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Trennung, weil wir zu unterschiedlich sind
Hallo zusammen,
mein Freund hat sich nach 5 Monaten von mir getrennt, das ist jetzt 2 Wochen her. Seiner Meinung nach, weil wir zu unterschiedlich wären, er erst mal Abstand bräuchte und über alles nachdenken muss.
Nach ca. 1 Woche hatte ich die Gelegenheit nocheinmal mit ihm zu sprechen und bat ihm mir alles nochmal genauer zu erklären.
Seine Aussagen: Es fängt an mit dem Glauben, er ist sehr gläubig und ich nicht (bin auch von einigen Jahren aus der Kirche ausgetreten), er hat eine Leidenschaft fürs Tanzen und Kochen, ich mache das zwar auch sehr gerne, aber seiner Meinung nach macht das einen Unterschied ob man eine Leidenschaft dafür hat oder es nur "gerne" macht. Und um Kompromisse einzugehen sind die Gefühle nicht stark genug.
Es sind alles sehr komische Aussagen finde ich, außer das mit den Gefühlen, wenn diese nämlich nicht stimmen, dann bringt die ganze Beziehung nichts.
Im Freundeskreis waren alle geschockt, alle fanden wir waren ein tolles Paar und haben einen ähnlichen Humor, auch in anderen Dingen sind wir uns ehrlich. Ich habe in meinen ehemaligen Beziehungen keine guten Erfahrungen in Sachen Vertrauen gemacht, aber er war der erste dem ich wirklich vertraut habe, bei dem ich mich fallen lassen konnte, ohne mir Sorgen zumachen, dass er mich anlügen könnte. Wir waren zwar nur 5 Monate zusammen, aber meine Gefühle sind sehr stark. Er ist so, wie ich mit immer einen Mann gewünscht und vorgestellt hatte, es hat sich angefühlt als wäre er endlich DER RICHTIGE. Und jetzt sind wir nicht mehr zusammen, es ist für mich sehr schwer zu akzeptieren und ich habe Angst nie wieder einen Mann kennen zulernen, bei dem ich denke er ist der Richtige. Die meisten in meinem Freundes- und Bekanntenkreis heiraten zur Zeit , sind schwanger und/ oder kriegen Kinder oder müssen am Wochenende arbeiten, da ist es auch nicht so einfach aus dem Haus zukommen. Von heute auf morgen den Freundeskreis zu erweitern ist natürlich auch nicht so eingach. Ich bin ratlos ......
mein Freund hat sich nach 5 Monaten von mir getrennt, das ist jetzt 2 Wochen her. Seiner Meinung nach, weil wir zu unterschiedlich wären, er erst mal Abstand bräuchte und über alles nachdenken muss.
Nach ca. 1 Woche hatte ich die Gelegenheit nocheinmal mit ihm zu sprechen und bat ihm mir alles nochmal genauer zu erklären.
Seine Aussagen: Es fängt an mit dem Glauben, er ist sehr gläubig und ich nicht (bin auch von einigen Jahren aus der Kirche ausgetreten), er hat eine Leidenschaft fürs Tanzen und Kochen, ich mache das zwar auch sehr gerne, aber seiner Meinung nach macht das einen Unterschied ob man eine Leidenschaft dafür hat oder es nur "gerne" macht. Und um Kompromisse einzugehen sind die Gefühle nicht stark genug.
Es sind alles sehr komische Aussagen finde ich, außer das mit den Gefühlen, wenn diese nämlich nicht stimmen, dann bringt die ganze Beziehung nichts.
Im Freundeskreis waren alle geschockt, alle fanden wir waren ein tolles Paar und haben einen ähnlichen Humor, auch in anderen Dingen sind wir uns ehrlich. Ich habe in meinen ehemaligen Beziehungen keine guten Erfahrungen in Sachen Vertrauen gemacht, aber er war der erste dem ich wirklich vertraut habe, bei dem ich mich fallen lassen konnte, ohne mir Sorgen zumachen, dass er mich anlügen könnte. Wir waren zwar nur 5 Monate zusammen, aber meine Gefühle sind sehr stark. Er ist so, wie ich mit immer einen Mann gewünscht und vorgestellt hatte, es hat sich angefühlt als wäre er endlich DER RICHTIGE. Und jetzt sind wir nicht mehr zusammen, es ist für mich sehr schwer zu akzeptieren und ich habe Angst nie wieder einen Mann kennen zulernen, bei dem ich denke er ist der Richtige. Die meisten in meinem Freundes- und Bekanntenkreis heiraten zur Zeit , sind schwanger und/ oder kriegen Kinder oder müssen am Wochenende arbeiten, da ist es auch nicht so einfach aus dem Haus zukommen. Von heute auf morgen den Freundeskreis zu erweitern ist natürlich auch nicht so eingach. Ich bin ratlos ......