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Gast
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- #31
Hmm... Ohne viel den anderen zu lauschen, bzw. deren Meinung zu lesen, komme ich als m., 31, mal darauf zu sprechen, was dagegen spricht, noch im fortgeschrittenen Alter zu studieren?
Eigentlich muss man sich nur die heutige Gesellschaft ins Bewusstsein rufen. Es schreit förmlich danach, mehr aus seinem Leben zu machen, als nur den Ausbildungsberuf weiterzuführen. Überall nur befristete Arbeitsverträge, egal ob Kleinunternehmungen, oder die "Großen". Was also mit den Frauen, die nicht "abhängig" sein wollen.
Hätten sich das einige Vorredner gedacht?
Ich kann es nicht leiden, wenn evtl. Studierte die bereits fertig sind und das, weil ihr Studium komplett durch die Verwandtschaft, meist die Eltern finanziert wurde, hier solche Themen besprechen. Meint ihr, euer Studium hätte auch funktioniert, wenn ihr zusätzlich 20 Stunden die Woche arbeiten müsstet? Ja, ok... Ich verstehe... Studiengänge, die unkompliziert, durch subjektive Beurteilung zu einem Magister etc. gekommen sind, dürfen hier sich eigentlich nicht zu Wort melden. Ab und an mal ne Hausarbeit und/oder ne Klausur. Studium was sich meist nur durch gesellschaftliche Aspekte zusammensetzt. Begebenheiten auswendig lernen.... Schwierig, schwierig... Aber pro Semester 6 - 8 Klausuren schreiben... Jeder der solche Bedingungen hat, weiss bescheid... Studium kann doch so unterschiedlich sein... Warum nur werden alle beim BaFöG über einen Kamm geschoren???? Ich hätte Politikwissenschaften studieren sollen... Verdammt. Ingenieurswissenschaften sind doch so unlukrativ, unförderbar, verdammt dazu, mehr zu machen, Freiheit im Studium aufzugeben... Oh nein... Mist, ich hätte doch lieber Lehramt studieren sollen. Mist und ich habe gar keine Spracherfahrung und die hochtrabende Literatur muss ich unbedingt noch nachlesen...Ist doch wichtig, um sich durch bestimmte Eindrücke und Formulierungen der "breiten Masse" abzuheben und hier als Elite aufzutreten...
Naturwissenschaften als Beispiel haben es mit der Objektivität zu tun. Und das ist Herausforderung. Alles Andere kann man auswendig lernen. Aber Energiebilanzen, Kräftebilanzen, chemische Gleichgewichte und physikalische Begebenheiten aufstellen, dass muss jedes Mal hinterfragt werden. Subjektiv von mir, sehr subjektiv sowas zu beurteilen...
Sorry, aber ich kann das nicht mehr hören. Ich bin 31 und musste mir bisher mein Studium immer selbst finanzieren. Wenn also eine Frau im Alter von 35 noch studiert und ich finde dennoch ihr Profil interessant, dann mache ich das nicht mit diesen Vorurteilen fest und gehe weiter. Auch bei Vorstellungsgesprächen können wir punkten, physikalische Gesetze können nur durch einen Gegenbeweis gebrochen werden, mathematische Gesetze übrigens auch...
Wir sind hier sicher bei Elite Partner! Ok, fragt euch selbst, was Elite bedeutet. Elite ist für mich, ohne Burn-Out-Syndrom, ständig 100% in sein Handeln zu stecken. Jeder, der z.B. seine Karriere durch eigenes Handeln voran getrieben hat (auch selbst finanziert und das von der Pike auf!), der hat sein Leben selbst mehr in der Hand, als die, die sich nie darum Sorgen machen mussten, wo das Geld herkommt. Wie vermessen muss es wohl sein, hier ein Thread zu starten...
Sorry, aber ich hab leider kein Verständnis mehr für diese Vorurteile. Nur mal so.... Weißt Du was passiert, wenn man ein Motorrad von 150 PS (weniger geht auch schon
), im ersten, oder zweiten Gang, vielleicht sogar im dritten Gang vom Gashahn voll aufdreht? Ja?... Wunderbar, Du hast es drauf!
Nein? Nun, schon mal wesentlich mehrfache Erdbeschleunigung (9,81m/s²) auf Deinen Körper gespürt? Ab 9 G ohne bestimmte Atemtechnik und speziellen G-Anzug wird es schwierig. Wir sprechen ausnahmsweise nicht von "negativen" G-Kräften (wirken nach oben, vom Erdkern weg), aber ab diesem Punkt setzt der Blackout ein. Und manch andere Leute diskutieren noch den Begriff eines "Hedge Fonds"... Boah, was bin ich es satt...
