Laleila

Cilia
  • #31
Da hast Du Recht - das glaube ich auch! Lustig finde ich noch heute, dass die pubertierenden Jungs früher immer Zettelchen geschrieben haben mit der Frage: "Willst du mit mir gehen"? Darunter konnte man dann das passende Kreuzchen machen.
Ja
Nein
Vielleicht 🙈

Und die besondere "Pfiffigen"
Legten eine Tabelle mit den entsprechenden Mädchennamen an.

Willst Du mit mir gehen?
Jana Peggy Susi
Ja
Nein
Vielleicht
 
  • #32
Gleichalt und auf einer Skifreizeit (Sauerland)...erst hat er mich 2x aus dem Schlepplift gekickt, dann geküsst und dafür einen Schneeball kassiert...hielt aber nicht so lange, da 20km mit dem Fahrrad ( ich fuhr natürlicher auch:) nicht so kompatibel mit viel Sport und um 20h zuhause sein, war.
Danach war der Freund des Nachbarn, der aufeinmal überall auftauchte;-) nicht ganz zwei Jahre älter. Es hielt 3 Jahre, dann musste er in die Armee (Jugoslawien).
100te Briefe später, ging mein Leben hier weiter und wir auseinander.
Aber es war so einfach eine schöne erste Liebe, ohne Streit und viel Spaß
 
  • #33
Mädchen kommen im Schnitt 1, 2 früher in die Pubertät als Jungen, deshalb suchen sie sich in diesen Jahren eher die Burschen aus den höheren Klassen, die sind annähernd gleich entwickelt, während die Klassenkollegen noch Kinder sind.
War bei mir und meinem Freundeskreis, bei meinen Söhnen und bei den Kindern meiner Freunde so.
Mit 15 habe ich definitiv nicht die 14, 15-jährigen Mitschüler, die pausenlos gekichert, über Computer geredet und uns Mädchen wahnsinnig gerne geärgert haben, im Auge gehabt, sondern ganz klar die Süßen aus der Maturaklasse, die schon wussten, wie man mit Mädchen spricht.
w,55
 
I

Ina68

Gast
  • #34
Ihr bewegt euch auf ganz dünnem Eis.

Ihr wisst nämlich noch gar nicht, dass hier in Kürze mindestens ein männlicher User euch verklickern wird, dass die Tatsache, dass viele junge Mädchen aus der Schule gern mit 2 - 3 Jahre älteren Jungs ausgingen, daran "Schuld" ist, dass später die Männer nur was Jüngeres wollen.

Da fallen schon mal so Worte wie "ausgleichende Gerechtigkeit".

Wartet's mal ab ...
Na da kann ich doch die Statistik etwas glätten und den User (vielleicht) besänftigen mit meinem gleichaltrigen 16- jährigen Fehlgriff, mit dem ich auch noch verheiratet war und ein Kind bekam 🙃😉.

Danach 3 Jahre älter, 6 Jahre jünger, 3 Jahre älter, gleichaltrig und jetzt 10 Jahre jünger. Alle in der "freien Wildbahn" aufgegabelt (also kein OD). Und bis auf die ersten beiden gab's auch keine emotionalen Ausfälle mehr, auch wenn es nicht ewig hielt.

Jetzt hab ich die Statistik doch wieder verdorben - mit den jüngeren im Alter ... glaube ich 🧐
 
  • #35
Ich war natürlich schon mit 13/14 verliebt, meine erste Beziehung/den ersten Sex hatte ich aber erst mit 19.
Die meisten meiner Partner waren ca. 1-2 Jahre älter oder jünger als ich.
Ich hatte 5 Beziehungen (zw. 6 Monaten und 4 Jahren) und ein paar Beziehungsanbahnungen aus denen schließlich aber nichts wurde.
Mein letzter Partner war 11 Jahre älter als ich und mein jetziger Partner ist 9 Jahre jünger.
Konnte mir vorher nicht vorstellen mit jemandem zusammen zu sein der so viel jünger ist, aber wenn es passt und man sich lieb hat, ist das letztendlich ja egal :)

W (bald41)
 
H

Hammurabi

Gast
  • #37
das hört sich bis dahin fast ein bisschen gehetzt an. Als hättest Du Dein eigenes Herz beim Rennen um Liebe selbst überholt...
(Also, was ich unter der Oberfläche spüre...)
Deine Laterne hat in der Zeit wohl ziemlich an beiden Enden gebrannt
Ich denke für Außenstehende ist es nicht nachvollziehbar wie es ist wenn das Herz in jungen Jahren mehrfach zerbricht, ohne Erfüllung, ohne positive Resonanz. Damals gab es Phasen da war Selbstmord kein Fremdwort für mich. Glücklicherweise ist das bei mir vorüber. Aber es gibt viele denen es so geht. Nicht umsonst ist die Selbstmordrate bei Jungs wesentlich höher😬
..ja, manchmal ist es nicht die richtige Zeit. Obwohl das schon ungewöhnlich ist. Und ungewöhnlich ist nicht verkehrt. Denn oft ist es ja so, dass der Mann in der Zeit, in der Frau 20-30 Jahre ist, selbst etwas älter ist. Du musst also etwas zu bieten gehabt haben... für sie.
Sie konnte mir Liebe geben und das Gefühl begehrt zu werden, das war beides wertvoller als alles andere. Und ich habe es ihr gerne zurückgegeben. Sie schätzte meinen Verstand und meinen Körper. Mir waren die Gründe egal.
Nicht alle.
Und dann trifft Du SIE, die einen Pinsel bei sich trägt und Farben. Und Du wirst Deine rosarote Brille nicht brauchen
Ich arbeite dran.🤣
 
