@ JoeRe, danke, du hast mich verstanden, und mir auch die Möglichkeit gegeben, noch daran zu glauben, dass es hier auch noch MENSCHEN gibt. Oft habe ich den Eindruck, man (frau) muss sich hier angesichts des vielfältigen Angebots anbieten wie auf einem Sklavenmarkt, gute Muskulatur,ansprechendes Äußeres, extrem hohe Arbeitskraft (verspricht guten Gewinn, egal welcher Art auch immer, sei es auch nur die eingesparte Rechnung für den Begleitservice, oder -böse gesagt- für den Puff ) Aufwertung des sozialen Ansehens, mir kommt das vor, als suchen "Partnersuchende" nicht Wärme, Geborgenheit, im besten Fall auch echte Liebe, sondern Befreiung aus dem sozial unangenehmen Status des Beziehungsversagers. Mich würde mal interessieren, was Leute in meinem Alter, die sicher schon gescheiterte Ehen hinter sich haben, wirklich dazugelernt haben. Oder was sie sich für die Zukunft wünschen. Die zweite Strophe desselben Liedes, aber ohne die Mißklänge der vorhergegangenen (die selbverständlich immer die "bösen PartnerInnen" verursacht haben). Ich kann nur staunen, welche Forderungen manche Menschen haben.