G
Gast
- #1
Und ewig die beste Freundin meines Partners....
Wir sind beide Mitte 30 und seit 1,5 Jahren führen wir eine sehr schöne Partnerschaft. Mein Partner zeigt mir, dass ich ihm sehr viel bedeute und eigentlich könnte es wunderschön sein...
Aaaaaber.....
Er pflegt viele Freundschaften (natürlich fein!) , worunter auch viele weibliche Freundinnen sind (nicht so fein) . Soll sein, auch wenn es für mich ungewohnt ist, dass ein Mann so viele weibliche Freunde hat. Aber laut seinen Aussagen sind das nur platonische Freundschaften. Ok.
Jedoch gibt es darunter eine Freundin, mit der er früher (für eine sehr kurze Zeit) mehr als eine Freundschaft hatte. Danach ging es wieder in eine "normale" Freundschaft über.
Von dieser Frau spricht er immer sehr wertschätzend und liebevoll. Fast schwärmend.
Ich komme damit nicht zurecht, dass diese wundervolle Frau unbedingt seine (platonische) Freundin in seinem Leben weiterhin als Freundin bleiben soll. AUch wenn mich einige hier jetzt steinigen-ich war schon mal soweit dass ich ihm gesagt habe, ich will es nicht dass er sie weiterhin trifft. Habe ich dann zurückgenommen, weil es mir ja nicht zusteht, meinem Partner vorzuschreiben, wen er in sein Leben lässt.
Jedenfalls kommt es natürlich immer wieder bei ihm zu Treffen mit dieser Frau und danach bin ich dann immer fast soweit dass ich unsere Beziehung beenden will.
Mein Partner beteuert, dass da emotional nichts mehr bei ihm und bei ihr ist. Aber sein Verhalten, seine Wertschätzung ihr gegenüber sagt mir was anderes!
WIe ist Eure Erfahrung bei sowas?
Ist eine Frau, auch wenn man(n) mal mit ihr im Bett war, wirklich so wichtig als Freund, als Freundin? Muss es unbedingt diese Frau sein, mit der man mal schon im Bett war, um eine Freundschaft zu führen?
Ich könnte mit keinem Mann befreundet sein, mit dem ich mal im Bett war. Ich würde mich da nicht so locker fühlen. Auch meinem Partner gegenüber wäre es unfair (aus meiner Sicht).
Danke im Voraus für Eure Erfahrungen, Meinungen!
Aaaaaber.....
Er pflegt viele Freundschaften (natürlich fein!) , worunter auch viele weibliche Freundinnen sind (nicht so fein) . Soll sein, auch wenn es für mich ungewohnt ist, dass ein Mann so viele weibliche Freunde hat. Aber laut seinen Aussagen sind das nur platonische Freundschaften. Ok.
Jedoch gibt es darunter eine Freundin, mit der er früher (für eine sehr kurze Zeit) mehr als eine Freundschaft hatte. Danach ging es wieder in eine "normale" Freundschaft über.
Von dieser Frau spricht er immer sehr wertschätzend und liebevoll. Fast schwärmend.
Ich komme damit nicht zurecht, dass diese wundervolle Frau unbedingt seine (platonische) Freundin in seinem Leben weiterhin als Freundin bleiben soll. AUch wenn mich einige hier jetzt steinigen-ich war schon mal soweit dass ich ihm gesagt habe, ich will es nicht dass er sie weiterhin trifft. Habe ich dann zurückgenommen, weil es mir ja nicht zusteht, meinem Partner vorzuschreiben, wen er in sein Leben lässt.
Jedenfalls kommt es natürlich immer wieder bei ihm zu Treffen mit dieser Frau und danach bin ich dann immer fast soweit dass ich unsere Beziehung beenden will.
Mein Partner beteuert, dass da emotional nichts mehr bei ihm und bei ihr ist. Aber sein Verhalten, seine Wertschätzung ihr gegenüber sagt mir was anderes!
WIe ist Eure Erfahrung bei sowas?
Ist eine Frau, auch wenn man(n) mal mit ihr im Bett war, wirklich so wichtig als Freund, als Freundin? Muss es unbedingt diese Frau sein, mit der man mal schon im Bett war, um eine Freundschaft zu führen?
Ich könnte mit keinem Mann befreundet sein, mit dem ich mal im Bett war. Ich würde mich da nicht so locker fühlen. Auch meinem Partner gegenüber wäre es unfair (aus meiner Sicht).
Danke im Voraus für Eure Erfahrungen, Meinungen!