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  • #91
Tja, sowas nennt man dann wohl argumentative Kapitulation. Und als Ergänzung sag ich noch dazu, dass solche Studien auch schon mit sehr attraktiven Männern durchgeführt wurden, die Frauen für spontanen Sex angesprochen haben. Praktisch keine hat zugesagt. Auch ein sehr attraktiver Mann muss sich also wahrscheinlich ziemlich ins Zeug legen, um eine Frau ins Bett zu bekommen..

Die Studien bestätigen damit die Alltagserfahrungen vieler Frauen. Auch die meinigen. Wenn ein wirklich schöner Mann (auf niveauvolle Weise) sexuelles Interesse zeigt, fühle ich mich belustigt, vielleicht sogar geschmeichelt, lehne aber natürlich trotzdem ab.

Tut ein mittelmäßig aussehender oder gar unattraktiver Mann das gleiche, verbitte ich mir die Belästigung und rufe nach der Polizei, wenn er sich nicht sofort wieder zurückzieht.
 
  • #92
@Bäärbel und @saepe_inscia

Schaut euch doch einfach mal um; aus medizinischer Sicht ist (meist ungeschützter) Sex mit vielen schnell wechselnden Partnern sehr gefährlich, aber das ist sehr vielen Damen hierzulande ganz egal; die fahren halt volles Risiko. Was Sie an mir veralbern (meine Gesundheit, meine Wertvorstellungen) sind in dieser konsumgeilen Gesellschaft natürlich lächerlich, werden aber andernorts stark nachgefragt. Spätestens, wenn der Familienwunsch näherrückt, sind HIV-positive oder unheilbar an Tripper erkrankte Frauen und Männer nicht mehr erste Wahl. Von diesen traurigen Schicksalen gibt es viele. Klar, das zählt nicht, welche Frau will in Deutschland denn noch Nachwuchs haben? Was sich hier stößt, das sind völlig unterschiedliche Lebensmodelle und Wertvorstellungen.

Im Gegensatz zu Ihnen toleriere ich Ihre Meinungen, da soll jeder nach seiner Façon selig werden. Als Partnerin könnte ich eine Frau mit Ihrer Einstellung nicht akzeptieren (das würde aber wohl auf Gegenseitigkeit beruhen). Wenn sie Sexualität nicht an Liebe festmacht, dann wird es mir zu mechanisch.

#78

WIR tolerieren sicherlich sehr, sehr viel und halten keine Moralpredigten, nein, das haben wir nicht nötig.

Ich habe ganz klare ethische Vorstellungen, für mich hat der Mensch eine sehr hohe Wertigkeit und ich bin in keiner Weise beliebig - weder bei meinen sozialen Kontakten noch im Bereich Erotik oder irgendeinem anderen Bereich.

Dabei lebe ich sehr viel Toleranz - wobei ich mich von vielen Menschen und Lebensformen zurückziehe, wenn ich sie als für mich unpassend empfinde - ihnen dennoch aber in keiner Weise ihre Existenzberechtigung abspreche.

Kontraindiziert sind jedoch Besserwisser, Pedanten und Pharisäer, die sich im Besitze der allein selig machenden Wahrheit wähnen und sich in einer Weise und mit Formulierungen über andere Lebenskonzepte ereifern, dass ich mich bisweilen an sehr unschöne Phasen der Geschichte erinnert fühle.

Sorry, da bekomme ich als ganz sicher nicht promisk lebende Frau schlicht grüne Pickel - und fast tun sie mir Leid, die sich ereifernden armen Wichte, und ich frage mich, was sie denn gar so sehr in Rage bringt. Sie könnten sich doch einfach passende Partnerinnen suchen und gut wäre es...
 
  • #93
Lieber #88 wenn Sie nicht so viel Porno im Kopf haben, klappt's auch mit den richtigen Frauen. Wenn Sie sich über unmoralisches Verhalten äußern, fangen Sie am besten bei sich selbst an.
 