  • #38
Mit 15 habe ich definitiv nicht die 14, 15-jährigen Mitschüler, die pausenlos gekichert, über Computer geredet
War das damals echt ein Thema?
Computer?
Ach ja das waren noch Zeiten…💌

Ich habe noch eine ganze Schachtel voller französischer (Liebes) Briefe und Zettelchen, die mein französischer Freund mir damals in den Briefkasten geschmissen hat.
Und auch später von meinem deutschen anhänglichen Freund.
Der hat sogar Karten drucken lassen mit meinem Namen und einem Spruch 💌.

Ja das war romantischer als heute, wo sich jeder nur WhatsApp schreibt, und sich keiner mehr die Mühe macht ein Fotoalbum (für die Nachwelt) zu gestalten.

Bei meinem Vater liegt ein Album rum mit meinen Großeltern. Was waren die damals beim Spaziergang schick gekleidet - er im Anzug und Hut, und sie im Kleid und langen Mantel mit Hut.

Und erst die riesigen Familientreffen!
Meine Großeltern väterlicherseits hatten sieben Kinder, und jeder davon hatte zwei bis fünf Kinder.
Wenn meine Großeltern einen runden Geburtstag gefeiert haben, mussten sie im besten Hotel der Stadt den ganzen Essenssaal mieten 😆

Ach ja das war schön 🥰
 
  • #39
Ich habe mich in dem Alter immer 2-3 Jahre nach oben orientiert. Einerseits waren mir 16jährige Jungs zu kindlich, andererseits wollte ich auch Partner, die schon etwas Erfahrung hatten und mir alles "beibringen" konnten. Erste Küsse sowie erster Sex waren Party-Bekanntschaften. Es war mir wichtig, erst mal mit jemandem zu "üben" der mir nichts bedeutete und den ich anschliessend nicht mehr sehen musste.
 
  • #40
Achtung, jetzt kommts: Zum ersten Mal verknallt war ich mit 13 in einen superwitzigen, schlauen, charmanten 12-Jährigen. ;)

Zum zweiten Mal mit 15 in einen Gleichaltrigen, bei dem es leider nicht auf Gegenseitigkeit beruht hat. Mein erster Freund kam dann mit 16; er war 17 und es hielt eineinhalb Jahre. Mein jetziger Partner seit über sechs Jahren ist knapp drei Jahre älter als ich und das auch schon der größte Altersunterschied, den ich jemals hatte.

W, 29
 
Zuletzt bearbeitet:
I

Ina68

Gast
  • #41
Achtung, jetzt kommts: Zum ersten Mal verknallt war ich mit 13 in einen superwitzigen, schlauen, charmanten 12-Jährigen. ;)
Na da wirst du schon sehen, was du davon hast, die 20-30jährigen werden sich furchtbar rächen und nur noch ganz alte nehmen! Selbst schuld 😎
Zum zweiten Mal mit 15 in einen Gleichaltrigen, bei dem es leider nicht auf Gegenseitigkeit beruht hat. Mein erster Freund kam dann mit 16; er war 17 und es hielt eineinhalb Jahre. Mein jetziger Partner seit über sechs Jahren ist knapp drei Jahre älter als ich und das auch schon der größte Altersunterschied, den ich jemals hatte.

W, 29
 
  • #42
Ich habe mich hinsichtlich der ersten Lieben nur in Gleichaltrige verliebt - natürlich einseitig und aussichtslos, weil es die vielbegehrten netten Jungs waren und ich war viel zu schüchtern, viel zu nerdig für sie.
Einen Kompromiss hin zu den weniger gefragten Jungs mit ungepflegtem Äußeren und schlechtem Benehmen, die zwecks erster sexueller Erfahrungen durchaus interessiert gewesen wären habe ich schon damals nicht gemacht - dann lieber allen, als unverliebt und ohne Bedürfnis mit irgendwem rumzumachen.

Zu älteren Jungs war damals kein Kontakt. Auch die ersten 2 Liebeleien (ohne Sex) hatte ich mit Gleichaltrigen weil ich mit denen am leichtesten in Kontakt kam, in der Schule, beim Sport, in der Freizeit.

Meine erste Beziehung hatte ich mit einem Gleichaltrigen, in den ich wahnsinnig verliebt war. Das war schön, endete aber recht unerfreulich.

