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  • #1

Studentin und Professor / Dozent

Hallo zusammen,

in Anlehnung an eine Parallel-Frage hier im Forum und aufgrund der Tatsache, dass ich in meiner Studentenzeit selbst einen Flirt mit einem Dozenten hatte, würde ich gerne mal die Sicht der Hochschulmitarbeiter (vor allem Professoren und Dozenten) kennen lernen.

Habt ihr in der Hinsicht Erfahrungen, wenn ja welche? Würdest ihr? Würdet ihr auf keinen Fall und warum nicht?

Vielen Dank schon mal

W 36
 
  • #2
Hallo liebe FS,

von mir ein ganz klares Nein. Ich habe zwar nur eine Honorarprofessur, aber allein der Altersunterschied würde in meinem Denken Widerstand auslösen.

Liebe Grüße
 
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  • #3
Ich war fünf Jahre an der Uni beschäftigt. Am Anfang hielt ich Übungen (mit zum Teil mehr als 100 Studenten), später auch eigene Vorlesungen (mit bis zu 100 Studenten). In meinem Fachbereich (VWL/BWL) waren ca. 30-40 Prozent weiblich.

In meinen ersten Jahren gab es, als ich auch noch auf Uni-Partys unterwegs war, schon den einen oder anderen Annäherungsversuch, was mir zugegeben auch gefallen hat. Mein Eindruck war aber, dass manche Studentinnen - besonders Erstsemesterinnen - sich eine "Trophäe" sammeln wollten, und weniger an einer langfristigen Beziehung interessiert waren. Ab und an spielte ich mit, beschränkte mich aber auf Flirten und Herumknutschen, owohl ich mehr als einmal vor der Haustür auch die Einladung für "mehr" bekam. Als ich mich dann wieder meldete, war das Interesse in den meisten Fällen nicht mehr da bzw. die Studentinnen meldeten sich nicht mehr (vermutlich weil es ihnen peinlich war). Manchmal kam es auch zu ein, zwei oder drei Dates (Kaffetrinken oder so), doch in allen Fällen passte es aus meiner Sicht einfach nicht, weil die Interessenunterschiede zu goß waren.

Mit der Zeit verlor ich das Interesse an Studentenpartys und dementsprechend ergab sich nichts mehr. Dass eine Studentin nach der Vorlesung an den Pult kommt und einem ein eindeutiges Angebot macht, gibt es eigentlich nur im Film...

Auf keinen Fall würde ich etwas mit einer Studentin anfangen, die ich prüfen müsste d.h. die in eine Vorlesung gehen würde, für die ich die Klausur stellen oder konzipieren müsste. Hier gibt es dann entweder einen klaren Interessenkonflikt oder zumindest erweckt es den Anschein. Wenn man nur vorlesungsbegleitende Übungen hält, als Assistent des Professors, sieht das ganze etwas anders aus. Aber eigentlich sollte man hier auch vorsichtig sein.
 
  • #4
Ich war - und bin es noch - verliebt in meinen Dozenten. Nie hätte ich gedacht, dass mir so etwas passieren könnte, stehe mit beiden Beinen fest im Leben und bin auch sonst eher nicht von der romantisch-verklärten Sorte. Der betreffende Mann ist nicht viel älter als ich, man hört ja oft von einem Vaterkomplex, der über diese Form der Verliebtheit kompensiert werden soll, oder so ähnlich. Das trifft zumindest bei mir nicht zu.
Vielmehr hatte ich das Gefühl, endlich jemanden getroffen zu haben, der geistig und intellektuell mit mir auf Augenhöhe war und den ich zudem auch körperlich sehr anziehend fand.
Nach einigem hin und her, bei dem alle Beteiligten sich selbstverständlich völlig einwandfrei verhalten haben, ist unser Kennenlernen außerhalb der Universität leider im Sande verlaufen. "Mein" Dozent hat nach längerer Zeit einfach den Kontakt eingestellt. Es fällt mir leider schwer, mich gedanklich von diesem Menschen zu verabschieden und andere Männer vorurteilsfrei kennen zu lernen und ich kann mir auch nicht vorstellen, mich noch einmal in dieser Konstellation zu verlieben.
Auf die Frage ob ich würde: Ja, ich sehe keinerlei moralische Bedenken, solange Privates und Fachliches strikt getrennt werden, also keine Leistungen bewertet werden müssen, o.ä.

w,30
 
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  • #5
Wenn sie gut aussieht - warum nicht :)
 
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  • #6
Klares Nein.
M50

(Kenne aber auch gewisse Ausnahmen aus dem Hochschulbereich. Nicht eben eindrucksvoll.)
 
