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  • #61
#54 und schon wieder mal nur die halbe Wahrheit. Es sollte sich "langsam" auch mal rumgesprochen haben, das ein Studium an einer BA, FH und sogar mittlerweile TU oder UNI auch OHNE Abitur möglich ist! Bitte informiere DICH richtig, bevor man hier Halbwahrheiten verbreitet. Denn sowas gehört ja wohl zur einer Akademische Ausbildung!

Abgesehen davon bekommt man an der Duale Hochschule Baden-Württemberg einen Bachelor.
 
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  • #62
#57
Nunja...die akdademische Welt--- ich bewerte Unis nach Konferenzen und Publikationen - im Bezug auf Studiengänge und schaue mir den Impact Faktor an. Das macht aber jeder Wissenschaftler so.
Wir brauchen uns nicht zu verstecken. Schade das das Arbeitsamt dies nicht weiß.
In Diskussionen mit anderen Wissenschaftlern haben wir eine gute Reputation. Insbesondere im Bezug auf Selbstständigkeit.

#57 - du weißt ja nicht ob sie ihr Studium geschafft haben. Leider siehst du hier die Tatsache nicht, dass das Problem ist das das Abi verschenkt wird und jeder anfangen zu studieren kann.
Jedes Semester werden unsere Studenten schlechter.

#59
Wenn du das meinst, dann bist du da sicher besser Aufgehoben und "normale" Damen haben eben mehr Bildung in deinem Bereichen in denen du dich auskennst.
 
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  • #63
@52
ja, ich war ihm wohl zu dominant. und als Anhimmlerin ohne Grund eigne ich mich nicht. Ich will einen Gefährten, einen Mann, der an meiner Seite und nicht über mir steht.
Daß er sich unterlegen fühlte, war aber eher sein Problem. Er konnte es einfach nicht vertragen, wenn er nicht den ganzen Tag der Superchecker war, war, der in allem Bescheid wußte und für alles eine Lösung hatte.
(seine Ex, die ich kenne, hatte die Kurve gut raus. Sie sagte immer, sie müsse ihn "supporten", damit er sich gut fühlt.)
 
  • #64
@57 Laila,
hier volle Zustimmung, guter Punkt! Dazu noch die hochgepuschte Meinung dass Wettbewerb unweiblich und Bööööse ist und wir haben den Schlamassel.

@54
Na klasse, merkst Du gerade dass Du hier die gesammelten Vorurteile gegenüber Akademikern bestätigst? Ein BA-Studium ist reichlich heftig, nix mit zweimal durch die Prüfung rasseln oder sich das dritte Semester Zeit für die Diplomarbeit nehmen. Aber Du bist ja dennoch was besseres (Achtung Ironie)

Gruss vom Halbakademiker (Lehre, zweiter Bildungsweg zum Abi und dann FH-Studium).
 
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  • #65
#60 Fühl dich nicht angegriffen. BA - Leute sind gute praktische Arbeiter. Es ist halt kein "richtiges" Studium - dazu ist es leider zu kurz um Tiefenwissen zu vermitteln. Ich merke es immer wieder wie viel Probleme dann beim Master existieren. Viele springen dann ab und gehen auf eine Bezahl schule. Ich finde es schade das sich da so oft nicht durchgebissen wird.
Die ersten mit der Akkreditierung haben noch die selben Probleme.
Für einfache gehobene Jobs ist der Abschluss aber spitze, gerade auch weil alles geplant Abläuft und somit eine hohe Erfolgsrate herrscht und eine geringe Abbrecherzahl zu halten ist. Bei selbständigeren System ist die leider höher. Aber - der richtige für den passenden Job.
 
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  • #66
#63
Viele Dozenten dort verfügen über keine fundierte wissenschaftliche Ausbildung. Schau dir eine BA- Diplomarbeit an. Das ist keine wissenschaftliche Arbeit vielen Fällen. Viele . Sowas würde ich nicht annehmen, wenn mir damit ein Student käme.
Keine BA wurde zu einem Master akkreditiert, weil sie nicht wissenschaftlich arbeiten. Schau dir die FHs an - da waren es nahezu alle die eine Zulassung zum Master erhalten haben.

Sie nicht blöd und mach dich selbst runter- Ich habe vor deinem Weg Respekt.
 