Danach hatte ich bis Mitte 20 noch 3 Beziehungen mit deutlich älteren Männern: 12-22 Jahre älter als ich, die absolut dramafrei für mich waren, weil ich mich nach dem ersten echten Liebeskummer nicht mehr in Männer verliebt habe.
Daher waren die Trennungen auch recht einfach - mir und den Männern war von vornherein klar: ist nur auf Zeit solange es gut passt.

Ab Mitte 20 hatte ich wegen der Erfahrungen mit älteren Männern nur noch Partnerschaften und versuchte Beziehungsanbahnungen mit Männern in meiner Altersrange (+- 3 Jahre). Das ging auch gut, weil genug Jungs dann in Sachen Reife zu den jungen Frauen aufgeschlossen und den Kinderkram hinter sich gelassen hatten.

Die erste Liebe im Urlaub, war dann auch eine schwer zu organisierende Fernbeziehung über 100 km in der damaligen Zeit.
Die anderen Beziehungen im jungen Alter im Ausbildungsumfeld (Schule, Uni), später dann im RL (außer Job, das war für mich immer ein NoGo, weil mir der Job zu wichtig war).
Die Beziehungsanbahnungen, die alle scheiterten waren Onlinedating.
 
  • #43
Meinem jetzigen Mann, aber halt in fortgeschrittenem Lebensalter.
Das war wie bei meiner ersten Liebe: sehen und hin und weg sein, beide reif genug, um den Wert des anderen zu erkennen und dafür Schwierigkeiten zu überwinden.

Somit müssten die Partner der Mädchen, ältere Jungen gewesen sein, während die gleichaltrigen Jungs noch etwas das Nachsehen hatten und in „die Röhre guckten“.
s.o. ist ein Märchen, denn es gab genug Mädchen, die auch solo waren weil sie es wie ich gemacht haben: besser allein sein, als einer von den ungehobelten pickeligen Klötzen, die nur Sex wollten und sich ansonsten für nur ihren Jungskram interessieren.
Der Unterschied ist, dass diese Mädchen mangels Qualität/Passung freiwillig in die Röhre guckten, während diese Jungs sich garnicht für Qualität/Passung interessierten sondern eher auf Neandertalerniveau (Frau) unterwegs waren, siehe:

Die wenigsten in meinem Umfeld hatten diese Altersunterschiede wie ich. Bei den meisten waren es maximal 2-3 Jahre, welche bei den Jungs ganz erhebliche Reifeunterschiede ausmachten, aber trotzdem in die Range "gleichaltrig fallen.

Außerdem ist das Thema eh egal, weil es sich wegen der zu fast 100% gescheiterter junger Lieben in den späteren Partnerschaften altersmäßig immer stärker anpasste - grad bei denen, die studierten.

Ich habe dann lieber das eigene Mofa mit 15 genommen, statt einen ungehobelten 18-jährigen mit Auto.
 
H

Hammurabi

Gast
  • #44
Der Unterschied ist, dass diese Mädchen mangels Qualität/Passung freiwillig in die Röhre guckten, während diese Jungs sich garnicht für Qualität/Passung interessierten sondern eher auf Neandertalerniveau (Frau) unterwegs waren, siehe:
Naja, mangels Erfahrung in jungen Jahren hatte ich halt keinen Sinn für die richtige Passung, auch wenn ich sie sicher gerne gehabt hätte. Heute ist das anders.
 
  • #45
Achtung, jetzt kommts: Zum ersten Mal verknallt war ich mit 13 in einen superwitzigen, schlauen, charmanten 12-Jährigen. ;)
Sehr amüsant! Einige haben sich in Jüngere verliebt, andere sogar eine schöne Amplitude aus älter, jünger, älter, jünger hingelegt.
Was da wohl der geheimnisvolle User sagt, wenn die Damen seine (selbtgebaute) Statistik crashen?
@Ina68 z.B.
Einen Kompromiss hin zu den weniger gefragten Jungs mit ungepflegtem Äußeren und schlechtem Benehmen, die zwecks erster sexueller Erfahrungen durchaus interessiert gewesen wären habe ich schon damals nicht gemacht
...dazu kommt, dass ein schlauer eigener Kopf diesbezüglich auch eher bremsend ist, ... Da lässt man manche Sachen lieber..., bis die Zeit wirklich reif ist, oder die umliegenden Koordinaten alle passen..., nehme ich an.
- dann lieber allen, als unverliebt und ohne Bedürfnis mit irgendwem rumzumachen.
Unverliebt ging für mich nie. Obwohl ich es mir manchmal gewünscht habe. Das ich das kann. (Bis auf ein einziges Mal, das musste einfach sein...)
Ich habe dann lieber das eigene Mofa mit 15 genommen, statt einen ungehobelten 18-jährigen mit Auto.
Das ist irgendwie ein typischer Vikky ... So nach dem Motto: Ach ihr Pfeifen, selbtst,- ist der Nerd!
Und dann hast Du Dich vom Acker gemacht...
(Das meine ich jetzt durchaus positiv...)
 