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  • #7
Ich war während meines Doktoratsstudiums einige Jahre Universitätsassistent und habe während dieser Zeit natürlich auch Lehrveranstaltungen und Prüfungen abgehalten bzw. auch Studierende betreut. Eine Beziehung/Affaire mit einer Studentin meines Fachgebietes habe ich in der Zeit aber strikt ausgeschlossen -- und das war auch von der Universitäts- und Institutsleitung nicht gerne gesehen. Das kann einen nämlich in arge Schwierigkeiten bringen. Was passiert, wenn sie einen Kurs besuchen muss, den nur ich halte? Wie sieht das überhaupt rechtlich aus (Abhängigkeitsverhältnis!)?

Wir hatten an unserem Institut auch mal den Fall, dass einer der Kollegen seine Freundin noch während des gemeinsamen Studiums kennengelernt hat. Er war dann früher fertig als sie und hat begonnen am Institut zu arbeiten. Der Institutsvorstand hat dann sehr genau darauf geachtet, dass der Kollege mit allen Lehrveranstaltungen, die seine Freundin im jeweiligen Semester absolvieren wollte nichts zu tun hatte.

Einer Verbändelung mit einer "fachfremden" Studentin, bei der keine Gefahr besteht, dass man sich im Studienbetrieb in die Quere kommt, steht aber meiner Meinung nach nichts im Wege.
 
  • #8
Ich kenne persönlich einen Hochschulprofessor, der sich auf eine Beziehung mit einer Studentin eingelassen, und diese später auch geheiratet hat. Für sie verließ er Frau und Kinder, und startete ein zweites Familienleben. - Also, das gibt es!
 
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  • #9
Das hab ich aus der Studentenperspektive einmal erlebt, eine Kommilitonin hatte was mit einem Prof in einem kleinem Fachbereich. So klein, dass ich es hier nicht schreiben möchte.
Naja, weder sie noch er sind in unserer Achtung gestiegen. Wenn man sich isolieren möchte ist das ein guter Weg.
w44
 
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  • #10
Ich bin seit kurzem Prof an einer kleinerem Hochschule mit einem hohem Anteil an weiblichen Studierenden. Von manchen meiner Kollegen gibt es Gerüchte, dass sie Beziehungen zu Studentinnen haben oder hatten. Als Single wäre ich auch nicht grundsätzlich abgeneigt, solange keine Überschneidung mit dienstlichen Belangen, insbesondere Prüfungen, droht. Schon wegen des Altersunterschieds kann sich aber maximal eine sexuelle Affäre, kaum aber eine echte Beziehung entwickeln. Gegenbeispiele, die ich auch kenne, sind die absolute Ausnahme. Aber solange Dritte nicht verletzt werden, ist auch gegen Affären m. E. nichts einzuwenden.

m40
 
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  • #11
Ein ehemaliger Dozent von mir (ca. 50) hat eine ehem. Studentin (Anfang 30) von sich bereits während ihres Studiums kennengelernt und ist mit ihr eine Beziehung eingegangen, nun sind sie verheiratet.

Mir hat er auch gefallen, aber da war ich wohl zu spät dran ;-).
 
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  • #12
Sofern ein Abhängigkeitsverhältnis z.B. aufgrund von Prüfungsleistungen besteht, bewegt man sich dienstrechtlich auf sehr dünnem Eis. Außerdem: wie leicht erfindet eine Studentin einen Übergriff, weil sie z.B. in einer mündlichen Prüfung durchgefallen ist oder auch nach einer Trennung? Selbst ohne juristische Handhabe bleibt immer etwas hängen bei solchen Geschichten. Ich habe zu meiner Dozenten-Zeit immer darauf geachtet, nie mit einer Studentin allein im Raum zu sein. Im Zweifelsfall war ein Kollege im Raum, die Tür offen oder die Sekretärin per Telefon dabei.

Ich habe mehrere Fälle von Kollegen erlebt, die in Schwierigkeiten geraten sind, und wollte das unbedingt vermeiden. In Zeiten der Gleichberechtigung gab es an meiner Uni auch den Fall einer Dozentin, der nach einem Techtelmechtel mit einem Studenten die Kündigung nahegelegt wurde, um disziplinarische Maßnahmen und Presserummel zu vermeiden.

Ohne Probleme sind natürlich private Kontakte in einem anderen Fachbereich, aber die ergeben sich natürlich nicht so einfach wie im Vorlesungsbetrieb.
 
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  • #13
An der Uni, wo ich studiert habe, gab es einen Hochschuldozenten, der regelmäßig mit Studentinnen in die Kiste gesprungen ist. Meistens haben die bei ihm ihre Magisterarbeit geschrieben, oder später Examen gemacht. Der Dozent hat sich aber immer rechtlich abgesichert, indem er die Studentinnen für den Sex bezahlt hat. Für den Abend gab es dann vielleicht 200 EUR und er konnte vor dem Dekan argumentieren, dass er der Studentin ja nichts mehr schuldig sei
 
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  • #14
Hallo,

ich habe an mehreren Hochschulen gelehrt und hatte nie was mit Studentinnen. Es ist aber schwer zu übersehen dass da einiges bei den Kollegen läuft. Am besten wegsehen denn es gibt nur Ärger wenn es öffentlich wird.

