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Gast
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- #1
Übernachten ja - Zusammenziehen nein
Hallo allerseit
Ich möchte gerne die Meinung von Außenstehenden mal zur folgender Sachlage hören (und auch ob ich eurer Meinung nach etwas zu 'empfindlich' bin):
Seit 6 Monaten bin ich mit meinem Partner zusammen und alles lief super. Öfters kamen Sprüche wie "wen wir zusammenziehen dann, ..." ,"ich will mir in der Zukunft was mit dir aufbauen ...". Er übernachtete seit unserer zweiten gemeinsamen Woche täglich bei mir , wenn er in Deutschland war (er ist beruflich öfters im Ausland)
Vor kurzem hab ich ihn gefragt wie er denn zu dem Thema Zusammenziehen steht. Nicht sofort aber evtl noch dieses Jahr. Dabei hat er verdutzt reagiert und gemeint er denkt gar nicht dran auszuziehen weil doch alles super ist zur Zeit. Außerdem kommt hinzu, dass er seinen Bruder finanziell unterstützen möchte (hat bei ihm ein WG-Zimmer) und er weiter schlechte Erfahrunge mit seiner Ex in diesem Punkt gemacht hat (beide wohnten nie offiziell zusammen, sondern sie ist übergangsweise für 7 Monate in die WG miteingezogen). Aber er kann ja weiterhin bei mir übernachten, bei mir essen, duschen, zum Teil seine Wäsche hier waschen lassen (Kleinigkeiten wie Unterwäsche und Socken die morgens liegen bleiben).
Ich hab ihm jetzt gesagt, dass ich eine Übernachtungsbeziehung nicht möchte. Zumal er auf meine Kosten bei mir wohnt aber seinen Bruder unterstützt. Dazu muss man sagen, er und sein Bruder verdienen beide anständig Geld und ich bin Studentin und muss gucken wie ich über die Runden komme. Dazu kommt noch das er gar nichts hier macht und alles rumliegen lässt. Und auch wenn ich in paar Wochen mein Studium abschließe und arbeiten gehe, möchte ich doch nicht Haushälterin für den Dauerbesuch spielen.
Zumindest hängt jetzt der Haussegen schief. Er würde gern weiter hier schlafen (natürlich ohne die Option Zusammenzuziehen) und ich habe ihm gesagt wir können das gern wieder einführen wenn wir uns auf gemeinsame Wohnungssuche begeben. Nun ja... jetzt gelte ich als 'kleinlich'. Übernachten bei ihm will ich auch nicht unbedingt, da die Wohnumg sehr kalt ist, wir dort nie alleine sind. Ich selbst habe bereits schon mal so eine Beziehung geführt (auch auf meine Kosten da ich berufstätig und er Azubi war) mit dem Ergebis, dass er eines schönen Tages ging und innrrhalb von 4 Wochen mit ner anderen zusammen zog. Vielleicht bin ich deswegen auch so vorgeschädigt was das Thema Zusammenziehen angeht.
Aber jetzt zur Frage selbst: ist es wirklich zuviel verlangt sich nach 6 Monaten sich Gedanken zu machen ,zumal wir eh seit 5 Monaten Tisch und Bett teilen, wie es mit der Beziehung weiter geht ? Aus meiner Sicht ist der einzige Unterschied nur der, dass wir beide offiziell in einer gemeinsamen Wohnung leben !.
Ich möchte gerne die Meinung von Außenstehenden mal zur folgender Sachlage hören (und auch ob ich eurer Meinung nach etwas zu 'empfindlich' bin):
Seit 6 Monaten bin ich mit meinem Partner zusammen und alles lief super. Öfters kamen Sprüche wie "wen wir zusammenziehen dann, ..." ,"ich will mir in der Zukunft was mit dir aufbauen ...". Er übernachtete seit unserer zweiten gemeinsamen Woche täglich bei mir , wenn er in Deutschland war (er ist beruflich öfters im Ausland)
Vor kurzem hab ich ihn gefragt wie er denn zu dem Thema Zusammenziehen steht. Nicht sofort aber evtl noch dieses Jahr. Dabei hat er verdutzt reagiert und gemeint er denkt gar nicht dran auszuziehen weil doch alles super ist zur Zeit. Außerdem kommt hinzu, dass er seinen Bruder finanziell unterstützen möchte (hat bei ihm ein WG-Zimmer) und er weiter schlechte Erfahrunge mit seiner Ex in diesem Punkt gemacht hat (beide wohnten nie offiziell zusammen, sondern sie ist übergangsweise für 7 Monate in die WG miteingezogen). Aber er kann ja weiterhin bei mir übernachten, bei mir essen, duschen, zum Teil seine Wäsche hier waschen lassen (Kleinigkeiten wie Unterwäsche und Socken die morgens liegen bleiben).
Ich hab ihm jetzt gesagt, dass ich eine Übernachtungsbeziehung nicht möchte. Zumal er auf meine Kosten bei mir wohnt aber seinen Bruder unterstützt. Dazu muss man sagen, er und sein Bruder verdienen beide anständig Geld und ich bin Studentin und muss gucken wie ich über die Runden komme. Dazu kommt noch das er gar nichts hier macht und alles rumliegen lässt. Und auch wenn ich in paar Wochen mein Studium abschließe und arbeiten gehe, möchte ich doch nicht Haushälterin für den Dauerbesuch spielen.
Zumindest hängt jetzt der Haussegen schief. Er würde gern weiter hier schlafen (natürlich ohne die Option Zusammenzuziehen) und ich habe ihm gesagt wir können das gern wieder einführen wenn wir uns auf gemeinsame Wohnungssuche begeben. Nun ja... jetzt gelte ich als 'kleinlich'. Übernachten bei ihm will ich auch nicht unbedingt, da die Wohnumg sehr kalt ist, wir dort nie alleine sind. Ich selbst habe bereits schon mal so eine Beziehung geführt (auch auf meine Kosten da ich berufstätig und er Azubi war) mit dem Ergebis, dass er eines schönen Tages ging und innrrhalb von 4 Wochen mit ner anderen zusammen zog. Vielleicht bin ich deswegen auch so vorgeschädigt was das Thema Zusammenziehen angeht.
Aber jetzt zur Frage selbst: ist es wirklich zuviel verlangt sich nach 6 Monaten sich Gedanken zu machen ,zumal wir eh seit 5 Monaten Tisch und Bett teilen, wie es mit der Beziehung weiter geht ? Aus meiner Sicht ist der einzige Unterschied nur der, dass wir beide offiziell in einer gemeinsamen Wohnung leben !.