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Gast
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- #1
Unter welchen Voraussetzungen sind Männer noch zur Heirat bereit?
Nachdem Frauen zumindest theoretisch - praktisch sah das vor Gericht ja immer anders aus - ein Hauch Eigenverantwortung "zugemutet" worden war, ist die Gesetzgebung jetzt wieder zurückgerudert und öffnet bei "langjährigen" Ehen wieder Tür und Tor für ewigen Unterhalt.
Ich hatte beobachtet, dass in den letzten Jahren wieder mehr Frauen, die in der Ehe so gut wie gar nicht gearbeitet hatten (weil sie einen gutmütigen Trottel hatten, der das finanziert hat), nach der Scheidung wieder ein wenig gearbeitet und zum Teil auch Sozialabgaben gezahlt haben. Jetzt sagen eben jene Frauen, dass sie lieber das Geld vom Exmann nehmen möchten und - wenn das klappt - noch weniger arbeiten, sondern ihren Exmann ausnehmen wollen.
Jüngere Männer reagieren in meinem Umfeld oft mit ausgesprochener Heiratsunlust oder sagen, dass ohne Ehevertrag nichts liefe, ihre künftige Frau jedenfalls einen gleich guten Beruf haben müsste und ihnen nicht auf Dauer als "Hausfrau" auf der Tasche liegen dürfte.
Einerseits finde ich auch, dass mit dem Ende einer Ehe jeder - Alter in Rentennähe oder schwerste Krankheit ausgeschlossen - für ausschließlich selbst für sich sorgen sollte und weder dem Exmann noch dem Staat auf der Tasche liegen sollte, andererseits bin ich ein Anhänger der Ehe - wenn sie ausschließlich aus Liebe geschlossen wird.
Sind Männer überhaupt noch bereit, zu heiraten? Wie soll ihre künftige Frau in diesem Fall sein? Schützen die Männer sich durch einen Ehevertrag oder durch die gezielte Wahl einer Frau, die auch einen adäquaten Anteil am Einkommen bringt? Oder vertrauen sie darauf, dass ihre Ehe weder zu den 50 % Ehen gehört, die geschieden werden und auch nicht zu den dann verbleibenden 75 % der Männer, die ihre Ehe als unglücklich bezeichnen (bei Frauen sind es ungleich weniger) ?
Ich hatte beobachtet, dass in den letzten Jahren wieder mehr Frauen, die in der Ehe so gut wie gar nicht gearbeitet hatten (weil sie einen gutmütigen Trottel hatten, der das finanziert hat), nach der Scheidung wieder ein wenig gearbeitet und zum Teil auch Sozialabgaben gezahlt haben. Jetzt sagen eben jene Frauen, dass sie lieber das Geld vom Exmann nehmen möchten und - wenn das klappt - noch weniger arbeiten, sondern ihren Exmann ausnehmen wollen.
Jüngere Männer reagieren in meinem Umfeld oft mit ausgesprochener Heiratsunlust oder sagen, dass ohne Ehevertrag nichts liefe, ihre künftige Frau jedenfalls einen gleich guten Beruf haben müsste und ihnen nicht auf Dauer als "Hausfrau" auf der Tasche liegen dürfte.
Einerseits finde ich auch, dass mit dem Ende einer Ehe jeder - Alter in Rentennähe oder schwerste Krankheit ausgeschlossen - für ausschließlich selbst für sich sorgen sollte und weder dem Exmann noch dem Staat auf der Tasche liegen sollte, andererseits bin ich ein Anhänger der Ehe - wenn sie ausschließlich aus Liebe geschlossen wird.
Sind Männer überhaupt noch bereit, zu heiraten? Wie soll ihre künftige Frau in diesem Fall sein? Schützen die Männer sich durch einen Ehevertrag oder durch die gezielte Wahl einer Frau, die auch einen adäquaten Anteil am Einkommen bringt? Oder vertrauen sie darauf, dass ihre Ehe weder zu den 50 % Ehen gehört, die geschieden werden und auch nicht zu den dann verbleibenden 75 % der Männer, die ihre Ehe als unglücklich bezeichnen (bei Frauen sind es ungleich weniger) ?