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Unglücklich mit meinem Singledasein. Was mache ich falsch?
Ich bin eine Frau (36 Jahre alt) und Single. Eigentlich sehe ich, dass Männer mich mögen, aber keiner will etwas Ernsthaftes. Es kommt nicht mal zu Dates.
Ich sehe sehr weiblich aus und höre sehr oft Komplimente (von Frauen und von Männern). Viele mögen mich, das sehe ich. Das Problem ist auch, dass die meisten verheiratet sind oder eine Freundin zu Hause haben.
Ich bin nicht zickig, sehe teilweise viel besser aus als die Ehefrauen oder Freundinnen und trotzdem habe ich keinen Mann.
Langsam geht es mir es auf den Sack, denn abgesehen vom ständigen Alleinsein (alle meine Freunde haben bereits Familien und haben ihre eigenen Probleme und Aktivitäten, die fast immer mit Kindern verbunden sind), möchte ich auch mal Sex.
Langsam breitet sich eine Frust aus, denn ich möchte nicht mehr allein sein, mir fehlt ein Mensch in meinem Leben. Ich verstehe nicht, wo manche Menschen in der zweiten Lebenshälfte noch Partner kennenlernen.
Wie gesagt, es kommt überhaupt kein Mann in Frage. Ich lerne einfach keine ungebundenen Männer kennen.
Soll ich mich mit diesem Alleinsein für mein ganzes Leben engagieren? Ich lebe so schon seit Jahren, jammere nicht rum usw. In letzter Zeit wurde es aber extrem, da ich spüre, wie die Zeit und meine Jugend vergehen. Diese depressive Stimmung lässt mich nicht los, obwohl ich ziemlich lebensfroher Mensch bin.
Ich bin sehr selbstbewusst, aber jetzt beginne ich, mir selbst Fragen zu stellen. Was ist mit mir falsch? Warum bin ausgerechnet ich allein? (alle um mich herum haben einen Partner-alle!) Ich verstehe es nicht und bin ziemlich traurig.
Ich sehe sehr weiblich aus und höre sehr oft Komplimente (von Frauen und von Männern). Viele mögen mich, das sehe ich. Das Problem ist auch, dass die meisten verheiratet sind oder eine Freundin zu Hause haben.
Ich bin nicht zickig, sehe teilweise viel besser aus als die Ehefrauen oder Freundinnen und trotzdem habe ich keinen Mann.
Langsam geht es mir es auf den Sack, denn abgesehen vom ständigen Alleinsein (alle meine Freunde haben bereits Familien und haben ihre eigenen Probleme und Aktivitäten, die fast immer mit Kindern verbunden sind), möchte ich auch mal Sex.
Langsam breitet sich eine Frust aus, denn ich möchte nicht mehr allein sein, mir fehlt ein Mensch in meinem Leben. Ich verstehe nicht, wo manche Menschen in der zweiten Lebenshälfte noch Partner kennenlernen.
Wie gesagt, es kommt überhaupt kein Mann in Frage. Ich lerne einfach keine ungebundenen Männer kennen.
Soll ich mich mit diesem Alleinsein für mein ganzes Leben engagieren? Ich lebe so schon seit Jahren, jammere nicht rum usw. In letzter Zeit wurde es aber extrem, da ich spüre, wie die Zeit und meine Jugend vergehen. Diese depressive Stimmung lässt mich nicht los, obwohl ich ziemlich lebensfroher Mensch bin.
Ich bin sehr selbstbewusst, aber jetzt beginne ich, mir selbst Fragen zu stellen. Was ist mit mir falsch? Warum bin ausgerechnet ich allein? (alle um mich herum haben einen Partner-alle!) Ich verstehe es nicht und bin ziemlich traurig.