• #271
Und würden hier alle Herren die Pille nehmen? Oder hätten, vor dem Schnippschnapp?
Ja! Hätte ich genommen.
Da ich damals sehr gleichgültig mit meinem Körper umgegangen bin und mir bis zu einem bestimmten Alter auch irgendwie egal war, das das Zeug irgendwas mit dem Körper meiner Frau anstellte.
Die Lampe ging dann später an und ich entschied mich für das „schnipp „ ?
Mit 29 musste sie keine Pille mehr nehmen und da bin ich froh drüber gewesen. So viel mir bekannt ist hat sie bis heute keine mehr genommen.
Vorher hatte sie einmal im Monat extrem starke Tage der Migräne.
Danach etwa ein halbes Jahr nach ihrer letzten Pille bis heute nur noch maximal 1-2 mal im Jahr.
Eine gute Entscheidung für sie!
M51
 
  • #272
Danke für den Hinweis auf die Menstruation! Dass in dieser Situation eine Frau tatsächlich nicht gut KANN (trotz Erregung) verstehe ich.
Warum kann dann die Frau nicht, obwohl sie erregt ist???

Habe ich noch nie gehört.

Sie kann vielleicht nicht, weil sie sich ekelt, und sie ihr eigenes Blut nicht sehen will. Dann ist das psychisch bedingt.

Bei der Menstruation ist der Unterleib stark durchblutet und stärker erregbar als sonst. Wer sich vor seinem eigenen Körper und seinen Flüssigkeiten nicht ekelt, hat damit ja so gar keine Probleme.

Im Gegenteil, es war für uns immer besonders heiß und schön.
Sex muss nicht steril sein sondern aufregend.
Es gibt tatsächlich Frauen, die das schön finden ?.

Außerdem: wenn frau Menstruationsbeschwerden hat, lösen die sich beim Sex wohltuend in Entspannung auf!
 
  • #273
Nicht MandelMILCH!
Gedanken mancher Männer, aber weil Du anders als Verwirrt nachfragst, und nicht was in den Raum stellst, natürlich KANN Frau auch nicht.
ok, gibst du mir auch mal ausnahmsweise recht, wenn auch widerwillig - Danke.
Irgendwie glaube ich, dass Frauen vergleichbare Erfahrungen beim Geschlechtsverkehr hat nicht widerfahren können.
Hm.
Ist wohl ein bisschen komplexer, was die „Erfahrungen“ und ihre Vergleichbarkeit betrifft, aber im Prinzip…
 
  • #274
Warum kann dann die Frau nicht, obwohl sie erregt ist???

Habe ich noch nie gehört.

Sie kann vielleicht nicht, weil sie sich ekelt, und sie ihr eigenes Blut nicht sehen will. Dann ist das psychisch bedingt.

Bei der Menstruation ist der Unterleib stark durchblutet und stärker erregbar als sonst. Wer sich vor seinem eigenen Körper und seinen Flüssigkeiten nicht ekelt, hat damit ja so gar keine Probleme.

Im Gegenteil, es war für uns immer besonders heiß und schön.
Sex muss nicht steril sein sondern aufregend.
Es
Ja, kenne ich alles von und mit meiner Freundin: manchmal haben wir während ihrer Menstruation Sex und sie ist heiß und willig ("rollig" nennt sie es).
Manchmal hat sie aber auch krasse Regelschmerzen und dann "kann" sie nicht in dem Sinne, das ist einfach dann nicht normal ohne Schmerzen geht.
 
  • #275
  • #276
Da bin ich aber nicht sicher, ob deine Geschlechtsgenossinnen diese Erfahrung uneingeschränkt mit dir teilen.
Weil die meisten es nicht ausprobieren.

Sie denken ‚ich habe Schmerzen, ich hole mir lieber eine Wärmflasche.‘

Sex entspannt immer, auch und gerade wenn es im Unterleib unangenehm zieht.
Die Erfahrung muss frau aber selbst machen.