  • #46
Allein, dass Du das schreibst, und wie Du es schreibst. Ich ahne, was Du damit sagen willst. Ich schätze, wenn man das Glück hat, zwar Ungemach und auch Ablehnung zu erfahren, aber nur so weit, dass man es überstehen kann, statt zu zerbrechen, ist man hinterher ein empathischerer Mensch, tiefgründiger und manchmal auch etwas altklüger, als die eigenen Jahre es einem zugestehen würden. Ein Mensch, der sehr wohl weiß, dass das Leben eben nicht nur schwarz oder weiß ist. Auch, wenn er vielleicht haarscharf war, der Tanz auf der Klinge, und man auch sehr wohl hätte abrutschen können, wäre nur noch eine einzige unselige Komponente dazu gekommen.
..darauf hatte ich angespielt. Du hast diesbezüglich etwas zu bieten.
Dein eigener Libido-Thread, ... ich sage es mal so:
Ziemlich gute Degenführung, Musketier! ...;)
und meinen Körper. Mir waren die Gründe egal.
..kann ich mir vorstellen. Das meinte ich aber. Du hast Deinen Unmut und Dein damaliges "Noch-Nicht-Angenommen-Werden" in Sportenergie umgesetzt. Manche Hürden öffnen neue Türen. Allerdings nur, wenn die Hürden, nicht zu heftig sind, damit ein Herz, besonders ein junges, nicht zersplittert.
(Und das weiß ich nur... weil auch ich einige Hürden hatte. Ohne Schrammen und Schnitte bin auch ich nicht durch meinen Klingentanz gekommen...😠
Sie sind ein Teil von mir. Ist gut so, heute.)🙂
 
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  • #47
Einem Jungen aus meiner Klasse. Wir waren beide 14.
Er "erpresste" sich den ersten Kuss in einem Bus, dessen Türe er blockierte, bis ich ihn küsse. Ehe der Bussfahrer völlig ausflippte, küsste ich ihn. 😉
Das hätte mich sicherlichauch ein bisschen gebauchpinselt, wenn sich da jemand so "quer stellt"... ;)
War schon mutig von ihm. Und gut geküsst haben muss er wohl auch, wenn es ein Jahr hielt...
Und Du hast auch schon wieder die Statistik gerissen.
(Beide gleich alt.)
..ich habe nichts vermisst, von wegen in die Röhre gucken, wer zuletzt lacht, lacht am besten!
... kleiner Giftzahn, Du... 🤣
 
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  • #48
Naja, mangels Erfahrung in jungen Jahren hatte ich halt keinen Sinn für die richtige Passung, auch wenn ich sie sicher gerne gehabt hätte.
Woher hätten die 14-jährigen genauso beziehungsunerfahrenden Mädels denn Kenntnise über Passung haben sollen?

Die haben nach ganz einfachen Parametern des sozialen Miteinanders entschieden:
Typen
- mit aggressiv- sexistischen Zoten (Männerhumor) im Dauerbetrieb sind raus, weil vor jedem normal sozialisierten Menschen (Familie, Freunde) eine Peinlichkeit. Frau will auch mit 14 nicht wegen so eines Honks als Freund aus ihrem eigenen Sozialleben aussteigen um mit ihm in seiner Höhle zu hocken.
- die sich super finden, weil sie sich in Gesellschaft laut zu furzen und rülpsen trauen und sonstwie gern anecken/provozieren
- mangelnde Körperpflege, schlechte Tischmanieren
- die wegen noch kindlichem Verhalten und Aussehen, die nicht als "männlich" whrgenommen werden
- die sich garnicht für ihr gegenüber interessieren, sondern nur für ihre für die Mädels uninteresaanten Hobbys und für Sex

Sie wollten halt nicht genau das erleben, was Du schreibst: Sex, egal mit wem.
Obwohl also genauso unerfahren wie Jungs, waren sie im gleichen Alter sozial schon cleverer und haben ihr Wissen in ihre Entscheidungen einbezogen.
Jungs haben das nicht getan, weil sie sich gut/cool /männlich fanden wie sie agiert haben und ihnen die Meinung der Mädels komplett egal waren.

Übrigens waren es nach meiner Erfahrung (und das gilt heute noch) überwiegend Jungs, bei denen der Vater als Interaktionspartner in ihrem Leben vorhanden war, die leichtes Spiel bei den Mädchen hatten.
Die wussten von ihm (im Zusammenspiel mit der Mutter) wie es geht.

...dazu kommt, dass ein schlauer eigener Kopf diesbezüglich auch eher bremsend ist, ... Da lässt man manche Sachen lieber..., bis die Zeit wirklich reif ist, oder die umliegenden Koordinaten alle passen..., nehme ich an.
Genau so ist es - kein Grund zur Eile. Das Leben ist noch lang genug, frau verpasst nichts Erfreuliches, wenn sie den unangenehmen Typen (s.o.) jetzt nicht nimmt.

