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Unterschiedliche Bedürfnisse nicht mehr vereinbar
Hallo,
ich bin in einer Beziehung seit 15 Jahren, wir haben zwei Kinder (3 und 7) mit gemeinsamer, in 5 Jahren abbezahlter Immobilie. Mein Freund ist sehr introvertiert, ich extravertiert. Ich bin am Punkt, mich deswegen zu trennen, weil er kein Verständnis aufbringen kann und mich für unnormal hält und mir dauernd mein Bedürfnis nach Freunden ausreden will. Auch Reisen braucht er nicht und fühlt sich zu Hause wohl, wenngleich er früher mit mir gern die Welt entdeckt hat, das war eine Phase vor den Kindern für ihn.
Zu Hause einladen "darf" ich niemanden, ohne dass es ein Ärgernis für ihn ist, und selbst wenn ich dabei die Kinder betreue, sind Besuche bei Freunden auch ein Ärgernis.
Es könnte so schön sein, da ich ihn an sich immer noch sehr mag, aber ich sehe keine Alternative mehr zur Trennung, weil er da nicht kompromissbereit ist. Sein großes Entgegenkommen sieht er im Zuzug aus dem Ausland vor 10 Jahren, aber ich leide aus meiner Sicht und kann mich nicht - nach seinem Alternativvorschlag - mit Näharbeiten und dergleichen beschäftigen, das ersetzt nicht meine Freunde. Selbst die Nachbarin soll nicht auf einen Kaffee vorbeikommen.
Seit 15 Jahren versuche ich, meine Bedürfnisse unter einen Hut mit seinen zu bringen, während er kein Problem hat.
Habt ihr Tipps?
w 38
ich bin in einer Beziehung seit 15 Jahren, wir haben zwei Kinder (3 und 7) mit gemeinsamer, in 5 Jahren abbezahlter Immobilie. Mein Freund ist sehr introvertiert, ich extravertiert. Ich bin am Punkt, mich deswegen zu trennen, weil er kein Verständnis aufbringen kann und mich für unnormal hält und mir dauernd mein Bedürfnis nach Freunden ausreden will. Auch Reisen braucht er nicht und fühlt sich zu Hause wohl, wenngleich er früher mit mir gern die Welt entdeckt hat, das war eine Phase vor den Kindern für ihn.
Zu Hause einladen "darf" ich niemanden, ohne dass es ein Ärgernis für ihn ist, und selbst wenn ich dabei die Kinder betreue, sind Besuche bei Freunden auch ein Ärgernis.
Es könnte so schön sein, da ich ihn an sich immer noch sehr mag, aber ich sehe keine Alternative mehr zur Trennung, weil er da nicht kompromissbereit ist. Sein großes Entgegenkommen sieht er im Zuzug aus dem Ausland vor 10 Jahren, aber ich leide aus meiner Sicht und kann mich nicht - nach seinem Alternativvorschlag - mit Näharbeiten und dergleichen beschäftigen, das ersetzt nicht meine Freunde. Selbst die Nachbarin soll nicht auf einen Kaffee vorbeikommen.
Seit 15 Jahren versuche ich, meine Bedürfnisse unter einen Hut mit seinen zu bringen, während er kein Problem hat.
Habt ihr Tipps?
w 38