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Umziehen in die Kleinstadt zur Familie oder Großstadt mit 2 Kindern?
Ich bin seit 5 Jahren von meinem Mann getrennt und wohne in der Großstadt, mache alles rund um die Kinder alleine, mein Exmann zahlt eben Unterhalt, kümmert sich aber höchstens mal am WE um seine Kinder. Alltag, Schule, Hobbies der Kinder, Freunde und alles drumherum (einkaufen, kochen, Babysitter, Kita/Schule, Haushalt) bleibt an mir.
Nun hat meine Familie, die in einer kleineren Stadt 500km weit weg wohnt mir schon mehrfach vorgeschlagen, dass ich umziehen soll, weil ich sie immer volljammere, dass mir alles zu teuer ist und mir Job, Kinder und Haushalt so ganz alleine zu viel sind.
Ich bin jetzt auch 2x zusammengebrochen, hatte mehrere Erschöpfungserkrankungen, jetzt nen Bandscheibenvorfall und mein Exmann will per Anwalt erwirken, dass er viel weniger zahlen will. Ich bin am Maximum dessen, was ich arbeiten kann angekommen - Vollzeit kriege ich einfach nicht hin, die Kids sind jetzt schon viel alleine und noch nicht mal 10.
Ein eigenes soziales Leben habe ich kaum noch, weil zwischen Kindern und Job einfach keine Zeit bleibt. Sport schaffe ich auch nicht mehr, Freunde brechen alle weg, weil ich nie Zeit habe, Exmann drangsaliert mich viel, was auch ein grund ist, warum mein Anwalt und meine familie sagen, ich solle mich von ihm "freischwimmen", damit er nicht mehr so sehr mein Leben kontrolliert.
Ich bin nun hin - und hergerissen, ob ich in der Großstadt bleiben soll oder zu meiner Familie ziehen soll.
Ich wollte nie wieder zurück in die Kleinstadt, denke aber manchmal, dass es mir und den Kindern für eine gewisse Zeit gut tun könnte. Jetzt steht gerade im Sommer der Schulwechsel für beide an - 1. Klasse und Gymnasium - der Zeitpunkt wäre ideal...
Hat das jemand von Euch schon gemacht? Oder Erfahrungen, die mir helfen, eine Entscheidung zu treffen.
Oder kommt ihr alleinerziehend mit 2 Kindern ohne Familie klar in der Großstadt??
Nun hat meine Familie, die in einer kleineren Stadt 500km weit weg wohnt mir schon mehrfach vorgeschlagen, dass ich umziehen soll, weil ich sie immer volljammere, dass mir alles zu teuer ist und mir Job, Kinder und Haushalt so ganz alleine zu viel sind.
Ich bin jetzt auch 2x zusammengebrochen, hatte mehrere Erschöpfungserkrankungen, jetzt nen Bandscheibenvorfall und mein Exmann will per Anwalt erwirken, dass er viel weniger zahlen will. Ich bin am Maximum dessen, was ich arbeiten kann angekommen - Vollzeit kriege ich einfach nicht hin, die Kids sind jetzt schon viel alleine und noch nicht mal 10.
Ein eigenes soziales Leben habe ich kaum noch, weil zwischen Kindern und Job einfach keine Zeit bleibt. Sport schaffe ich auch nicht mehr, Freunde brechen alle weg, weil ich nie Zeit habe, Exmann drangsaliert mich viel, was auch ein grund ist, warum mein Anwalt und meine familie sagen, ich solle mich von ihm "freischwimmen", damit er nicht mehr so sehr mein Leben kontrolliert.
Ich bin nun hin - und hergerissen, ob ich in der Großstadt bleiben soll oder zu meiner Familie ziehen soll.
Ich wollte nie wieder zurück in die Kleinstadt, denke aber manchmal, dass es mir und den Kindern für eine gewisse Zeit gut tun könnte. Jetzt steht gerade im Sommer der Schulwechsel für beide an - 1. Klasse und Gymnasium - der Zeitpunkt wäre ideal...
Hat das jemand von Euch schon gemacht? Oder Erfahrungen, die mir helfen, eine Entscheidung zu treffen.
Oder kommt ihr alleinerziehend mit 2 Kindern ohne Familie klar in der Großstadt??