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Gast
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- #31
Informier dich beim Interessenverband Unterhalt und Familienrecht und lass dich von einem Anwalt beraten. Dies kann sonst teuer für dich ausgehen, wenn deine zukünftige Ex plötzlich nicht mehr arbeiten gehen will - und du musst alles zahlen. Da nützt dir auch nichts, dass sie Unternehmertochter ist und dort zuhause viel Geld vorhanden ist. Im Zweifel muss immer der Kindsvater zahlen - fürs Kind mal bis zur ersten Ausbildung - also durchaus die nächsten 25 Jahre, und das nicht zu knapp - für die Mutter, je nach Faulheit und gutem Anwalt auf jeden Fall die ersten drei Jahre, möglicherweise die ersten zehn Jahre usw. Also informier dich, es spart bares Geld auf Dauer!
Du kannst auch nicht einfach im Job reduzieren - dann wird dir ein fiktives Gehalt angerechnet und du musst trotzdem Kindsunterhalt nach dem vorherigen Einkommen zahlen. Daher mit Bedacht agieren und die Weichen stellen. Mütter haben - auch wenn sie sich trennen - noch immer vor Gericht die bessere Position und erhalten das Geld. mach dir das bitte bewusst! Egal, ob sie das Kind nun wollte, vernachlässigt oder nicht.
Wenn sie dir das Kind zur Betreuung überlässt, mach es mit Notarvertrag und regel auch gleich den Kindsunterhalt und den Betreuungsunterhalt. Mach es wie die Frauen/ Mütter - sie muss dann zahlen und Vollzeit arbeiten gehen. Lass es nicht durchgehen, dass du wegen des Kindes klein beigibst, würden viel Hyänenmütter nämlich nie machen. Hier zählt nämlich eher: Erst ein Vater, der unter der Brücke schläft... Leider! Viel Glück!
Du kannst auch nicht einfach im Job reduzieren - dann wird dir ein fiktives Gehalt angerechnet und du musst trotzdem Kindsunterhalt nach dem vorherigen Einkommen zahlen. Daher mit Bedacht agieren und die Weichen stellen. Mütter haben - auch wenn sie sich trennen - noch immer vor Gericht die bessere Position und erhalten das Geld. mach dir das bitte bewusst! Egal, ob sie das Kind nun wollte, vernachlässigt oder nicht.
Wenn sie dir das Kind zur Betreuung überlässt, mach es mit Notarvertrag und regel auch gleich den Kindsunterhalt und den Betreuungsunterhalt. Mach es wie die Frauen/ Mütter - sie muss dann zahlen und Vollzeit arbeiten gehen. Lass es nicht durchgehen, dass du wegen des Kindes klein beigibst, würden viel Hyänenmütter nämlich nie machen. Hier zählt nämlich eher: Erst ein Vater, der unter der Brücke schläft... Leider! Viel Glück!