- #1
Trennen oder über Schatten springen
Hallo & danke vorab für andere Sichtweisen. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Es begann vor ca 2 Jahren. Gesehen und sofort war da mehr Interesse und längere Blicke als gut gewesen wäre. Erst der 2. Mann bei dem es mir so ging. Nett viele, so bis jetzt nur 2. Bin 40. Die erste Beziehung ging sehr lange, dann war ich halbwegs glücklich allein. Halbe Sachen liegen mir nicht.
Da Berührungspunkte beruflich und er vergeben, es auf professioneller Ebene gelassen. Irgendwann wurden die Gespräche privater. Dummer Fehler. Gemeinsame geschäftliche Termine und irgendwie waren da plötzlich zufällige Berührungen- von ihm. Rückzug, Vernunft usw. Ich habe nie gedrängt oder gefordert er muss seine Beziehung beenden, ich habe nur klar gemacht, dass ich keine Affäre sein werde, so schwer es auch für mich ist.
So folgte ein auf und ab. Tage wo er mich anstrahlte und meinte er hätte eine Lösung und würde reden und hat man Tage später gefragt wie es gelaufen ist, Explosion, Beschuldigungen, dass ich mich in Dinge mische.. sehr belastend. Sehr ambivalent. Dazu kommt die Problematik, dass ich mit lautstarken Emotionen sehr schlecht umgehen kann. Negative Erfahrungen, Körper steigt in Panikmodus aus. Parallel sehr hohe Arbeitsbelastung, private andere Probleme...
Irgendwie ging es bei ihm dann doch auseinander im Einvernehmen, sehr lange Trennungszeit und noch Urlaub etc wegen Kindern zusammen. Mein Problem jetzt? Ich tanze seit über halben Jahr am Abgrund Burnout- nicht das erste Mal aber diesmal sehr hartnäckig- was natürlich nicht prädestiniert ist jetzt freudestrahlend umher zu hüpfen. Er liebt mich sehr aber das Grundvertrauen ist irgendwie nachhaltig erschüttert. Für mich ist es immer noch so.. mich anlächeln und mir den Himmel auf Erden versprechen und dann fragen was ich mir einbilde.
Dann kommen so die Reibungspunkte des Alltags. Haushalt etc. Gespräche darüber und so Kleinigkeiten wie was wann wo geplant, enden in lauten Diskussionen mit Hieben unter der Gürtellinie und dann wieder die Problematik laut= Panik bei mir. Hab ich ihm erklärt warum, wieso- für ihn ist es normale Streitkultur und danach geht er ins Bett und schläft friedlich und nächsten Tag ist es für ihn als wäre nix gewesen. Ich kann die ganze Nacht nicht schlafen und wenn ich morgens dann immer noch zitternd und verheult dasitze, geht er nur noch abfällig guckend weil er denkt ich will ihn manipulieren oder was auch immer.
Es begann vor ca 2 Jahren. Gesehen und sofort war da mehr Interesse und längere Blicke als gut gewesen wäre. Erst der 2. Mann bei dem es mir so ging. Nett viele, so bis jetzt nur 2. Bin 40. Die erste Beziehung ging sehr lange, dann war ich halbwegs glücklich allein. Halbe Sachen liegen mir nicht.
Da Berührungspunkte beruflich und er vergeben, es auf professioneller Ebene gelassen. Irgendwann wurden die Gespräche privater. Dummer Fehler. Gemeinsame geschäftliche Termine und irgendwie waren da plötzlich zufällige Berührungen- von ihm. Rückzug, Vernunft usw. Ich habe nie gedrängt oder gefordert er muss seine Beziehung beenden, ich habe nur klar gemacht, dass ich keine Affäre sein werde, so schwer es auch für mich ist.
So folgte ein auf und ab. Tage wo er mich anstrahlte und meinte er hätte eine Lösung und würde reden und hat man Tage später gefragt wie es gelaufen ist, Explosion, Beschuldigungen, dass ich mich in Dinge mische.. sehr belastend. Sehr ambivalent. Dazu kommt die Problematik, dass ich mit lautstarken Emotionen sehr schlecht umgehen kann. Negative Erfahrungen, Körper steigt in Panikmodus aus. Parallel sehr hohe Arbeitsbelastung, private andere Probleme...
Irgendwie ging es bei ihm dann doch auseinander im Einvernehmen, sehr lange Trennungszeit und noch Urlaub etc wegen Kindern zusammen. Mein Problem jetzt? Ich tanze seit über halben Jahr am Abgrund Burnout- nicht das erste Mal aber diesmal sehr hartnäckig- was natürlich nicht prädestiniert ist jetzt freudestrahlend umher zu hüpfen. Er liebt mich sehr aber das Grundvertrauen ist irgendwie nachhaltig erschüttert. Für mich ist es immer noch so.. mich anlächeln und mir den Himmel auf Erden versprechen und dann fragen was ich mir einbilde.
Dann kommen so die Reibungspunkte des Alltags. Haushalt etc. Gespräche darüber und so Kleinigkeiten wie was wann wo geplant, enden in lauten Diskussionen mit Hieben unter der Gürtellinie und dann wieder die Problematik laut= Panik bei mir. Hab ich ihm erklärt warum, wieso- für ihn ist es normale Streitkultur und danach geht er ins Bett und schläft friedlich und nächsten Tag ist es für ihn als wäre nix gewesen. Ich kann die ganze Nacht nicht schlafen und wenn ich morgens dann immer noch zitternd und verheult dasitze, geht er nur noch abfällig guckend weil er denkt ich will ihn manipulieren oder was auch immer.
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: