G
Gast
Gast
- #1
Unterschiedliche Wahrnehmung von Promiskuität?
Angeregt durch die Aussagen der meisten Männer im Nachbarthread "Das frühere Sexleben der Partnerin", die Frauen, die eine Zeit ihres Lebens promisk gelebt haben, als beziehungsuntauglich, chronisch untreu und familienuntauglich einstufen, frage ich mich seit Tagen, ob Männer mit dieser Einstellung an sich selbst die gleichen hohen moralischen Anforderungen stellen?
Oder offener gefragt: Wird in der gesellschaftlichen Meinung heutzutage immer noch ein Unterschied gemacht zwischen promisken Frauen und promisken Männern ("Frau = Schlampe, Mann = toller Hecht"), oder hat sich die Einstellung mittlerweile so angeglichen, dass Menschen - Männer wie Frauen - entweder sagen "Promiskuität ist bei beiden Geschlechtern ein No-Go"oder bei beiden Geschlechtern frühere Promiskuität des Partners akzeptiert würde, so lange der Partner/die Partnerin in der Beziehung mit einem treu ist? Frauenmeinungen sind natürlich ebenso erwünscht.
Und bevor hier wieder wie mehrmals im erwähnten Nachbarthread bei Äußerungen weiblicher Teilnehmer Sprüche in "Nur getroffene Hunde bellen"-Manier kommen: Ich habe nie promisk gelebt, der Spruch ist mir gegenüber also nicht angebracht.
Oder offener gefragt: Wird in der gesellschaftlichen Meinung heutzutage immer noch ein Unterschied gemacht zwischen promisken Frauen und promisken Männern ("Frau = Schlampe, Mann = toller Hecht"), oder hat sich die Einstellung mittlerweile so angeglichen, dass Menschen - Männer wie Frauen - entweder sagen "Promiskuität ist bei beiden Geschlechtern ein No-Go"oder bei beiden Geschlechtern frühere Promiskuität des Partners akzeptiert würde, so lange der Partner/die Partnerin in der Beziehung mit einem treu ist? Frauenmeinungen sind natürlich ebenso erwünscht.
Und bevor hier wieder wie mehrmals im erwähnten Nachbarthread bei Äußerungen weiblicher Teilnehmer Sprüche in "Nur getroffene Hunde bellen"-Manier kommen: Ich habe nie promisk gelebt, der Spruch ist mir gegenüber also nicht angebracht.