An alle, die es "nie" schwer hatten, was zu erreichen, denn deren Horizont leider nur durch die Hand der Eltern oder Geldgeber bestimmt war... Uiiii... Was hat das mit Karrieremenschen zu tun. Eher "möchtegern"... Aber keine Angst, fällt nicht auf, wenn man stillschweigt, aber das eigene Gewissen... Auweia...
Eigentlich muss man sich nur die heutige Gesellschaft ins Bewusstsein rufen. Es schreit förmlich danach, mehr aus seinem Leben zu machen, als nur den Ausbildungsberuf weiterzuführen. Überall nur befristete Arbeitsverträge, egal ob Kleinunternehmungen, oder die "Großen". Was also mit den Frauen, die nicht "abhängig" sein wollen.
Hätten sich das einige Vorredner gedacht?
Ich kann es nicht leiden, wenn evtl. Studierte die bereits fertig sind und das, weil ihr Studium komplett durch die Verwandtschaft, meist die Eltern finanziert wurde, hier solche Themen besprechen. Meint ihr, euer Studium hätte auch funktioniert, wenn ihr zusätzlich 20 Stunden die Woche arbeiten müsstet? Ja, ok... Ich verstehe... Studiengänge, die unkompliziert, durch subjektive Beurteilung zu einem Magister etc. gekommen sind, dürfen hier sich eigentlich nicht zu Wort melden. Ab und an mal ne Hausarbeit und/oder ne Klausur. Studium was sich meist nur durch gesellschaftliche Aspekte zusammensetzt. Begebenheiten auswendig lernen.... Schwierig, schwierig... Aber pro Semester 6 - 8 Klausuren schreiben... Jeder der solche Bedingungen hat, weiss bescheid... Studium kann doch so unterschiedlich sein... Warum nur werden alle beim BaFöG über einen Kamm geschoren???? Ich hätte Politikwissenschaften studieren sollen... Verdammt. Ingenieurswissenschaften sind doch so unlukrativ, unförderbar, verdammt dazu, mehr zu machen, Freiheit im Studium aufzugeben... Oh nein... Mist, ich hätte doch lieber Lehramt studieren sollen. Mist und ich habe gar keine Spracherfahrung und die hochtrabende Literatur muss ich unbedingt noch nachlesen...Ist doch wichtig, um sich durch bestimmte Eindrücke und Formulierungen der "breiten Masse" abzuheben und hier als Elite aufzutreten...
Naturwissenschaften als Beispiel haben es mit der Objektivität zu tun. Und das ist Herausforderung. Alles Andere kann man auswendig lernen. Aber Energiebilanzen, Kräftebilanzen, chemische Gleichgewichte und physikalische Begebenheiten aufstellen, dass muss jedes Mal hinterfragt werden. Subjektiv von mir, sehr subjektiv sowas zu beurteilen...
Sorry, aber ich kann das nicht mehr hören. Ich bin 31 und musste mir bisher mein Studium immer selbst finanzieren. Wenn also eine Frau im Alter von 35 noch studiert und ich finde dennoch ihr Profil interessant, dann mache ich das nicht mit diesen Vorurteilen fest und gehe weiter. Auch bei Vorstellungsgesprächen können wir punkten, physikalische Gesetze können nur durch einen Gegenbeweis gebrochen werden, mathematische Gesetze übrigens auch...
Wir sind hier sicher bei Elite Partner! Ok, fragt euch selbst, was Elite bedeutet. Elite ist für mich, ohne Burn-Out-Syndrom, ständig 100% in sein Handeln zu stecken. Jeder, der z.B. seine Karriere durch eigenes Handeln voran getrieben hat (auch selbst finanziert und das von der Pike auf!), der hat sein Leben selbst mehr in der Hand, als die, die sich nie darum Sorgen machen mussten, wo das Geld herkommt. Wie vermessen muss es wohl sein, hier ein Thread zu starten...
Sorry, aber ich hab leider kein Verständnis mehr für diese Vorurteile. Nur mal so.... Weißt Du was passiert, wenn man ein Motorrad von 150 PS (weniger geht auch schon
Nein? Nun, schon mal wesentlich mehrfache Erdbeschleunigung (9,81m/s²) auf Deinen Körper gespürt? Ab 9 G ohne bestimmte Atemtechnik und speziellen G-Anzug wird es schwierig. Wir sprechen ausnahmsweise nicht von "negativen" G-Kräften (wirken nach oben, vom Erdkern weg), aber ab diesem Punkt setzt der Blackout ein. Und manch andere Leute diskutieren noch den Begriff eines "Hedge Fonds"... Boah, was bin ich es satt...
An alle, die es "nie" schwer hatten, was zu erreichen, denn deren Horizont leider nur durch die Hand der Eltern oder Geldgeber bestimmt war... Uiiii... Was hat das mit Karrieremenschen zu tun. Eher "möchtegern"... Aber keine Angst, fällt nicht auf, wenn man stillschweigt, aber das eigene Gewissen... Auweia...