Ich hatte auch in jeder Schwangerschaft übelste Übelkeit. Nichts, aber auch gar nichts hat gegen diese ätzende Übelkeit geholfen - außer Sex mit meinem Mann.
Da hatte ich tatsächlich eine Weile Ruhe, vielleicht durch die Endorphine, die während dem Sex ausgeschüttet werden.

Eine Freundin von mir, die damals auch schwanger war, hat diese Erfahrung ebenfalls gemacht.

Man muss es halt mal ausprobieren. Wenn man von vornherein sagt: ‚bäh, mag ich nicht‘, kann man auch nicht die Erfahrung machen.
 
  • #279
Anders gesagt: eine körperliche Funktion bei Frauen, die in vergleichbarer Weise wie die Erektion beim Mann die Ausführung des Geschlechtsakts TROTZ akuter LUST UND GEILHEIT unmöglich macht, ist mir nicht bekannt.
Doch gibt es, Vaginismus. Das betrifft jedoch nicht alle Frauen, anders als Erektionsprobleme, die jedem Mann mal passieren können. Vaginismus betrifft die Muskulatur, nicht die Feuchtigkeit, deshalb helfen hier Gleitmittel nicht. Eine Freundin von mir leidet darunter: Sie will Sex, hat Lust, aber ihre Scheidenmuskulatur verkrampft sich dermaßen, dass ein Eindringen schlicht nicht möglich ist. Es geht physiologisch einfach nicht, so wie es mit schlaffem Penis nicht geht. Und ist zudem extrem schmerzhaft. Je öfter dies passiert, desto mehr Angst davor tritt auf, was dann das Problem verstärkt. Erst recht, wenn Beziehungsanbahnungen schon daran scheiterten. Ich denke sie fühlt sich sexuell ähnlich insuffizient wie ein Mann mit erektiler Dysfunktion. Bei ihm kommen mit der Zeit sicher auch Angst davor, dass es wieder passiert und Druck dazu.

W37
 
  • #282
Danke für das Beispiel. Mich hat es in diesem Strang irrsinnig gestört, dass (vor allem) Foristinnen über dem Ex-Freund der TE aufgrund dessen erektiler Dysfunktion eimerweise Häme ausgekippt und ihn als Versager und miserablen Liebhaber abgestempelt haben. Mich würde am Abschluss dieses Threads nur noch interessieren, ob sie das bei Frauen mit Vaginismus ebenso sehen - also ob diese bedauernswerten Damen ebenfalls als Sex-Nullnummern zu bewerten sind und wenn nein, wieso denn nun ausgerechnet nicht.
 
  • #283
Mich hat es in diesem Strang irrsinnig gestört, dass (vor allem) Foristinnen über dem Ex-Freund der TE aufgrund dessen erektiler Dysfunktion eimerweise Häme ausgekippt und ihn als Versager und miserablen Liebhaber abgestempelt haben.
Dann hast Du nicht richtig gelesen. Es waren Kommentare auf einen männlichen Poster, welcher meinte, die Frau muss eine schlechte sexuelle Performance haben, wenn seine Latte noch nichtmal das Überstreifen des Kondoms übersteht.

Diesen Zusammenhang gibt es nicht. Wenn er ein Erektionsproblem hat, dann hat er es auch ohne Kondom und kann nur rattenschnelles rein-raus. Darum sind eher seine sexuelle Perormance/seine sexuellen Möglichkeiten ein Problem als das der Frau.

wenn nein, wieso denn nun ausgerechnet nicht.
Weil das Thema ist, er will/kann nicht mit Kondom und Verhütung ist ihm egal.

Mit Vaginismus ist es egal ob ein Kondom im Spiel ist oder nicht. Da brauchst Du generell andere sexuelle Praktiken als Paar - ebenso wie bei Erektionsproblemen.

Der Mann hatte aber nicht den Wunsch nach anderen Praktiken um beide sexuell zufrieden zustellen sondern nach "ohne Kondom" und selber zufrieden zu sein, ohne Rücksicht auf die Verhütungsthematik. Ich sage mal: Stichwort Egoismus.
 
  • #284
Wenn er ein Erektionsproblem hat, dann hat er es auch ohne Kondom und kann nur rattenschnelles rein-raus.
Das ist eine platte These für die du keinen Beleg hast. Selbst die Themenstarterin hat sich nicht in diese Richtung geäußert. Woher willt du das also wissen? Oder hast du diesbezüglich wissenschaftlich geforscht?

Darum sind eher seine sexuelle Perormance/seine sexuellen Möglichkeiten ein Problem als das der Frau.
Deine Prämissen sind falsch - und dein Schluss ist auch falsch. Nicht seine (oder ihre) Performance ist schuld an seiner erektilen Störung, sondern seine Störung führt dazu, dass gar keine Performance möglich ist. Genau wie beim Vaginismus.
Weil das Thema ist, er will/kann nicht mit Kondom und Verhütung ist ihm egal.
Ich verstehe die Themenstarterin so, dass er will, aber nicht kann. Ihm das "nicht Können" als "nicht Wollen" auszulegen, ist fast bösartig.
Der Mann hatte aber nicht den Wunsch nach anderen Praktiken um beide sexuell zufrieden zustellen
Wer sagt dir das? Wieso sollte der Sex nicht für beide besser und erfüllender werden, wenn er seine Erektion halten kann?
Auch das ist falsch. Er schließt nur eine einzige Verhütungsmethode aus, nämlich diejenige, die für ihn -aus seiner Sicht- nicht funktioniert. Damit handelt er erstmal völlig rational. Und vor allem heißt das auch nicht, dass er nicht für andere Methoden offen ist, ganz im Gegenteil hat er ja auch eine vorgeschlagen.

Eben nicht.
 
  • #285
Wenn er ein Erektionsproblem hat, dann hat er es auch ohne Kondom und kann nur rattenschnelles rein-raus. Darum sind eher seine sexuelle Perormance/seine sexuellen Möglichkeiten ein Problem als das der Frau.
Unabhängig davon, dass es von der FS nirgendwo behauptet wird und von Dir frei erfunden wird, dass er auch ohne Kondom Erektionsprobleme haben würde oder nur rattenschnelles Rein-Raus könne, wäre dann ein rattenschnelles Rein-Raus halt die für ihn erforderliche Art von Sex.

Das wäre dann letztlich auch nicht groß anders wie bei Frauen zu bewerten, die zB durch bloßes varginales Rein-Raus nicht zu einer Erregung gelangen und daher auch für sie erforderliche andere Formen von Sex benötigen, um erregt zu werden und in Stimmung zu kommen bzw. um zum Höhepunkt gelangen zu können.

Natürlich könnte man dann analog zu Deinen Ausführungen auch sagen, dass die Frau dann eben ein Erektionsproblem hat, wenn sie nur bei hamstereinschläfernden Vorspielen in die für sie notwendige Stimmung kommen kann und daher eher ihre sexuelle Performance/ihre beschränkten sexuellen Möglichkeiten das Problem darstellen, weshalb der Mann dann genausowenig auf die eingeschränkten Erektionsfähigkeiten der Frau Rücksicht nehmen bräuchte.

Aber wahrscheinlich würde fast jeder hier dann erklären, dass es völlig normal und nachvollziehbar ist, dass eine Frau sich dann auch schnell wieder entliebt, wenn der Typ trotz ihrer Wünsche nach anderen Ausgestaltungen des Sex (weil sie ansonsten keine Erektion spürt) gleichwohl auf das für sie nicht erregende bloße Rein/Raus besteht und keine Bereitschaft für die für sie erforderliche Form von Sex zeigt.

Und eine ähnlich abturnend entliebende Wirkung wird die FS vermutlich eben auch erzeugt haben, indem sie auf die für ihn nicht ausreichende Ausgestaltung von Sex bestand.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
  • #286
Aber wahrscheinlich würde fast jeder hier dann erklären, dass es völlig normal und nachvollziehbar ist, dass eine Frau sich dann auch schnell wieder entliebt, wenn der Typ trotz ihrer Wünsche nach anderen Ausgestaltungen des Sex (weil sie ansonsten keine Erektion spürt) gleichwohl auf das für sie nicht erregende bloße Rein/Raus besteht und keine Bereitschaft für die für sie erforderliche Form von Sex zeigt
Es IST eben auch kompliziert.
So ein „double bind“ - es soll nicht nur klappen, sondern auch noch möglichst spontan und locker, allerdings sollte man sich schon auch uneigennützig bemühen… und Spaß soll es schließlich auch noch machen.

Nicht umsonst gibt es reichlich Ratgeberliteratur - es wäre mal interessant, welche Ansätze bei so einem oder ähnlichen Problemen geholfen (oder allgemein das Liebesleben verbessert) haben.
 
  • #288
Sorry, liebe @mokuyobi , ich kann nicht anders als anzumerken, dass diese Aussage eine schräge Zweideutigkeit beinhaltet (ja, ist off topic, hoffe, es wird trotzdem zugelassen, liebe Moderation! ?
:D :D :D
Zum anderen Thema: Bei mir wirkt ja die Pille auf die Libido und ich bin aber auch wirklich weniger empfindlich, Orgasmus ist also schwieriger zu erreichen. Nur der Vollständigkeit halber. Das ist dann schon etwas ähnlicher zu "Standproblemen" bei Männern.
 
  • #289
Liebe Forums-Mitglieder,

mein Partner (44) hat sich vor zwei Wochen nach gut 4 Monaten von mir (38) getrennt. Wir hatten eine wunderschöne Zeit zusammen, hatten jedoch ein Problem, da der Sex meist erst bei mehreren Anläufen und manchmal auch gar nicht möglich war. Jedes Mal, wenn mein Partner sich ein Kondom überzog, verschwand seine Errektion.
Das ist ja erst mal nicht normal für einen 44-jährigen Mann, der geübt im Kondomüberziehen sein sollte. Ob man Sex hat oder nicht, ist es dabei eigentlich egal und die Pflicht eines jeden sexuell reifen Menschen, sich damit mal zu beschäftigen, dass das funktioniert im Falle der Fälle, damit man nicht wie der Ochs vorm Berg steht, wenn es darauf ankommt.
Selbst wenn man 10 Jahre Single ist, sollte man sich entsprechend vorbereiten, wenn man dann wieder eine Beziehung hat.
Da ich seine Frage nach Sex ohne Kondom häufiger verneinte, trennte er sich von mir.
Ein Mann der liebt, tut das nicht. Er geht notfalls diesen Kompromiss ein. Diese Frage ist selbsterklärend.
Er habe sich aufgrund der Flaute wieder entliebt.
Das ist schon eher ein Problem. Wenn der Sex weniger wird und dann noch andere Probleme/unbefriedigte Bedürfnisse hinzukommen, dann werden Inkompatibilität ein relevanter Trennungsgrund. Es macht dann kein Spaß mehr.
 
  • #290
Liebe Forums-Mitglieder,

mein Partner (44) hat sich vor zwei Wochen nach gut 4 Monaten von mir (38) getrennt. Wir hatten eine wunderschöne Zeit zusammen, hatten jedoch ein Problem, da der Sex meist erst bei mehreren Anläufen und manchmal auch gar nicht möglich war. Jedes Mal, wenn mein Partner sich ein Kondom überzog, verschwand seine Errektion. Da die Beziehung für mich noch nicht ausreichend gefestigt war, wollte ich im Gegensatz zu ihm nicht auf die Benutzung von Kondomen verzichten. Die Situation war ihm stets unangenehm und der Abend bei erfolglosen Versuchen kaum mehr zu retten, so dass der Geschlechtsverkehr selten wurde. Die Befriedigung war daher hauptsächlich oral möglich. Da ich seine Frage nach Sex ohne Kondom häufiger verneinte, trennte er sich von mir. Er habe sich aufgrund der Flaute wieder entliebt.
Hatte jemand schon ähnliche Probleme?
Da hast Du ja nicht viel verpasst. Wenn ihm beim Überziehen vom Kondom schon der Ständer zusammenfällt, dann denke ich wird seine sexuelle Performance auch nicht üppig sein.......
 