Nö, bin auf dem eigenen Mofa lieber selber dahin gefahren wohin ich wollte (Studentenkneipen in der nahegelegenen Unistadt), statt mit einem 18-jährigen im Auto dahin mitzufahren wohin ich nicht will (Großdisco am Kleinstadtrand für den ganzen Landkreis).
 
H

Hammurabi

Gast
  • #49
Woher hätten die 14-jährigen genauso beziehungsunerfahrenden Mädels denn Kenntnise über Passung haben sollen?
Da war ich schon über zwanzig und die Mädels ebenso, da verwechselst du was.
Sie wollten halt nicht genau das erleben, was Du schreibst: Sex, egal mit wem.
Sex egal mit wem hatte ich über 20, mit 16, 17 aufwärts wünschte ich mir eine liebevolle Beziehung. Der Grund dass es nicht geklappt hatte war zu große Unsicherheit in jungen Jahren, nicht mein Aussehen, nicht meine Hygiene und nicht mein rülpsendes und furzendes männliches Wesen. Danach habe ich mich eben ausgelebt, allerdings relativ minimal, falls du den Thread zum Thema der Sexualkontakte verfolgt hast. Und was das gereifte soziale Wesen von Frauen angeht, so liest man doch hier regelmäßig wie viele Probleme auch Frauen die es seit Jahren besser wissen mit ihren Partnerschaften oder deren Anbahnungen haben. Denen fehlt es aber sicher nicht an sozialer Inzelligenz, sondern es kommt eben eine weitere Komponente ins Spiel, die Liebe. Wieso wird man als Mann zum sozial unfähigen Krüppel degradiert wenn es ihm ebenso ergeht? Das ist höchst absurd.
 
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  • #50
Ich war ca. 15 und in der zehnten Klasse.
Im Pausenhof strahlte mich permanent über Wochen ein Junge aus der 12. Klasse an.
Wenn ich das recht überlege. Ich glaube, ich bin den älteren Jugen gar nicht so aufgefallen. In dem Alter.
Vielleicht habe ich mir deshalb auch einen Gleichaltrigen gesucht, gefallen hat er mir schon. Vernünftig und auch etwas zurückhaltend. Ein älterer Junge hätte mich vielleicht überfordert. Ich bin sah lange immer jünger aus. Mit 15 blühte ich leise, dezent. Ich weiß es, es war schon sichtbar, aber nicht so überbordend präsent, wie es bei anderen Mädels in meiner Klasse war.
Ein Junge aus der Oberstufe hätte mich wahrscheinlich eher konsterniert.
Nach meiner Liebelei mit Mr. Rehauge hab ich ziemlich lange pausiert und mich um die Schule gekümmert und aus allem rausgehalten. Bis ich über 18 war. So ungefähr war das, glaub ich.
Dann sah die Sache anders aus, und ich schritt zur Tat... Huiuiui.....🤩
 
  • #51
Nö, bin auf dem eigenen Mofa lieber selber dahin gefahren wohin ich wollte (Studentenkneipen in der nahegelegenen Unistadt), statt mit einem 18-jährigen im Auto dahin mitzufahren wohin ich nicht will (Großdisco am Kleinstadtrand für den ganzen Landkreis).
Meinte ich doch so...
Es war mir wichtig, erst mal mit jemandem zu "üben" der mir nichts bedeutete und den ich anschliessend nicht mehr sehen musste.
Ich hab das nie hinbekommen. Ein einziges Mal. Das war dran. Ich sehe daran auch nicht unbedingt etwas Verwerfliches.

Es gehört vielleicht zur Jugend dazu. Ich denke, wenn man sich traut, "sich vertraut" zu machen, wie andere Menschen und Liebespartner sich anfühlen, kennt man sich besser, wenn derjenige kommt, der Bedeutung erlangt.
Obwohl es da vielleicht auch dabei geschehen kann, dass man dann doch ein Herz verletzt. Wer weiß. Aber auch das wird vielleicht im ungünstigsten Fall nicht ausbleiben.
Besser üben, als nicht üben. Ist bei allem so, was man können möchte.
 
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H

Hammurabi

Gast
  • #52
Ich schätze, wenn man das Glück hat, zwar Ungemach und auch Ablehnung zu erfahren, aber nur so weit, dass man es überstehen kann, statt zu zerbrechen, ist man hinterher ein empathischerer Mensch, tiefgründiger und manchmal auch etwas altklüger, als die eigenen Jahre es einem zugestehen würden
In meinem jetzigen Alter erfahre ich es als ungemein nützlich. Wenn ich sehe wie Menschen denen Alles immer zugeflogen ist jetzt scheitern, und wie wenig sie das verarbeiten können, dann bin ich froh darum dass ich von jungen Jahren an den Umgang mit großen Problemen gelernt habe.
und man auch sehr wohl hätte abrutschen können
In der Tat, ich hatte das Messer seinerzeit schon des Öfteren in der Hand.😦
Danke Foristin Opal! Den Degen verwende ich ja sonst eher zur Zubereitung von Mett...🤣
Manche Hürden öffnen neue Türen. Allerdings nur, wenn die Hürden, nicht zu heftig sind, damit ein Herz, besonders ein junges, nicht zersplittert.
Das ist wahr, nicht jeder Mensch wächst an seinen Aufgaben.
Und das weiß ich nur... weil auch ich einige Hürden hatte. Ohne Schrammen und Schnitte bin auch ich nicht durch meinen Klingentanz gekommen...😠
Sie sind ein Teil von mir. Ist gut so, heute
Erfreulich dass du die Schatten aus deinem Leben verbannen konntest. Da wünsche ich dir natürlich dass dir zukünftig die Sonne ins Gesicht lacht!🌞
 