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  • #67
@56: du kannst keine "richtige" Rechnung aufmachen, weil einfach zuviele Unbekannte vorhanden sind. Viele Eltern finanzieren ein Studium, daher geht diese Rg nicht auf. Und damit würde auch das Studium nicht "wertvoller" als der 2. Bildungsweg. Wer Interesse an Weiterbildung jedweder Art hat, wird die sich ihm bietenden Chancen nutzen. Wer stehen bleibt oder den Rückschritten Platz gewährt, wird dies tun, ganz gleich, ob ehemals mit Studium oder ohne. Menschen sind so unterschiedlich wie Sterne am Himmel. Und wer mit Ü40 noch Fremdsprachen büffelt oder wichtige Zertifikate erlangt ist sicherlich ehrgeiziger als ein Uniabsolvent, der mit 28 das Lernen adacta gelegt hat und sich nur nur auf seinen 9to5 Job kümmert. Ab einem gewissen Alter zählt die Ursprungsausbildung nur noch bedingt - da sind andere Werte wichtiger! w/42
 
  • #68
schade das die FS sich hier nicht mehr zu Wort meldet und positioniert. Aber scheinbar ist sie verschreckt von so viel Akademikern
 
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  • #69
@56 was hast du denn? #50 hat doch recht? #5/22
 
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  • #70
@61

Ich bewerte ebenfalls die Unis nach Konferenzen und Publikationen plus achte auch auf das menschliche des Dozenten, sofern ich die Möglichkeit dazu habe.

Doch weiß ich, weil ich dieses Wissen von noch zwei noch Studenten und einem Dozenten habe- einige haben das Physikum nicht geschafft ( trotz 1,0, 1,1 1,3 Abischnitt) und aus Prag und Budapest sind dann die deutschen Medizinstudenten nachgerückt. ( In Prag und Budapest gibt es deutsche Unis ( auch in anderen Ländern) , insbesondere für Medizin, wo Studenten mit einem 3,0 Abischnitt Medizin studieren können zahlen halt immense Studiengebühren.

Die Arbeitsämter in manchen Bundesländern geben kein Leistungen für bestimmte Studiengänge, sofern die Studenten nach dem Studium keinen Arbeitsplatz finden, weil sie sagen, dass man bei bestimmten Studiengängen weitere Qualifikationen machen muss oder schon wissen müsste dass man lediglich mit dem Bachelor dieses oder jenes Faches nicht viel anfangen kann.

Es kommt ja auch darauf an, wo man studiert, studiert man auf einer Eliteuni werden andere Standards gesetzt als bei "normalen" Unis.
 
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  • #71
Sorry, aber die FS sucht die "eierlegende Vollmilchsau".
Die Priorität gleicher Berufsstatus hatten wir schon.
Den Sarkasmus bezüglich emotionaler Attribute auch.
Fazit: gleicher beruflicher Status, zärtlich, guter Liebhaber, natürlich gutaussehend, sportlich (sollte schon sein, nehm ich an), wohl so um die 1,90 (welche Frau sagt da nein), dunkelhaarig (naja, auch nicht schlecht), gleiches Alter (hmm, wohl am besten).

Also liebe Singels hier und an den "Bildschirmen" da draußen.
So einen Mann müsste es doch hier in EP geben.
Ah, vergaß noch was, gleiche Augenhöhe, versteht sich (grins)
 
  • #72
Hallo FSin,
wo ist das Problem? Schreib einfach in dein Profil, daß du NUR Vollakademikern die gebildet, interessiert und am besten noch in deinem beruflichen Bereich tätig sind, antwortest. Und mach dann genau das - du wirst dann nicht sehr viel schreiben müssen, aber vielleicht fragt auch ein zu dir passendes männliches Lebewesen an.

Und warum fällt einer so gebildeten Frau wie dir eine so unglaublich einfache Lösung nicht ein?
 
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  • #73
#69 Eliteunis- da dreht es sich um Netzwerke. Da sind dann Kinder ganz wichtiger Personen.... das ist der Hauptsinn. Deutsche Eliteunis- da geht es um die wissenschaftliche Reputation.
Das man mit geisteswissenschaftlichen Fächern Taxi fährt ist ein altbekanntes Problem.

Am Rande: Das Arbeitsamt muss, nach meinem Wissen nach unserem Gesetz jedem Geld geben...
 
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  • #74
Liebe FS, meine Erfahrungen im Berufsleben: vorwärts kommen nur diejenigen, die sich (auch absolut grundlos!) ÜBERSCHÄTZEN. Fleissige, bescheidene, auch wenn sehr gut qualifizierte Arbeitspferdchen und leistungsstarke Querdenker bleiben zurück! Ich vermute, echte Probleme, auch bei der Partnersuche haben nur Leute die sich unterschätzen, wenn man aber (zu) viel von sich selber hält, aus dem Grund, wie auch immer, kommt man jedenfalls , langfristig gesehen, voran, auch wenn man längere Single-Zeit in Anspruch nehmen sollte.

Aber bedenke bitte: Partnersuche ist keine Stellen- ggf. Personalsuche!
 
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