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Unglückliche Beziehung - nur Einbildung und wahres Problem?
Liebes Forum,
ich w, 27, Studentin bin mit meinem Freund im selben Alter seit 2,5 Jahren zusammen. Von Anfang an stand sein Studium und das Lernen an erster Stelle. Wir wohnen im selben Haus. Ich war sehr verliebt in ihn ... er ist attraktiv, smart und alles was dazu gehört - ein Problem ist allerdings: Obwohl wir im selben Haus wohnen unternehmen wir wenn es hochkommt EINMAL die Woche etwas zusammen - spazieren gehen, essen gehen ... übernachten tun wir nicht beieinander. Mittlerweile bin ich damit sehr, sehr unglücklich. Anfangs habe ich oft die Initiative ergriffen und mir Unternehmungen ausgedacht ... darauf gepocht, mehr zu unternehmen ... mehr zusammen zu erleben. Jedoch hat dies mit der Zeit immer mehr nachgelassen - da ich einfach die Lust und Kraft nicht mehr dazu habe. Ich musste ihn buchstäblich dazu überreden mit mir 10 Tage in den Urlaub zu fahren - wir haben uns sehr gestritten, da ihn dies vom Lernen abhalte würde.
Ich kann gar nicht aufzählen wie oft ich ihn darauf angesprochen habe ... oft bekomme ich zu hören, ich würde mir diese Probleme nur einbilden ... ich würde Probleme aus dem Alltag auf unsere Beziehung projizieren und dies würde mich unglücklich machen. Allerdings empfinde ich eine Beziehung in der man nicht die Wochenenden zusammen verbringt bzw. plant, keine wirklichen Alltag zusammen hat als sehr Kräfte raubend und traurig (vorallem wenn man so nah beinander wohnt) - ich weiss mir einfach nicht mehr zu helfen.
Er wird in Kürze sein Studium abschließen und hat mir versichert, dass sich damit alles ändern wird. Jedoch habe ich furchtbare Angst, noch weitere Zeit damit zu verbringen unglücklich zu sein, da er mich und meine Zweifel nicht wahrzunehmen scheint.
Ich würde gerne eine Meinung dazu von außen erhalten, denn langsam weiss ich selbst nicht mehr was richtig und was falsch ist.
ich w, 27, Studentin bin mit meinem Freund im selben Alter seit 2,5 Jahren zusammen. Von Anfang an stand sein Studium und das Lernen an erster Stelle. Wir wohnen im selben Haus. Ich war sehr verliebt in ihn ... er ist attraktiv, smart und alles was dazu gehört - ein Problem ist allerdings: Obwohl wir im selben Haus wohnen unternehmen wir wenn es hochkommt EINMAL die Woche etwas zusammen - spazieren gehen, essen gehen ... übernachten tun wir nicht beieinander. Mittlerweile bin ich damit sehr, sehr unglücklich. Anfangs habe ich oft die Initiative ergriffen und mir Unternehmungen ausgedacht ... darauf gepocht, mehr zu unternehmen ... mehr zusammen zu erleben. Jedoch hat dies mit der Zeit immer mehr nachgelassen - da ich einfach die Lust und Kraft nicht mehr dazu habe. Ich musste ihn buchstäblich dazu überreden mit mir 10 Tage in den Urlaub zu fahren - wir haben uns sehr gestritten, da ihn dies vom Lernen abhalte würde.
Ich kann gar nicht aufzählen wie oft ich ihn darauf angesprochen habe ... oft bekomme ich zu hören, ich würde mir diese Probleme nur einbilden ... ich würde Probleme aus dem Alltag auf unsere Beziehung projizieren und dies würde mich unglücklich machen. Allerdings empfinde ich eine Beziehung in der man nicht die Wochenenden zusammen verbringt bzw. plant, keine wirklichen Alltag zusammen hat als sehr Kräfte raubend und traurig (vorallem wenn man so nah beinander wohnt) - ich weiss mir einfach nicht mehr zu helfen.
Er wird in Kürze sein Studium abschließen und hat mir versichert, dass sich damit alles ändern wird. Jedoch habe ich furchtbare Angst, noch weitere Zeit damit zu verbringen unglücklich zu sein, da er mich und meine Zweifel nicht wahrzunehmen scheint.
Ich würde gerne eine Meinung dazu von außen erhalten, denn langsam weiss ich selbst nicht mehr was richtig und was falsch ist.