  • #53
Da war ich schon über zwanzig und die Mädels ebenso, da verwechselst du was.
Ich verwechsele nichts.
Du hättest vor 20 gern gewollt, konntest aber nicht, bzw. die Mädels, die Du wolltest/gefragt hast, wollten Dich nicht.
Ob Dich andere gewollt hätten hast Du bestimmt nicht bemerkt, bzw. wolltest Du sie nicht.

So war es zumindest bei mir: die ich wollte, wollten mich nicht (war zu uncool), die mich wollten, wollte ich nicht (schlechtes Benehmen, schlechte Motive oder uninteressant).

Solo und verpartnert sein ist da recht gleichmäßig verteilt und die Story, dass die Mädchen durch die Bank weg auf ältere Jungs stehen, stimmt zumindest für die Startzeit nicht wie man hier lesen kann. Das kommt erst etwas später.

Der Grund dass es nicht geklappt hatte war zu große Unsicherheit in jungen Jahren
Auch das gilt für Mädchen doch ganz genauso und auch die bleiben so lange solo, bis sie die Unsicherheit/Schüchternheit überwunden haben.
Das ist kein ungleich verteiltes alleiniges Männerschicksal, sondern bei Mädchen noch viel öfter anzutreffen, zumal Unsicherheit oft mit Ängsten einhergeht, sie schwanger werden können, was weitreichende Konsequenzen unerfreulichster Art in dem Alter hat.

Oder sie erleben Unerfreulicheres: einen hartnäckigen Jungen, der nicht verliebt ist, sie nur als Erfahrungsmaterial benutzen will und den sie wegen Unsicherheit nicht abwehren können. Da ist solo bleiben meistens die bessere Alternative.

er Grund dass es nicht geklappt hatte war zu große Unsicherheit in jungen Jahren, nicht mein Aussehen, nicht meine Hygiene und nicht mein rülpsendes und furzendes männliches Wesen.
Habe ich auch nicht gesagt, nur dass es ein Grund sein kann, von Mädchen abgelehnt zu werden.
Nach meiner Erfahrung ist das häufiger der Grund als Schüchternheit/Unsicherheit aber sonst ganz ok sein.

Männer scheinen gegenüber männlichem Verhalten komplett blind zu sein, fühlen nur Ungerechtigkeit, statt zu erkennen: "ja, viele haben sich wie Kretins verhalten. Kein Wunder, dass kein Mädel sie wollte" oder bei sich selber erkennen , dass man halt zu uncool war und andere ebenso als uncool bewertet hat - dass dann als Konsequenz davon viele beider Geschlechter solo bleiben mussten und blieben.

Danach habe ich mich eben ausgelebt, allerdings relativ minimal, falls du den Thread zum Thema der Sexualkontakte verfolgt hast.
Es geht hier nicht um Dich im Einzelfall, ist ja auch nicht Dein Thread.

Die draufgängerischen Jungs haben damit deutlich früher angefangen und die Mädchen wussten das schon mit 14/15, resp. bestimmte Mädchen.
Da haben viele von ihnen sich halt genau überlegt, was sie mit wem machen und mit wem warum nicht.
 
  • #54
Also verliebt habe ich mich mehrfach in der Schule, tatsächlich in gleichaltrige. Aber es war rein gar Nichts. Ich war einfach nur verknallt. Nicht Mal Küsse gab es, außer Tanzen Nichts. Den ersten Freund hatte ich dann mit 19, er war tatsächlich älter, 23. Er kam mir auch schon richtig erwachsen vor. Er war mitten im Studium, ich noch gar nicht. Aber ich hätte denke ich noch länger warten können mit dem ersten Freund, war durchaus Spätzünder.
 
