G
Gast
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- #1
spiele mit Scheidugsgedanken
SCHEIDUNG WAGEN ?????
Bin schon 26 Jahre mit meinem Mann zusammen und überlege schon seit ca zwei Jahren mich scheiden zu lassen.
Er ist sehr häuslich, legt nicht viel wert auf sein äußeres, bleibt gerne zuhause und schaut fernsehen, sitzt am notebook, liest vorwiegend historische Bücher, Thriller und Krimmis, raucht, ist unsportlich, lässt alle aktuellen und ehemaligen Freundschaften schleifen und mag nicht unbedingt neue Leute kennenlernen.
Ich bin ganz das Gegenteil, sportlich, gehe gerne aus und lerne auch gerne neue Leute kennen.
Unsere Gespräche arten meistens in Diskussionen aus und ich habe schon lange das Gefühl dass er mich gar nicht mehr versteht.
Echte interessante Konversationen finden immer seltener statt.
Wir haben eine Tochter die noch zur Schule geht und unser gemeinames Projekt war immer, ihr ein gutes Leben in einer guten Familie zu bieten und ihr den Weg für eine gute Zukunft zu ebnen.
Wir leben im Haus seiner Eltern das später mal ihm gehört.
Alle Kosten die anfallen trägt er.
Ich jobe auf 400 Euro Basis und wir lebten vorwiegend von dem Geld meines Mannes.
Er hat mir immer finanziell zur Seite gestanden, auch wenn ich nicht immer so gut mit dem Geld gehaushaltet habe.
Ich habe mir leichtsinnigerweise NIE was angespart,stehe mit meinem Girokonto mit knapp 2000 Euro im Minus und traue mich zur Zeit nicht um einen Ausgleich zu bitten.
Ich habe immer alles gehabt was nötig ist, der ein oder andere Urlaub wurde mir auch von ihm finanziert.
Mitlererweile habe ich das Gefühl mit meinem Mann nur noch die Wohnung und sein Geld zu teilen.
Sexuell besteht von meiner Seite auch schon lange kein Interesse mehr und er akzeptiert es (zum Glück)
Bisher hatte er auch nie was dagegen, wenn ich ausging.
Meine Bekannten wundern sich auch immer wieder, dass ich nur alleine unterwegs bin.
Mittlererweile fühle ich mich als würde ich ein Doppelleben führen und in einem goldenen Käfig sitzen aus dem ich gerne ausbrechen würde.
Alles was mich an ihm hält ist die Existenzgrundlage, die er mir gibt, meine Tochter, mein Vater und liebe Schwiegermama, die ich nicht enttäuschen will. Dann ist auch noch sein Bruder sehr krank und das hängt wie eine dunkle Wolke über uns,
worüber aber auch nicht geredet wird, weil er das nicht möchte.
Zum guten Schluss wäre auch zu erwähnen dass ich mich mal in einen anderen verliebt habe und sogar einmal mit ihm fremd gegangen bin. Ich habe ein Jahr gebraucht um darüber weg zu kommen.
Ja und an den Feiertagen hat man auch mal Zeit nachzudenken und zu spüren, dass da nicht mehr viel ist. Nun bin ich auf dieses Forum gestoßen und dachte ich schreibs mir mal von der Seele, um neue Perspektiven oder Denkanstöße zu finden.
Bin schon 26 Jahre mit meinem Mann zusammen und überlege schon seit ca zwei Jahren mich scheiden zu lassen.
Er ist sehr häuslich, legt nicht viel wert auf sein äußeres, bleibt gerne zuhause und schaut fernsehen, sitzt am notebook, liest vorwiegend historische Bücher, Thriller und Krimmis, raucht, ist unsportlich, lässt alle aktuellen und ehemaligen Freundschaften schleifen und mag nicht unbedingt neue Leute kennenlernen.
Ich bin ganz das Gegenteil, sportlich, gehe gerne aus und lerne auch gerne neue Leute kennen.
Unsere Gespräche arten meistens in Diskussionen aus und ich habe schon lange das Gefühl dass er mich gar nicht mehr versteht.
Echte interessante Konversationen finden immer seltener statt.
Wir haben eine Tochter die noch zur Schule geht und unser gemeinames Projekt war immer, ihr ein gutes Leben in einer guten Familie zu bieten und ihr den Weg für eine gute Zukunft zu ebnen.
Wir leben im Haus seiner Eltern das später mal ihm gehört.
Alle Kosten die anfallen trägt er.
Ich jobe auf 400 Euro Basis und wir lebten vorwiegend von dem Geld meines Mannes.
Er hat mir immer finanziell zur Seite gestanden, auch wenn ich nicht immer so gut mit dem Geld gehaushaltet habe.
Ich habe mir leichtsinnigerweise NIE was angespart,stehe mit meinem Girokonto mit knapp 2000 Euro im Minus und traue mich zur Zeit nicht um einen Ausgleich zu bitten.
Ich habe immer alles gehabt was nötig ist, der ein oder andere Urlaub wurde mir auch von ihm finanziert.
Mitlererweile habe ich das Gefühl mit meinem Mann nur noch die Wohnung und sein Geld zu teilen.
Sexuell besteht von meiner Seite auch schon lange kein Interesse mehr und er akzeptiert es (zum Glück)
Bisher hatte er auch nie was dagegen, wenn ich ausging.
Meine Bekannten wundern sich auch immer wieder, dass ich nur alleine unterwegs bin.
Mittlererweile fühle ich mich als würde ich ein Doppelleben führen und in einem goldenen Käfig sitzen aus dem ich gerne ausbrechen würde.
Alles was mich an ihm hält ist die Existenzgrundlage, die er mir gibt, meine Tochter, mein Vater und liebe Schwiegermama, die ich nicht enttäuschen will. Dann ist auch noch sein Bruder sehr krank und das hängt wie eine dunkle Wolke über uns,
worüber aber auch nicht geredet wird, weil er das nicht möchte.
Zum guten Schluss wäre auch zu erwähnen dass ich mich mal in einen anderen verliebt habe und sogar einmal mit ihm fremd gegangen bin. Ich habe ein Jahr gebraucht um darüber weg zu kommen.
Ja und an den Feiertagen hat man auch mal Zeit nachzudenken und zu spüren, dass da nicht mehr viel ist. Nun bin ich auf dieses Forum gestoßen und dachte ich schreibs mir mal von der Seele, um neue Perspektiven oder Denkanstöße zu finden.