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Gast
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- #1
Traumabewältigung - wie schafft man es am besten?
Meine letzte Beziehung ist 2 Jahre her. Die Trennung verlief mit einigen traumatisierenden Erlebnissen. Ich habe nie eine Erklärung für das plötzlich Aus bekommen. Bis heute nicht.
Die Monate danach ging es mir sehr schlecht. Ich bin zur Therapie gegangen, habe den Therapeuten gewechselt. Die Therapie hat mir nicht geholfen. Mir wurde das Gespräch über die mir schmerzvolle Erfahrung nach ein paar Sitzungen verweigert, ich habe mich im Stich gelassen gefühlt und nicht ernstgenommen und abgebrochen.
Ich habe gemerkt, dass ich gar nicht mehr in der Lage bin jemanden an mich ranzulassen, geschweige denn, nochmal an eine Beziehung denken zu können.
Ich wünsche es mir sehr, aber es funktioniert einfach nicht mehr. Wenn ich mich mit jemandem unterhalte, glaube ich ihm kein Wort mehr. Es erscheint mir alles gelogen. Ich verstehe auch nicht, wie man Vertrauen aufbauen kann, wenn man sowieso immer im Hinterkopf hat, dass der Andere ja sowieso das Recht hat, von heute auf morgen, ohne jegliche Erklärung einfach zu gehen. Klar ist nichts sicher in Sachen Beziehung. Aber mir kommt es nach meinen Erfahrungen nur noch vor als wäre eine Beziehung ein krankes Psychospiel und der Mensch, der zuerst vertraut hat verloren. Manche mögen Denken, dass man halt einfach Pech gehabt hat. Aber niemand wird doch grundlos verlassen, oder? Vor allem nicht immer wieder. Nach den Aussagen meiner Freunde läge es nicht an mir, aber es muss doch etwas mit mir persönlich zu tun haben, wenn jemand jeglichen Kontakt zu einem abbricht. Persönlicher kann es doch gar nicht sein, oder?
Die Monate danach ging es mir sehr schlecht. Ich bin zur Therapie gegangen, habe den Therapeuten gewechselt. Die Therapie hat mir nicht geholfen. Mir wurde das Gespräch über die mir schmerzvolle Erfahrung nach ein paar Sitzungen verweigert, ich habe mich im Stich gelassen gefühlt und nicht ernstgenommen und abgebrochen.
Ich habe gemerkt, dass ich gar nicht mehr in der Lage bin jemanden an mich ranzulassen, geschweige denn, nochmal an eine Beziehung denken zu können.
Ich wünsche es mir sehr, aber es funktioniert einfach nicht mehr. Wenn ich mich mit jemandem unterhalte, glaube ich ihm kein Wort mehr. Es erscheint mir alles gelogen. Ich verstehe auch nicht, wie man Vertrauen aufbauen kann, wenn man sowieso immer im Hinterkopf hat, dass der Andere ja sowieso das Recht hat, von heute auf morgen, ohne jegliche Erklärung einfach zu gehen. Klar ist nichts sicher in Sachen Beziehung. Aber mir kommt es nach meinen Erfahrungen nur noch vor als wäre eine Beziehung ein krankes Psychospiel und der Mensch, der zuerst vertraut hat verloren. Manche mögen Denken, dass man halt einfach Pech gehabt hat. Aber niemand wird doch grundlos verlassen, oder? Vor allem nicht immer wieder. Nach den Aussagen meiner Freunde läge es nicht an mir, aber es muss doch etwas mit mir persönlich zu tun haben, wenn jemand jeglichen Kontakt zu einem abbricht. Persönlicher kann es doch gar nicht sein, oder?