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Trennung nach bald 13 Jahren Beziehung, der Schmerz sitzt tief.
Hallo, an euch.
Ich bin jetzt 65 Jahre und bin aus einer fast 13-jährigen Beziehung, mit 12 Jahren zusammenleben, ausgebrochen.
Ich musste gehen, da diese Beziehung mich sonst komplett zerstört hätte.
Wir waren von Anbeginn immer zu Fünft in der Beziehung. Seine vor 16 Jahren verstorbene Frau, seine erwachsene Tochter, die selbst 3 Kinder hat und mittlerweile 48 Jahre alt ist, sein Sohn, jetzt 44-jährig, verheiratet ohne Kinder, mein Partner selbst, jetzt 70-jährig, der immer sein Ding durchzog, und dann kam ich irgendwo in der Ecke.
Eigentlich hätte ich schon vor 12 Jahren gehen sollen, habe es nicht geschafft und mich vielmehr in immer grössere Abhängigkeit zu ihm begeben. Er vermittelte mir das Gefühl von Sicherheit und endlich angekommen sein.
Aber da fing es schon an, aus nichtigen mir unvorstellbaren Gründen wurde ich durch sein Fortlaufen, meist zu seiner Tochter, bestraft. Von Anfang an sind mich seine Kinder angegangen, auch auf sehr subtile Weise. Oft auch im Beisein von meinem Partner selbst, der das ganze als harmlos abtat und mir meine Gefühle der Trauer über solche Aktionen absprach. Er war 24 Stunden pro Tag für seine Kinder da, ermöglichte ihnen durch grosse Geldbeträge und auch seine körperliche Mithilfe mehrere Häuser zu kaufen. Er macht den Gärtner bei Ihnen, entsorgt den Müll und sagt Ihnen, wie und was richtig oder falsch ist.
Mein Partner tat alles, was er selbst nicht geduldet hätte, er liess bei anderen Frauen in meinem Beisein seinen Charme spielen, flirtete und riss Witze auf meine Kosten. Wehe, wenn ich in seinem Beisein mit einem Mann auch nur fröhlich redete oder lachte, dann lief er davon oder machte mir Vorwürfe.
Natürlich hatten wir auch schöne Zeiten, die jeweils ein paar Wochen anhielten und ich mich dann wieder wohlfühlte. Dann kam irgendwann wieder ein Hammer seinerseits oder seiner Kinder.
Letztendlich musste ich mir unter Tränen, die ich zu oft vergossen hatte, eingestehen, dass ich so nicht mehr weiter machen kann und will, auch mit 65 Jahren nicht mehr.
Ausschlaggebend für meinen Entschluss war eine erneute subtile Attacke seiner Kinder gegen mich. Als ich ihn erneut damit konfrontierte, meinte er wie gewohnt, dass ich mir das Ganze nur einbilde, lies mich stehen und ging zu seiner Tochter.
Jetzt lebe ich alleine in einer kleinen Wohnung und frage mich, ob ich wirklich richtig gehandelt habe.
Ich bin jetzt 65 Jahre und bin aus einer fast 13-jährigen Beziehung, mit 12 Jahren zusammenleben, ausgebrochen.
Ich musste gehen, da diese Beziehung mich sonst komplett zerstört hätte.
Wir waren von Anbeginn immer zu Fünft in der Beziehung. Seine vor 16 Jahren verstorbene Frau, seine erwachsene Tochter, die selbst 3 Kinder hat und mittlerweile 48 Jahre alt ist, sein Sohn, jetzt 44-jährig, verheiratet ohne Kinder, mein Partner selbst, jetzt 70-jährig, der immer sein Ding durchzog, und dann kam ich irgendwo in der Ecke.
Eigentlich hätte ich schon vor 12 Jahren gehen sollen, habe es nicht geschafft und mich vielmehr in immer grössere Abhängigkeit zu ihm begeben. Er vermittelte mir das Gefühl von Sicherheit und endlich angekommen sein.
Aber da fing es schon an, aus nichtigen mir unvorstellbaren Gründen wurde ich durch sein Fortlaufen, meist zu seiner Tochter, bestraft. Von Anfang an sind mich seine Kinder angegangen, auch auf sehr subtile Weise. Oft auch im Beisein von meinem Partner selbst, der das ganze als harmlos abtat und mir meine Gefühle der Trauer über solche Aktionen absprach. Er war 24 Stunden pro Tag für seine Kinder da, ermöglichte ihnen durch grosse Geldbeträge und auch seine körperliche Mithilfe mehrere Häuser zu kaufen. Er macht den Gärtner bei Ihnen, entsorgt den Müll und sagt Ihnen, wie und was richtig oder falsch ist.
Mein Partner tat alles, was er selbst nicht geduldet hätte, er liess bei anderen Frauen in meinem Beisein seinen Charme spielen, flirtete und riss Witze auf meine Kosten. Wehe, wenn ich in seinem Beisein mit einem Mann auch nur fröhlich redete oder lachte, dann lief er davon oder machte mir Vorwürfe.
Natürlich hatten wir auch schöne Zeiten, die jeweils ein paar Wochen anhielten und ich mich dann wieder wohlfühlte. Dann kam irgendwann wieder ein Hammer seinerseits oder seiner Kinder.
Letztendlich musste ich mir unter Tränen, die ich zu oft vergossen hatte, eingestehen, dass ich so nicht mehr weiter machen kann und will, auch mit 65 Jahren nicht mehr.
Ausschlaggebend für meinen Entschluss war eine erneute subtile Attacke seiner Kinder gegen mich. Als ich ihn erneut damit konfrontierte, meinte er wie gewohnt, dass ich mir das Ganze nur einbilde, lies mich stehen und ging zu seiner Tochter.
Jetzt lebe ich alleine in einer kleinen Wohnung und frage mich, ob ich wirklich richtig gehandelt habe.