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Trennung nach 2 Jahren von Alleinerziehendem - Frust!
Ich habe mich getrennt! Trotz noch starker gegenseitiger Gefühle!
Ich (m46) musste die Reißleine ziehen. Meine Partnerin (41) Alleinerziehend mit Kind 7 J. hat es nicht geschafft, mir in unserer Dreierkonstellation einen festen Platz zu geben oder wenigstens das Gefühl. Alltag: 2 Wohnungen, ca.1/2h auseinander, in der Woche 1-2 gemeinsame Abende/Nächte bei ihr, alle 2Wochen gemeinsames Wochenende. Die anderen Wochenenden hatte ich mein Kind (11J) bei mir. Kinder haben sich gut verstanden, öfters zu Viert was unternommen. Im Vordergrund immer das omnipräsente Kind der Alleinerziehenden!
Kein vernünftiges Wort, geschweige Gespräch möglich, permanentes stakatoartiges Dazwischen-gequatsche. Mutter ging immer sofort auf ihn ein, animierte ihn geradezu. Das so abrupt abgebrochene Gespräch wurde dann grundsätzl. nicht wieder aufgenommen!
Ansonsten: immer Thema Kind, Kind, Kind! Leiseste Kritik meinerseits an seinem Verhalten wurde als „Königsmord“ gewertet. Unerträglich! So gut wie keine Paarzeit. Keine Regelung mit Kindsvater was Betreuung angeht. Nur stundenweise möglich. Habe immer wieder gesagt: „Wir dürfen uns als Paar nicht verlieren!“ Wurde nicht verstanden.
Gemeinsame Wohnung geplant um mehr Nähe/Alltag zu haben. Von ihrer Seite aus wurde trotz mehrfacher Diskussion nie definiert, wie unser Zusammenleben zu Dritt aussehen soll! Habe aufgrund dieser Situation kalte Füße bekommen und alles abgesagt - Trennung!
Bauchgefühl sagte schon länger, daß nicht stimmt. Mein Ratio sagte mir: versuch es, gib uns
eine Chance! Wurde krank darüber…
Seitens der Partnerin nie Bestätigung bekommen, Wochenende stehe ich, welche Rolle und wie soll ich sie ausfüllen. Habe im Freundeskreis einige Beisp. wo Patchwork mit viel Anstrengungen und Reibungsverlusten funktioniert und auch das krasse Gegenteil. Hätte es mir für uns gewünscht -geht nicht! Ich denke hier ist das klassische Ding passiert: Alleinerziehnden-Mutter hat sich über Jahre das Kind zum Partnerersatz herangezogen und kann nicht mehr differenzieren zwischen Mutterliebe und Liebe zum Partner, bzw. lässt faktisch niemanden dazwischen. Bin frustriert und fühle mich gescheitert!
Ich denke sie braucht keine Beziehung, maximal eine Affäre!
Ich bin enttäuscht und frustriert. Wie seht ihr das? Freue mich auf euer Feedback.
Ich (m46) musste die Reißleine ziehen. Meine Partnerin (41) Alleinerziehend mit Kind 7 J. hat es nicht geschafft, mir in unserer Dreierkonstellation einen festen Platz zu geben oder wenigstens das Gefühl. Alltag: 2 Wohnungen, ca.1/2h auseinander, in der Woche 1-2 gemeinsame Abende/Nächte bei ihr, alle 2Wochen gemeinsames Wochenende. Die anderen Wochenenden hatte ich mein Kind (11J) bei mir. Kinder haben sich gut verstanden, öfters zu Viert was unternommen. Im Vordergrund immer das omnipräsente Kind der Alleinerziehenden!
Kein vernünftiges Wort, geschweige Gespräch möglich, permanentes stakatoartiges Dazwischen-gequatsche. Mutter ging immer sofort auf ihn ein, animierte ihn geradezu. Das so abrupt abgebrochene Gespräch wurde dann grundsätzl. nicht wieder aufgenommen!
Ansonsten: immer Thema Kind, Kind, Kind! Leiseste Kritik meinerseits an seinem Verhalten wurde als „Königsmord“ gewertet. Unerträglich! So gut wie keine Paarzeit. Keine Regelung mit Kindsvater was Betreuung angeht. Nur stundenweise möglich. Habe immer wieder gesagt: „Wir dürfen uns als Paar nicht verlieren!“ Wurde nicht verstanden.
Gemeinsame Wohnung geplant um mehr Nähe/Alltag zu haben. Von ihrer Seite aus wurde trotz mehrfacher Diskussion nie definiert, wie unser Zusammenleben zu Dritt aussehen soll! Habe aufgrund dieser Situation kalte Füße bekommen und alles abgesagt - Trennung!
Bauchgefühl sagte schon länger, daß nicht stimmt. Mein Ratio sagte mir: versuch es, gib uns
eine Chance! Wurde krank darüber…
Seitens der Partnerin nie Bestätigung bekommen, Wochenende stehe ich, welche Rolle und wie soll ich sie ausfüllen. Habe im Freundeskreis einige Beisp. wo Patchwork mit viel Anstrengungen und Reibungsverlusten funktioniert und auch das krasse Gegenteil. Hätte es mir für uns gewünscht -geht nicht! Ich denke hier ist das klassische Ding passiert: Alleinerziehnden-Mutter hat sich über Jahre das Kind zum Partnerersatz herangezogen und kann nicht mehr differenzieren zwischen Mutterliebe und Liebe zum Partner, bzw. lässt faktisch niemanden dazwischen. Bin frustriert und fühle mich gescheitert!
Ich denke sie braucht keine Beziehung, maximal eine Affäre!
Ich bin enttäuscht und frustriert. Wie seht ihr das? Freue mich auf euer Feedback.