vielen Verhütungsmöglichkeiten, die unterschiedlichen Lebensmodelle sowie auch die lange Lebensdauer hat sich die Familienplanung nach hinten verschoben und/oder ist ganz weggefallen. Manche Antworten hier sind wirklich so etwas von negativ, dass ich sie kaum nachvollziehen kann. Es ist nicht nachgewiesen, das eine gute Mutter- oder Vaterschaft vom Alter der Erzeuger abhängt. Die meisten Beispiele und die darin geschilderten Probleme sind doch wohl primär auf den Charakter als auf das Alter der Eltern zurückzuführen. Und nein, dreißigjährige sind nicht alt und man kann sie getrost als fit betiteln, denn das sind viele einfach noch. Sie stehen in der Blüte ihres Lebens und leisten viel. Was ist man denn eigentlich dann mit vierzig oder fünfzig? Zur Mumie mutiert? Vom Leben nach sechzig ganz zu schweigen - vielleicht soll man sich dann in einen Sarg legen und von außen zunageln lassen oder was? Ach noch was: Für die meisten Kinder ist man immer alt - egal ob man diese nun in den 20ern, 30ern oder 40ern bekommt.
 
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  • #36
Wenn ein Mann über 40 Vater wird spricht nichts dagegen. Aber eine Mutter jenseits von 40 ist ein No-Go. So verklemmte und verkopfte Mutter darf man keinem Kind zumuten. Dann soll lieber Frau Dr. doch sich ihrem Beruf widmen.
 
  • #37
Wenn ein Mann über 40 Vater wird spricht nichts dagegen. Aber eine Mutter jenseits von 40 ist ein No-Go. So verklemmte und verkopfte Mutter darf man keinem Kind zumuten. Dann soll lieber Frau Dr. doch sich ihrem Beruf widmen.

"Verkopft", was eine Mutter 40+ anbetrifft, ist natürlich unlogisch!

Eine Frau muss keine Sekunde darüber nachdenken, bis zu welchem Alter sie ein Kind bekommen kann, denn die Natur ist klug und hat der Fruchtbarkeit ein Ende gesetzt, wenn es nicht mehr sein soll.
Eine Frau kann deshalb niemals zu alt für ein Kind sein, sie ist immer jung genug, um ihren Nachwuchs bis ins Erwachsenenalter zu begleiten - und im Normalfall auch jung genug, um sogar noch ihre Enkel zur Abifeier zu begleiten. (rein statistisch)
 
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  • #38
Liebe FS

früher gab es auch späte Eltern.
Frauen die mit 46 noch Mutter wurden.
Da es keine ausreichenden Verhütungsmethoden gab wurde auch keiner schief angesehen.
Heute unterliegt die Produktion von Nachwuchs der Optimierungswut durch Genforschung und Normvorgaben der Medizin. So sagte mein Arzt mir mit 29 jetzt sei es Zeit.
Ich war gerade von meinem Freund vergewaltigt worden und sicher nicht bereit für ein Kind.
Der richtige Zeitpunkt ist wenn Liebe da ist.
 
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  • #39
Es müssen ja nicht beide Eltern älter sein. Beim Vater ist es ja eigentlich nicht problematisch. Aber die Mutter sollte bei der Geburt doch möglichst nicht über 35 sein. Späte Eltern - wo der Vater älter ist - können ein Zukunftsmodell sein. Aber nicht, wenn beide älter sind.

Nein, das finde ich nicht. Ein Kind braucht auch einen Vater und der sollte das Kind begleiten und erziehen. Bei der Mutter ist es von der Natur geregelt, da ist mit Ende 40 schluss und das hat den Grund darin, dass sie sonst nicht mehr in der Lage sein könnte, das Kind großzuziehen. Ich finde, recht viel älter als 40 sollte sie nicht sein. 35 ist heute ein völlig normales Alter. Ich selbst war 34 und war nie eine alte Mutter. Heute ist mein Kind aus dem Haus und ich bin immer noch berufstätig, also auch noch nicht zu alt für ein erwachsenes Kind.
Aber auch ein Vater sollte nicht so viel älter sein. Ein großer Altersunterschied zwischen Mann und Frau ist oft problematisch, gerade wenn dann noch Kinder kommen. Mehr als 10 Jahre ist schon exotisch. Ist also die Frau 40 und der Mann 50, dann ist das das absolute Höchstalter, das ich für gerade noch gerechtfertigt halte. Ein 60jähriger Mann ist eben mit einer 40jährigen Frau immer noch 60 Jahre älter als sein Kind und ein 20jähriges Kind hat dann eben nun mal einen 80jährigen Vater (wenn überhaupt). Die Gefahr, dass die Frau dann mit einem jungen Kind schon Witwe ist, ist sehr groß. Ich finde es unverantwortlich, wenn ein Mann da so egoistisch ist und nur daran denkt, dass er ein Kind möchte und es ihm egal ist, wenn dieses Kind dann später keinen Vater mehr hat.