H

Hammurabi

Gast
  • #55
Ich verwechsele nichts.
Du hättest vor 20 gern gewollt, konntest aber nicht, bzw. die Mädels, die Du wolltest/gefragt hast, wollten Dich nicht.
Vor 20 hätte ich mir eine liebevolle Beziehung gewünscht, du unterstellst mir aber dass ich da Mädchen nur aus sexuellem Antrieb heraus gesucht hätte:
Sie wollten halt nicht genau das erleben, was Du schreibst: Sex, egal mit wem.
Jetzt klar?
Oder sie erleben Unerfreulicheres: einen hartnäckigen Jungen, der nicht verliebt ist, sie nur als Erfahrungsmaterial benutzen will und den sie wegen Unsicherheit nicht abwehren können. Da ist solo bleiben meistens die bessere Alternative
Das sind sicher nicht die Gedanken die sich 15 oder 16-Jährige egal welchen Geschlechts machen.
Solo und verpartnert sein ist da recht gleichmäßig verteilt und die Story, dass die Mädchen durch die Bank weg auf ältere Jungs stehen, stimmt zumindest für die Startzeit nicht wie man hier lesen kann.
Deine Erfahrung, meine sieht eben anders aus. Und wenn du heute in die Gesellschaft schaust sind Männer im Schnitt immer älter wie ihre Frauen: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Altersunterschiede_in_Partnerschaften
Auch das gilt für Mädchen doch ganz genauso und auch die bleiben so lange solo, bis sie die Unsicherheit/Schüchternheit überwunden haben
Wann soll das sein? Viele Frauen erwarten nach wie vor den ersten Schritt vom Mann. Nur sehr starke und selbstbewusste Frauen können das selbst in die Hand nehmen. Die Mehrzahl überwindet die Unsicherheit also nie.
Männer scheinen gegenüber männlichem Verhalten komplett blind zu sein, fühlen nur Ungerechtigkeit, statt zu erkennen
Ich fühle keine Ungerechtigkeit, ich schildere wie es mir ergangen ist.
Es geht hier nicht um Dich im Einzelfall, ist ja auch nicht Dein Thread.
Hier schreiben doch einige wie sie es wahrgenommen haben, wieso sollte ich das nicht tun?
ja, viele haben sich wie Kretins verhalten. Kein Wunder, dass kein Mädel sie wollte
Keine Ahnung von wem du hier erzählst. Klingt als ob du diese Zeit ebenso nicht gerade als erfüllend empfunden hast.
 
  • #56
Irgendwie muss ich bei diesem Thema gerade an den Film "The Blue Lagoon" (1980) denken mit Brooke Shields und Christopher Atkins. Ist zwar ein etwas anderes Setting, aber dort wird auch so ein romantisches, kitschiges, "unschuldiges" Verlieben und erstes Mal zwischen zwei Teenagern dargestellt, sozusagen das Erwachen ihrer Sexualität.
Ein spannendes erstes Mal mit einer süßen Freundin hatte ich nie, gegenseitiges Erkunden des anderen Körpers ebenso wenig.
Wahrscheinlich hast du mich mit diesem Kommentar drauf gebracht, denn genau das wird dort gezeigt. Sie ist, glaube ich, 14 und er 18, also auch mit Altersunterschied. Interessant finde ich an dem Beispiel, dass in dem Film beide gleichzeitig die Sexualität miteinander entdecken und gleichermaßen unerfahren und ahnungslos sind, es ist für beide alles komplett neu.

Wenn man wie ich und einige andere die ersten Erfahrungen mit einem älteren, erfahreneren Partner sammelt, ist es eine andere Erfahrung, nicht dieses beidseitig sozusagen kindliche, völlig ahnungslose und "unschuldig"-tapsige, süße gemeinsame Ausprobieren einer komplett neuen Welt. Wir waren halt schon erwachsen und haben uns entsprechend reif und vernünftig verhalten, meine Sexualpartner hatten schon vorher mal Sex und wussten, wie alles abläuft und man sich gut benimmt, kannten sich und ihren Körper, wussten, wie man ein Kondom anzieht, und haben sich eigenständig und verantwortungsvoll darum gekümmert, beherrschten ihre Bewegungen etc., dadurch hat alles wunderbar geklappt und es gab keine Unsicherheiten, Probleme oder Missgeschicke. Ich hatte dadurch ein sehr gutes, liebevolles, gelungenes erstes Mal bzw. jeden Sex so und bin sehr zufrieden damit, aber muss gerade daran denken, wie komplett anders es wahrscheinlich ist, wenn beide noch halbe Kinder sind und zusammen ihre allerersten Erfahrungen sammeln und alles erst herzklopfend lernen müssen, ich stelle es mir etwas unbeholfen und tollpatschig-aufregend vor, aber sehr süß.

In meiner romantisch-verklärten Vorstellung ist es also besonders verspielt und süß, wenn beide jung das Wunder der Sexualität gemeinsam neu für sich entdecken. Es kann natürlich auch total blöd sein, hat jeweils Vor- und Nachteile, jedenfalls beeinflusst es ggf. die ersten Erfahrungen, je nachdem ob man sie mit einer ebenfalls unerfahrenen Person sammelt (wahrscheinlich häufiger der Fall, wenn beide gleichaltrig und z.B. aus der gleichen Klasse sind) oder mit einer älteren und ggf. bereits erfahrenen Person. Ich würde nicht sagen, dass eines davon besser ist, und natürlich kommt es auch auf die Individuen an, aber es müssen jeweils komplett unterschiedliche Erfahrungen sein, stelle ich mir vor. Ich kann es mir aber nur vorstellen, denn wie es ist, wenn beide sehr jung sind und wenn es für beide das allererste Mal ist, habe ich selbst nicht erlebt. Muss toll sein, gegenseitig die unsichere, aufgeregte Begeisterung beim jeweils anderen zu sehen.
w27
 
