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Trennung in der Schwangerschaft/ Drängen auf Freigabe zur Adoption. Wie damit umgehen?
Ich befinde mich gerade in der unschönen Lage das mein mehrjähriger Freund sich von mir in der Schwangerschaft (exakt zum Zeitpunkt Eintritt Mutterschutzfrist) getrennt hat bzw mir per WhatsApp nur noch seine sehr gute Freundschaft angeboten hat.
Die Schwangerschaft war nicht geplant, wir hatten auch nicht mehr damit gerechnet. Seine erste Reaktion war das er sich freut und dass das Kind ein Geschenk Gottes ist, seine zweite kaum 14 Stunden später ob man es noch abtreiben oder zur Adoption freigeben könnte? Ich war zum Zeitpunkt der Feststellung der Schwangerschaft mit einem gesunden Baby in der 22. Woche. Typische Schwangerschaftssymptome gab es keine, mit Mitte 40 hatte auch vorher alles auf ein einläuten der Wechseljahre hingedeutet.
Nach einiger Zeit beruhigte sich die Lage wieder und wir suchten einen Namen und die Konfession für die Taufe aus. Kurz vor Ende der Schwangerschaft kam dann die WhatsApp mit dem Angebot „nur sehr gute Freunde“, er möchte die emotionale Vaterrolle aber nicht übernehmen.
Vor einigen Tagen griff jetzt seine Tochter (Mitte Zwanzig) aus erster Ehe seine zweite Reaktion auf und legte mir nahe das Baby zur Adoption freizugeben (ihre Begründung: meine Beziehung zu ihrem Vater wäre gescheitert, das Kind hätte keine Chance auf junge, glückliche und verheiratete Eltern und auf eine große Familie und es würden sich so viele Paare ein Kind wünschen).
Einen Vorschlag den ich schlicht und einfach unverschämt finde.
Als ich ihrem Vater davon erzählte meinte dieser das er es nicht gut finden würde das ich mit ihr darüber diskutieren würde und es doch unschön wäre wenn es mit seiner Tochter eskaliert.
Mit dem Vater unseres Kindes und durch sein Verhalten Exfreund habe ich vereinbart das er bei der Geburt dabei ist, ich hoffe einfach davon aus das er sich wieder fängt und vieles auf Panik und Angst zurückzuführen ist.
Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
Die Schwangerschaft war nicht geplant, wir hatten auch nicht mehr damit gerechnet. Seine erste Reaktion war das er sich freut und dass das Kind ein Geschenk Gottes ist, seine zweite kaum 14 Stunden später ob man es noch abtreiben oder zur Adoption freigeben könnte? Ich war zum Zeitpunkt der Feststellung der Schwangerschaft mit einem gesunden Baby in der 22. Woche. Typische Schwangerschaftssymptome gab es keine, mit Mitte 40 hatte auch vorher alles auf ein einläuten der Wechseljahre hingedeutet.
Nach einiger Zeit beruhigte sich die Lage wieder und wir suchten einen Namen und die Konfession für die Taufe aus. Kurz vor Ende der Schwangerschaft kam dann die WhatsApp mit dem Angebot „nur sehr gute Freunde“, er möchte die emotionale Vaterrolle aber nicht übernehmen.
Vor einigen Tagen griff jetzt seine Tochter (Mitte Zwanzig) aus erster Ehe seine zweite Reaktion auf und legte mir nahe das Baby zur Adoption freizugeben (ihre Begründung: meine Beziehung zu ihrem Vater wäre gescheitert, das Kind hätte keine Chance auf junge, glückliche und verheiratete Eltern und auf eine große Familie und es würden sich so viele Paare ein Kind wünschen).
Einen Vorschlag den ich schlicht und einfach unverschämt finde.
Als ich ihrem Vater davon erzählte meinte dieser das er es nicht gut finden würde das ich mit ihr darüber diskutieren würde und es doch unschön wäre wenn es mit seiner Tochter eskaliert.
Mit dem Vater unseres Kindes und durch sein Verhalten Exfreund habe ich vereinbart das er bei der Geburt dabei ist, ich hoffe einfach davon aus das er sich wieder fängt und vieles auf Panik und Angst zurückzuführen ist.
Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht?