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Trennung wegen ständiger Abwesenheit?
Liebe EPs,
im Dezember lernte ich( 27 J. ) online einen Mann ( 38 J.), absolut mein Typ, kennen. Diesen traf ich und es hat einfach gefunkt. Da ich aber nicht an einer festen Bindung interessiert war, habe ich den Kontakt nicht weiter intensivieren wollen und schon gar nicht die Gefühle eine größere Form annehmen lassen. Das Vorhaben ist bedauerlicherweise gescheitert: Wir befinden uns jetzt in einer Beziehung, die wir beide eigentlich möchten. Nun folgt das große ABER: Er hat einfach keine Zeit für mich. Versetzt mich, ohne Info ( Er: Komme um 20 uhr Ich: Okay 2h später Ich: Wo bist du? Es kommt nichts. Am nächsten Tag: Schatzi-Batzi-Getue. um es überspitzt darzustellen ). Es ist nicht so, dass ich ihn jeden Tag um mich haben möchte, zumal ich eben aus einer schlechten ersten(!) Beziehung komme, sondern einfach möchte, dass Verabredungen eingehalten werden oder man(n) entschuldigt sich wenigstens mit einer kurzen Absage, falls nicht. Geschieht alles nicht. Das alles ist innerhalb der kurzen Zeit das x-te Mal geschehen. Der Versuch zu erfragen, was los ist, wurde ignoriert. Also ich schätze, er ist gebunden und fordert zeitgleich von mir Verbindlichkeiten ein( die kann ich schlecht einhalten, da ich starke S. Bedürfnisse entwickelt habe, nach 6 anstrengenden Ehejahren ). Deshalb habe ich diesen Thread erstellt: Für mich ist die Sache beendet. Es fühlt sich schlimm an, überhaupt wieder einmal das Herz geöffnet zu haben & dann ist es so einer, auf den ich hereinfalle. Ich habe nicht einmal Lust ihm eine Nachricht über meine Entscheidung zukommenzulassen, weil ich mich zu schnell erweichen lasse ( meine Toleranzgrenze ist seit meiner Kindheit absolut verschoben o. Verformt - ich arbeite gerade daran ). Ich möchte das für mich schnell abschließen und deshalb bin ich hier.
Wie kann ich diese Menschen schon vorher als potentielle Partner ausschließen? Kennt jemand eine ähnliche Geschichte? Meine Blümchen-Ansicht erschwert es mir anzunehmen, dass dieses Verhalten aus purem Egoismus o. Gleichgültigkeit geschieht ( obwohl ich rational weiß, dass dies keine Zukunft hat ).
Nun folgt ein Paradoxon:
Kurz zu mir: 27 Jahre, eine Beziehung und daraus entstand eine Ehe ( 6 Jahre ), vorher niemals verliebt, aber dafür ziemlich viele ONS, arbeite als Prostituierte ( 2015 bis 2017 & aktuell ). Nach außen wirke ich eher konservativ, ich werde kaum angesprochen.
Über jede Meinung freue ich mich
Viele Grüße
FräuleinLieb
im Dezember lernte ich( 27 J. ) online einen Mann ( 38 J.), absolut mein Typ, kennen. Diesen traf ich und es hat einfach gefunkt. Da ich aber nicht an einer festen Bindung interessiert war, habe ich den Kontakt nicht weiter intensivieren wollen und schon gar nicht die Gefühle eine größere Form annehmen lassen. Das Vorhaben ist bedauerlicherweise gescheitert: Wir befinden uns jetzt in einer Beziehung, die wir beide eigentlich möchten. Nun folgt das große ABER: Er hat einfach keine Zeit für mich. Versetzt mich, ohne Info ( Er: Komme um 20 uhr Ich: Okay 2h später Ich: Wo bist du? Es kommt nichts. Am nächsten Tag: Schatzi-Batzi-Getue. um es überspitzt darzustellen ). Es ist nicht so, dass ich ihn jeden Tag um mich haben möchte, zumal ich eben aus einer schlechten ersten(!) Beziehung komme, sondern einfach möchte, dass Verabredungen eingehalten werden oder man(n) entschuldigt sich wenigstens mit einer kurzen Absage, falls nicht. Geschieht alles nicht. Das alles ist innerhalb der kurzen Zeit das x-te Mal geschehen. Der Versuch zu erfragen, was los ist, wurde ignoriert. Also ich schätze, er ist gebunden und fordert zeitgleich von mir Verbindlichkeiten ein( die kann ich schlecht einhalten, da ich starke S. Bedürfnisse entwickelt habe, nach 6 anstrengenden Ehejahren ). Deshalb habe ich diesen Thread erstellt: Für mich ist die Sache beendet. Es fühlt sich schlimm an, überhaupt wieder einmal das Herz geöffnet zu haben & dann ist es so einer, auf den ich hereinfalle. Ich habe nicht einmal Lust ihm eine Nachricht über meine Entscheidung zukommenzulassen, weil ich mich zu schnell erweichen lasse ( meine Toleranzgrenze ist seit meiner Kindheit absolut verschoben o. Verformt - ich arbeite gerade daran ). Ich möchte das für mich schnell abschließen und deshalb bin ich hier.
Wie kann ich diese Menschen schon vorher als potentielle Partner ausschließen? Kennt jemand eine ähnliche Geschichte? Meine Blümchen-Ansicht erschwert es mir anzunehmen, dass dieses Verhalten aus purem Egoismus o. Gleichgültigkeit geschieht ( obwohl ich rational weiß, dass dies keine Zukunft hat ).
Nun folgt ein Paradoxon:
Kurz zu mir: 27 Jahre, eine Beziehung und daraus entstand eine Ehe ( 6 Jahre ), vorher niemals verliebt, aber dafür ziemlich viele ONS, arbeite als Prostituierte ( 2015 bis 2017 & aktuell ). Nach außen wirke ich eher konservativ, ich werde kaum angesprochen.
Über jede Meinung freue ich mich

Viele Grüße
FräuleinLieb