  • #291
Aus Sicht des Mannes kann ich die Trennung verstehen .
Wenn es angeblich schön war & sich zu der Person hingezogen fühlt , dann verstehe ich als Frau diese Einstellung ,immer wieder das Kondom zu benutzen als Vergütungsnittel obwohl der Partner damit nicht zufrieden ist nicht . Deswegen selber Schuld wenn er es beendet . Ich würde mir auch dumm vorkommen & würde denken dass man mir nicht vertraut und es nicht ernst meinen könnte wenn man nichz auf ein anderes Verhütungsmittel umsteigen möchte . Aus meiner Bekannten und Freundeskreis kenne ich tatsächlich viele die so denken und deshalb eine Beziehungen beenden würden .
 
  • #292
Liebe Forums-Mitglieder,

mein Partner (44) hat sich vor zwei Wochen nach gut 4 Monaten von mir (38) getrennt.
Hatte jemand schon ähnliche Probleme?
Nach 4 Monaten Beziehung bezeichnest du einen Mann als deinen PARTNER?

Ich verstehe es immer noch nicht.

Ansonsten ja, gerade in deinem Alter, damals, hatte ich eine Zeitlang immer wieder Bekanntschaften, die sexuelle Probleme, auch mit Kondom, meistens aber Potenzprobleme (schon vor mir) hatten. War für mich frustrierend, sehr frustrierend.

WÜ55
 
I

Ina68

Gast
  • #295
  • #296
Wenn es angeblich schön war & sich zu der Person hingezogen fühlt , dann verstehe ich als Frau diese Einstellung ,immer wieder das Kondom zu benutzen als Vergütungsnittel obwohl der Partner damit nicht zufrieden ist nicht .
Warum verstehst du das nicht ? Steht die Zufriedenheit des Partners über der eigenen Zufriedenheit?

Ich finde das Gefühl von Sperma in mir einfach ekelig. Das hat nichts mit dem Mann zu tun, sondern mit der Konsistenz von Sperma im Allgemeinen.
Hinzu kommen all die Nebenwirkungen der Pille.

Daher bin ich nicht mehr bereit, das für einen Mann zu ertragen.

Glaubst du irgendein Mann macht etwas, was er ekelig findet oder seine Gesundheit gefährdet nur eine Frau zuliebe?

Das ist das gesellschaftliche Problem, dass sich Frauen immer noch viel zu sehr Männern unterordnen und anpassen und das für normal und als Liebesbeweis erachten - hingegen Männer niemals das gleiche für sie tun würden.

Ich mache das nicht mehr. Ich suche mir halt einfach einen Mann, für den Kondome kein Problem darstellen - von denen gibt es genug. Wer es anders will passt halt nicht zu mir.
 
  • #298
Aus meiner Bekannten und Freundeskreis kenne ich tatsächlich viele die so denken und deshalb eine Beziehungen beenden würden
Sicher; ist ja auch ein häufiges Thema.
Ich finde das Gefühl von Sperma in mir einfach ekelig. Das hat nichts mit dem Mann zu tun, sondern mit der Konsistenz von Sperma im Allgemeinen.
Das wäre schon eher ein Grund, an ei
Passung zu zweifeln - so ein Ekel vor Körperflüssigkeiten.
Genau richtig so. Frau ist nicht dafür da Erwartungen zu erfüllen.
Nicht die Frau - die Beziehung schon. War zwar wohl mehr nett sekundiert als bedeutsam - aber dass man sich trennt, wenn Erwartungen nicht erfüllt werden, ist schon legitim, oder?
 
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