  • #57
Irgendwie muss ich bei diesem Thema gerade an den Film "The Blue Lagoon" (1980) denken mit Brooke Shields und Christopher Atkins. Ist zwar ein etwas anderes Setting, aber dort wird auch so ein romantisches, kitschiges, "unschuldiges" Verlieben und erstes Mal zwischen zwei Teenagern dargestellt, sozusagen das Erwachen ihrer Sexualität.
Erst hab ich gezögert, aber nun find ich das ein gutes Beispiel. Dafür, um auszudrücken, worum es (meist für Mädchen) beim Altersunterschied eigentlich geht.
Wenn man wie ich und einige andere die ersten Erfahrungen mit einem älteren, erfahreneren Partner sammelt, ist es eine andere Erfahrung,
Gott sei Dank.
nicht dieses beidseitig sozusagen kindliche, völlig ahnungslose und "unschuldig"-tapsige, süße gemeinsame Ausprobieren einer komplett neuen Welt.
Genau das trifft den Punkt. Dieses „unschuldig - tapsige“ (total treffende Umschreibung), fand ich schon als 13jährige in meinen romantischsten Phantasien schon total abtörnend. Zumindest in meinem Kopf darf Sexualität nicht „unschuldig - tapsig“ sein. Das ist so ziemlicj das komplette Gegenteil von dem, was ich mir unter Lust und Erotik vorstelle und auch schon immer vorgestellt habe.
wenn beide noch halbe Kinder sind und zusammen ihre allerersten Erfahrungen sammeln und alles erst herzklopfend lernen müssen, ich stelle es mir etwas unbeholfen und tollpatschig-aufregend vor, aber sehr süß.
Oh jee. Ich glaube, das fällt dann wirklich unter „Geschmackssache“.
wenn beide jung das Wunder der Sexualität gemeinsam neu für sich entdecken.
Für mich zum Beispiel ist es viel romantischer, wenn einer (in meinem Fall der Mann) schon etwas älter ist und (häufig vermeintlich, aber das erkenne ich ja im Pubertätsalter oft noch nicht) weiß, wo es lang geht und den anderen in diese Welt entführt. Ich könnte jetzt noch ins Detail gehen, was genau ich damit meine, aber das würde den Rahmen sprengen. Der Altersunterschied relativiert sich natürlich diesbezüglich im Erwachsenenalter, ich sprach jetzt ausschließlich vom Pubertätsalter.
 
H

Hammurabi

Gast
  • #59
Wahrscheinlich hast du mich mit diesem Kommentar drauf gebracht, denn genau das wird dort gezeigt. Sie ist, glaube ich, 14 und er 18, also auch mit Altersunterschied. Interessant finde ich an dem Beispiel, dass in dem Film beide gleichzeitig die Sexualität miteinander entdecken und gleichermaßen unerfahren und ahnungslos sind, es ist für beide alles komplett neu.

Wenn man wie ich und einige andere die ersten Erfahrungen mit einem älteren, erfahreneren Partner sammelt, ist es eine andere Erfahrung, nicht dieses beidseitig sozusagen kindliche, völlig ahnungslose und "unschuldig"-tapsige, süße gemeinsame Ausprobieren einer komplett neuen Welt.
Meine erste Sexualpartnerin war 6 Jahre älter, schon recht erfahren und hatte glücklicherweise Verständnis für mich. Bei ihr konnte ich mich dann auch auf Entdeckungsreise begeben, was sie ganz süß fand. Andere hätten da wahrscheinlich weniger kulant reagiert. Dennoch hätte ich in jungen Jahren natürlich gerne eine naivere Herangehensweise an das Thema gehabt. Aber war eben nicht so.🤷🏻‍♂️
 
  • #60
Tja, bei mir fing es direkt mit einem ONS an ..... ich 15, sie 17 ... die Party war klasse und da ich der Junior in der Clique war, hat sie mich für älter gehalten. Aber egal, die Frau, die aus einem Buben einen Mann gemacht hat .... die vergisst man nie.

Der Nachteil ... dieses ewige Händchen halten etc war für mich dann langweilig ..... mit 16 dann mit einer 17 jährigen Lady gegangen. Das war die mit dem Papa, der mein Moped kontrolliert hat. Tja, sein Töchterchen war überhaupt nicht s brav wie er sich das vorgestellt hat ... und ich happy. Ein paar Monate lang. Dann wr sie weg ... und ich habe erste Schulpartys als DJ gemacht und somit natürlich Auswahl gehabt. Was dann später noch mehr wurde ... und AIDS noch kein wirkliches Thema ....

Ja, damals war es so - ich mochte die Frauen, die schon Erfahrungen hatten. Tja, ein paar der bösen Mädchen sind zum Tom gekommen .....
 
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