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Streit in der Kinderfrage und erfolgt jetzt die Trennung?
Hallo, dies ist das erste Mal, dass ich so eine Frage stelle. Zu meiner Situation:
Ich (w,29) bin seit knapp 1,5 Jahren mit einem Mann (25) zusammen. Die Beziehung war zunächst sehr turbulent, da er sich lange nicht festlegen wollte. Nachdem er sich im Januar auf die Beziehung so richtig eingelassen hat, hatten wir eine sehr schöne Zeit, in der ich mich geborgen gefühlt habe. Als das Thema Zukunftsplanung aufkam, reagierte er sehr abgrenzend und nahm einen Verteidigungsmodus ein, wodurch ich die Partnerschaft in Frage stelle. Ich werde nächstes Jahr mein Studium beenden und würde mich dann gerne auf Familienplanung konzentrieren und in den nächsten 2, 3 Jahren ein Kind bekommen. Er hat dazu Stellung bezogen: Er wünscht sich unbedingt Kinder, aber möchte sich in den kommenden ca. 4 Jahren nicht wirklich mit dem Thema befassen. Für mich wäre der Fall damit relativ klar (da ich nicht erst mit 35 oder noch später Mama werden möchte), allerdings habe ich Bedenken, ob er nicht einfach mehr Zeit bräuchte und zu dem Thema in einem halben oder einem Jahr eine ganz andere Meinung haben könnte und ich vl. abwarten sollte, da das Thema bei mir gerade aus biologischer Sicht nicht so eilt. Andererseits wünsche ich mir eine Beziehung, die sich auf eine gemeinsame Zukunft zubewegt und finde auch, dass dieser Anspruch nach über einem Jahr nicht zu hoch ist. Ein wenig Angst habe ich auch, dass ich nicht so schnell einem Mann begegne, den ich mir wieder als liebevollen Partner und Vater vorstellen kann. Ich würde mich über Einschätzungen von Frauen und Männern beiderseits freuen, ob seine Panik sich abkühlen könnte und eine Trennung übereilt wäre oder ob eine Trennung jetzt sinnvoller wäre, als noch weiter zu warten und emotional zu investieren.
Ich (w,29) bin seit knapp 1,5 Jahren mit einem Mann (25) zusammen. Die Beziehung war zunächst sehr turbulent, da er sich lange nicht festlegen wollte. Nachdem er sich im Januar auf die Beziehung so richtig eingelassen hat, hatten wir eine sehr schöne Zeit, in der ich mich geborgen gefühlt habe. Als das Thema Zukunftsplanung aufkam, reagierte er sehr abgrenzend und nahm einen Verteidigungsmodus ein, wodurch ich die Partnerschaft in Frage stelle. Ich werde nächstes Jahr mein Studium beenden und würde mich dann gerne auf Familienplanung konzentrieren und in den nächsten 2, 3 Jahren ein Kind bekommen. Er hat dazu Stellung bezogen: Er wünscht sich unbedingt Kinder, aber möchte sich in den kommenden ca. 4 Jahren nicht wirklich mit dem Thema befassen. Für mich wäre der Fall damit relativ klar (da ich nicht erst mit 35 oder noch später Mama werden möchte), allerdings habe ich Bedenken, ob er nicht einfach mehr Zeit bräuchte und zu dem Thema in einem halben oder einem Jahr eine ganz andere Meinung haben könnte und ich vl. abwarten sollte, da das Thema bei mir gerade aus biologischer Sicht nicht so eilt. Andererseits wünsche ich mir eine Beziehung, die sich auf eine gemeinsame Zukunft zubewegt und finde auch, dass dieser Anspruch nach über einem Jahr nicht zu hoch ist. Ein wenig Angst habe ich auch, dass ich nicht so schnell einem Mann begegne, den ich mir wieder als liebevollen Partner und Vater vorstellen kann. Ich würde mich über Einschätzungen von Frauen und Männern beiderseits freuen, ob seine Panik sich abkühlen könnte und eine Trennung übereilt wäre oder ob eine Trennung jetzt sinnvoller wäre, als noch weiter zu warten und emotional zu investieren.