Ich habe einen guten Bekannten, der so ein Vater ist. Er ist 65 (die Mutter 50) und hat ein 10jähriges Kind. Klar, er beschäftigt sich mit dem Kind, er geht mal zu einem Fußballspiel, führt es ins Museum usw. Aber er tobt nicht mehr mit dem Kind, wie es ein 40jähriger Vater machen würde.
Die Mutter ist noch wesentlich aktiver und der Junge hält sie fit. Aber gerade ein Junge bräuchte auch einen Vater, der ein gutes Vorbild ist - ein 65jähriger ist das sicher nicht.
Zudem ist es oft so (in diesem Fall auch), dass die Frau mit 50 sehr unter dem alternden Mann leidet und eine Trennung wahrscheinlich ist.
Also Männer, überlegt es euch gut. Denkt an das Kind.
 
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  • #40
Ich habe einen guten Bekannten, der so ein Vater ist. Er ist 65 (die Mutter 50) und hat ein 10jähriges Kind. Klar, er beschäftigt sich mit dem Kind, er geht mal zu einem Fußballspiel, führt es ins Museum usw. Aber er tobt nicht mehr mit dem Kind, wie es ein 40jähriger Vater machen würde.

Aber da ist doch nicht der Vater zu alt, sondern die Mutter. Eine 50jährige als Mutter eines 10jährigen Sohnes ist doch einfach absurd. Was soll ein Junge in dem Alter mit so einer alten Mutter anfangen? Eine 50jährige hat doch in der Regel nicht mehr die Physis, um mit einem so jungen Kind umgehen zu können. Wenn der Vater bei der Geburt des Kindes schon 55 ist, dann sollte wenigstens die Mutter jünger sein und keine 40.
 
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  • #41
Ich muss bei einigen Kommentaren wirklich schmunzeln. In Puncto Gleichberechtigung sind wir wohl noch nicht so weit? Weshalb sollte eine alte Mutter eigentlich schlimmer sein als ein alter Vater? Verstehe ich nicht! Beide Varianten haben Vor- und Nachteile. Aus biologischer Sicht sollte einer von beiden schon jünger sein, um die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft bei der Frau zu erhöhen - aber sonst?
Meine Mutter hatte mich mit Ende 20 zur Welt gebracht. In meinem Geburtsland und zu dieser Zeit schon etwas zu "alt". Sie war nie der Typ-Frau, der mit mir durch die Spielplätze "tobte". Getobt habe ich eher mit Gleichaltrigen oder ich habe es alleine getan. Vertehe hier die Kommentare nicht. Junge Eltern müssen nicht immer wie wild mit ihren Kindern spielen - das tun viele von Ihnen auch gar nicht.
 
  • #42
Aber da ist doch nicht der Vater zu alt, sondern die Mutter. Eine 50jährige als Mutter eines 10jährigen Sohnes ist doch einfach absurd. Was soll ein Junge in dem Alter mit so einer alten Mutter anfangen? Eine 50jährige hat doch in der Regel nicht mehr die Physis, um mit einem so jungen Kind umgehen zu können. Wenn der Vater bei der Geburt des Kindes schon 55 ist, dann sollte wenigstens die Mutter jünger sein und keine 40.

Naja, bei diesem Beispiel hat die Mutter des 10- Jährigen noch gute 35 Jahre (statistische) Lebenserwartung. Da wäre bei ihrem Tod das "Kind" 45 Jahre alt, und aus dem Gröbsten raus...
Eine Frau kann überhaupt nicht zu alt für eine Schwangerschaft sein - und das ist auch gut so...