Es ist keineswegs so dass die Dozenten ihre Stärke ausnutzen, sondern die Studentinnen "fischen" nach lukrativen Professoren. Ich kenne Fälle aus nächster Nähe, da haben sie auf diese Weise über eine Sexbeziehung gute Noten erhalten, sogar bei dem befangenen Dozenten Prüfungen abgelegt. Eine hatte ein Kind mit dem sehr renommierten Kollegen. Die Ehefrau lebt 500 km entfernt und weiss bis heute von nichts, denn offiziell ist es Ergebnis einer Studentenehe. Tatsächlich promoviert das Mädel bei dem Prof mit dem sie ein Verhältnis hat. Eigentlich sollte man ihr den Titel gar nicht erst zuerkennen und das Verfahren für null und nichtig erklären sofern es nicht an neutrale Gutachter kommt.
 
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  • #15
Auch ich gehöre zu den seltenen Fällen, die eine Affäre mit einem Dozenten zu ihrer Erfahrung zählen dürfen.

Der erste Kontakt entstand in der Studienberatung (ich war also nie seine "Schutzbefohlene") - wir fanden uns auf Anhieb sympathisch und attraktiv. Dennoch hätte ich nie im Leben daran gedacht, dass sich jemals etwas ergeben würde als ich sein Büro verließ. Durch ein paar zufällige Begegnungen auf der Straße und bei Vorträgen wurde der Kontakt enger - und das vor allem auch auf sein Bestreben hin. Am Ende landeten wir also in der Kiste - danach trennten sich unsere Wege aber auch schnell wieder. Interessant bei der ganzen Sache war allerdings, dass die "Affäre" zunächst recht seriös und aussichtreich begann - mit Dates und er zeigte sich öffentlich im Institut und in den Uni-Cafes mit mir unter der "Gefahr", von Kollegen gesehen zu werden. Erst später fiel ihm ein, dass er doch nichts Ernstes möchte.

Nun habe ich das Problem - und deswegen rate ich jeder Studentin und jedem Studenten von solchen Techtelmechteln ab - dass ich das Fach doch eigentlich recht gerne studieren möchte, dann wohl aber in seinem Seminar sitzen müsste... und das ist wirklich keine angenehme Vorstellung.
 
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  • #16
Ich lehre seit fast 25 Jahren an der Uni und halte solche Verflechtungen für untragbar. Trotzdem ist es immer wieder vorgekommen, dass Studierende und auch Promovierende etwas mit Dozenten "hatten". In der Regel sind es Dozenten mit abhängigen Studentinnen. Man macht sich da aber selbst etwas vor, wenn man denkt, dass das nicht auffallen würde.

In einem Fall war die "geliebte" Studentin auch gleichzeitig noch angestellt als studentische Hilfskraft und wurde auch später in ihrer "Nachwuchsförderung" (Doktorandenstelle) anderen BewerberInnen deutlich vorgezogen. Das schürt natürlich zurecht den Unmut vieler Studierender, die sich auf integere Weise durch das Studium bewegen, besonders in Zeiten von Gleichstellungsprämissen & Co.

Aber wie das so ist in akademischen Leitungsstrukturen, in denen viele alte Seilschaften auch heute noch gepflegt werden: Keine Krähe beißt der Anderen ein Auge aus, es wird nicht selten toleriert und einfach unter den Teppich gekehrt.

In einem Fall haben sich Studierende allerdings beim Fakultätsrat beschwert. Der betreffende Dozent musste dann plötzlich ganz schnell gehen... und treibt heute seine besondere Vorliebe für das abhängige weibliche Geschlecht an einer anderen Universität weiter...

Ich halte so etwas für absolut unverantwortlich. Es wirft nicht nur ein schlechtes Licht auf den Dozenten, sondern auch auf die Universität, die so etwas zulässt.

w, Ü50
 
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  • #17
Alleine aufgrund des Altersunterschieds kämen für mich (Studentin) die meisten Dozenten und Professoren nicht in Frage. Ganz zu schweigen davon, dass ich es unglaublich unangenehm fände in einem Kurs bei einem Dozenten zu sitzen, der deutlich mehr von mir kennt und ich von ihm, als alle anderen. Oder mir jemand unterstellen könnte, dass meine Leistungen nichts mit meinem Wissen zu tun hätten.