Den späten Vater hingegen kann das Kind gerade mal noch12 weitere Jahre
genießen. Das sind doch traurige Aussichten! Kommt der Junge in die Pubertät, ist der Vater 70- jähriger Rentner, und hat genug eigene Altersprobleme. Um Himmels Willen, das geht gar nicht - das arme Kind!

Wenn überhaupt, dann sollte der Vater etwas jünger sein, damit die Eltern sich gleich lange um ihren Nachwuchs kümmern können.
 
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  • #43
Aber da ist doch nicht der Vater zu alt, sondern die Mutter. Eine 50jährige als Mutter eines 10jährigen Sohnes ist doch einfach absurd. Was soll ein Junge in dem Alter mit so einer alten Mutter anfangen? Eine 50jährige hat doch in der Regel nicht mehr die Physis, um mit einem so jungen Kind umgehen zu können. Wenn der Vater bei der Geburt des Kindes schon 55 ist, dann sollte wenigstens die Mutter jünger sein und keine 40.

Schwachsinn. Eine 50jährige ist nicht zu alt für ein 10jähriges Kind. Sie wurde mit 40 Mutter, das ist völlig im Normalbereich. Meine Mutter war 42 als sie mich bekam und ich war ihr 4. Kind. Meine Oma wurde mit 46 nochmal schwanger, sie hatte 5 Kinder. Glaubst du wirklich, dass Frauen, die ihre 5 Kinder im Krieg bekommen haben und auch noch körperlich schwer arbeiten mussten, besser geeignet waren, ein Kind aufzuziehen als die heutigen Mütter, die eine gute gesundheitliche Versorgung haben und auch die finanziellen Mittel, sich die Hausarbeit zu erleichtern.
Nein, Frauen können bis Ende 40 Kinder bekommen, also sind sie auch dazu geeignet.
Aber ein Mann mit 55 ist definitiv zu alt, er ist eher Opa als Vater. Klar kann er ein Kind zeugen, mehr aber auch nicht.
Und selbst wenn die Mutter jünger wäre, wäre er trotzdem zu alt. Eine Frau mit 55 ist auch zu alt, selbst wenn der Mann erst 30 wäre.
 
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  • #44
Naja, bei diesem Beispiel hat die Mutter des 10- Jährigen noch gute 35 Jahre (statistische) Lebenserwartung. Da wäre bei ihrem Tod das "Kind" 45 Jahre alt, und aus dem Gröbsten raus...

Die "statistische Lebenserwartung" hilft dem Sohn auch nicht. Die Mutter wird langsam gebrechlich und der Junge ist noch nicht erwachsen. Über die Aussicht, dass er - gerade erwachsen - dann seine Mutter bald pflegen darf, wird er sich sicherlich freuen. Eine 50jährige sollte lieber Großmutter als Mutter eines Kindes sein.
 
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  • #45
Was diskutieren wir hier eigentlich ernsthaft über den Sinn 50jähriger Mütter? Frauen haben von 16-35 genug Zeit zum Kinderkriegen. Mutter mit 50 ist ein ziemlich schräges Wohlstandsphenomen. Was machen die jungen Frauen eigentlich vorher? Früher waren sie mit 40 Oma, heute mit 50 Mutter. Alles schon sehr strange.
 
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  • #46
Wie gast #29 bin ich auch mitte 20 und finde es schade das es mittlerweile selbstverstä dlich ist für akademikerin alles alleine zu können....d.h. karriere und kinder einzuplanen und immer eine tür offen halten, das man die männer fallen lässt wenn auf einmal was nicht stimmt. Ich möchte das mein mann den männlichen part übernimmt und ich eben den weiblichen, so haben wir festgestellt ist es für uns harmonischer...und klar trotz abgeschlossenem studium hab ich jetzt mir mit meinem kind die grosse karriere wohl verbaut...da keine berufserfahrung in jungen jahren stattfindet....kann ich mir trotzdem (wenn es nötig wird) etwas kleines zum dazuverdienen suchen. Schade aber wir frauen die so "emanzipiert" sind machen mit den jahren unsere männer nur nich zu lappen die in zukunft vielleicht nur noch samenspender sein werden....naja wenn alle dann so auf dem wege glücklich werden ist das mir auch recht
 
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