Leider habe ich in einem Nebenjob (in meinem Ausbildungsberuf) schon das Gegenteil an der Uni erlebt. Der Privatdozent der Arbeitsgruppe hatte reges Interesse an mir und tat dies unverblümt kund durch Blumen auf meinem Schreibtisch oder Briefe an meine Privatadresse. Ganz zu schweigen von den vielen E-Mails oder den Privatgesprächen, die er mir aufzuzwingen versuchte. Als ich nichts darauf erwiderte und ihn bat dies zu unterlassen, drohte er mir mit meiner Kündigung aufgrund des zerbrochenen Vertrauensverhältnisses. Ich könnte meine Stelle nur retten, wenn ich etwas "offener und herzlicher" werden würde. Es nahm einen unschönen Weg über die Gleichstellungsbeauftragte, der sich über mehrere Wochen hinzog. Ich arbeite heute in einer anderen Abteilung in der Uni - sein Vertrag wurde nicht verlängert.

Nur diese Erfahrung zeigt schon deutlich, wie schwierig so eine Situation werden kann. Ich könnte mir eine Beziehung nur vorstellen, wenn sowohl das Kennenlernen, als auch der Arbeits- bzw Studienalltag keine Überschneidungen in der Uni vorweisen.

Jetzt bin ich in einer Partnerschaft mit einem Doktoranden aus einem anderen Fachbereich, der zwar auch eine Rolle bei der Lehre in meinem Fachbereich spielt, aber nur bei Veranstaltungen, die ich schon weit hinter mir gelassen habe & als ich diese "damals" besuchte, war er noch nicht da.

w,27
 
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  • #18
Hallo zusammen

ich lehre selbst und sehe das wie 5.
Natürlich kann man sich immer "bei der Arbeit" verlieben. Aber dann auch die Konsequenzen bitte richtig ziehen. Studienort wechseln. Zack: schon ist die Affäre legalisiert. Denn wenn du an einer anderen Hochschule studierst kannst du ruhig die Geliebte des Profs werden selbst wenn es dasselbe Fach ist. Natürlich denkt jeder er hilft dir bei deinen Arbeiten tüchtig mit Rat und Tat.

Die meisten Frauen sind sehr aktiv sich auf der Uni/HS einen Mann zu angeln. Die machen auch vor Dozenten aller Art nicht halt, wobei die Professoren wegen ihres lebenslangen Gehalts vom Staat on Top sind. Gast- und Privatdozenten stehen hinten an, die haben keine feste Stelle und müssen sehr unternehmerisch und wettbewerbsorientiert handeln. Keine Zeit für Weibergeschichten.
 
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  • #19
Igitt, so etwas Schmieriges würde mir nicht mal im Traum einfallen. Ich finde es schon ekelerregend wenn ich solche schmierige, meist noch biedere, Semestlerinnen sehe, sich an so einen alten Frosch ranschmeißen und sich was drauf einbilden. Pfui, da weiß man gar nicht was schlimmer ist, die Weiber oder der Typ.

w
 
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  • #20
Ich fände ein Verhältnis zwischen Prof. und Student extrem peinlich.
Ich habe auch keinen gut aussehenden Prof. gesehen und es ist mir sowas von völlig schnurzpiepegal, was Profs verdienen. Dafür zahle ich meine Steuern und nicht wenig.

W
 
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  • #21
...wobei die Professoren wegen ihres lebenslangen Gehalts vom Staat on Top sind.

Na in dem Fall ist die "urban legend" vom tollen und lebenslangen Professorengehalt dann wirklich mal von Vorteil. Ich möchte als Bonbon noch ergänzen, dass Professoren mindestens 4 Monate Semesterferien im Jahr haben, das ist sogar mehr als bei Lehrern ;-)

Bisher habe ich keine Studentinnen abwehren müssen. Eine Studentin, die ich prüfen muss, würde ich auch meiden. Da ist mir der Job dann doch lieber als eine Affäre. Danach oder bei anderen Studentinnen müsste es passen, so wie bei jeder anderen Frau auch. Und der Altersunterschied ist doch relativ hoch.

m48
 
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  • #22
Ja, das kann immer passieren. Gerade deshalb hatte ich mal meinen Ort gewechselt und somit war das Verhältnis mit meiner Affäre "legalisiert". Das liegt aber Jahre zurück.

Auch auf SB besteht immer noch die "Gefahr", dass ich zufällig auf (ehemaligen) Studenten stoße, was sicherlich nicht die angenehmste Art einer neuen Bekanntschaft wäre ;)

(m)
 
  • #23
Die Zeiten haben sich geändert. Früher war das normal. Heute geht sowas nicht mehr. Ich bin selber Universitätsprofessor und kann nur sagen: Wer seine Stelle unbedingt verlieren will, soll sich an eine Studentin ranmachen – es funktioniert ganz bestimmt. (Und nein, ich habe es nicht selber ausprobiert und ich werde es auch nicht ausprobieren, ich möchte nämlich meine Stelle behalten.)
 
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