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  • #94
Frauen, die ONS und/oder Affären hatten, legen das nicht einfach so ab wenn sie in einer Beziehung stecken. Was einem gefällt, das gibt man nicht auf und macht es ab und zu weiter, eben versteckt! Mir kann keiner erzählen, der so ein promiskes Leen mal geführt hat, dass er von heut auf morgen ein ganz anderer Mensch ist. Das ist eine charaktereigenschaft, etwas was einem gefallen hat und sowas gibt man nie ganz auf! Das da Frauen, die so gelebt haben oder es evtl. imme rnoch tun, aufschreien ist mir klar...ein normal denkender Mann würde so eine Frau niemals als feste Partnerin in Erwägung ziehen, ja, für unverbindlichenm Sex bestimmt, da ist dann das lotterhafte Vorleben der Sexpartnerin egal und sogar erwünscht, schließlich ist sie nur die Sexgespielin, nichts mehr. Kein Mann möchte von anderen Männern um seine reundin belächelt werden, weil viele der Männer sie auch schon "benutzt" haben.
Promisk leben können die Frauen, jedoch düfen sie sich dann nicht beklagen, wieso so manche Mänenr diese Frauen als Partnerinnen ablehnem, die meisten Männer tun es und es ist auch richtig so. Es geht um sexuelle Untreue, notgeilheit und sexuellen Krankheiten und ganz wichtig auch um den Ruf, den so eine Frau mit sich trägt. Das ist nicht spiessig, sondern absolut verständlich und über so etwas macht sich jeder Mensch so seine Gedanken.

Wie schon geschrieben: Eine "Gina Wild" ist was sie ist, jetzt heißt sie wieder mit bürgerlichen Namen M. Schaffrah. Kaum einer kenne ihren wahren Namen nur Gina, was sie mal gemacht hat. Der Ruf bleibt, egal wie seriös und zugeknöpft sie daherkommt, sie bleibt was sie bleibt, billig und eine Pro....

w, 35
 
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Mooseba

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  • #95
Lieber anonymer Gast #78 und #85 für Ihre Gesundheit müssen Sie schon selbst sorgen. Die Frau Saepe und ich sind brunzerlgsund und Männer und Kinder haben wir auch. Und Ihre gesunde Frau, die ihrem Ansprüchen genügt, finden Sie sicher auch. Ich habe nur das Gefühl, Sie beschäftigen sich zu intensiv mit dem, was Sie nicht wollen.
Ja, schön für euch. Macht aber nicht die Männer zu Losern, die kein promiskes Leben geführt haben. Als ob es für Männer genauso leicht wäre wie für Frauen. Ansonsten gebt den Männern Tipps und tut nicht so, als wäre es reine Einstellungssache. Ich hatte (habe?) dazu auch eine eher lockere Einstellung. Die allein hilft aber nicht viel.
 
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  • #96
Also dann bin ich wohl promisk, zumindest nach der Definition, die hier angesetzt wird aber keinen wissenschaftlichen Argumenten stand hält.. Hatte schon 67 Männer in meinem Leben. Ich mochte Sex schon immer und im Gegensatz zu vielen anderen Frauen hatte ich niemals Orgasmusschwierigkeiten. In anderen Treads lese ich, dass Frauen über 50 noch nie einen Orgasmus hatten. Die verzichten dann gerne auf Sex, weil sie garnicht wissen, was Sex ist, holen die moralische Keule raus. Auch ich war in meinen Beziehungen 16 und 11 Jahre nie untreu. Wenn ich mir einen Partner suche, dann einen der weiß wie es geht. Zur Trennung haben andere Dinge als der Sex geführt, z.B. Alkoholismus des Partners. Auch war der Sex niemals wahllos. Ich habe schon einen Blick dafür entwickelt mit wem es Spaß macht. Es gab immer etwas, was mir besonders gefiel. Mit einigen meiner kurzen Affären bin ich heute noch befreundet. Es gibt da nichts für das ich mich schämen muß. An einige Regeln habe ich mich aber auch gehalten, niemals mit den Männern von Freundinnen, niemals auf der Arbeit. Letzteres ist schon schwer als als einzige Frau unter 60 Männern, wo ich auch noch Chefin bin.
Ich bereue nichts. w56
 
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  • #97
Wenn Sie sich über unmoralisches Verhalten äußern, fangen Sie am besten bei sich selbst an.
Ach so, Männer die kein promiskes Leben geführt haben, und dies auch nicht bei einer Partnerin tolerieren würden, werden zu Losern degradiert.

Muß wohl was verkehrt gemacht haben. Bin seit mehreren Jahren glücklich verheiratet und das trotz meiner Moralischen Weltanschauung. Hört auf euer Lodderleben als Normalität hinzustellen. Ich kann ja verstehen das ihr Frustriert seit wenn ihr auf Ablehnung stoßt. Aber das habt ihr euch doch wohl selber hart erarbeitet. Vielleicht sollte man auch mal an die Konsequenzen des eigen Handelns denken und nicht nur Rattisch durch die Gegend rennen wenn es juckt.

Aber es gilt ja heute als Chic. Und wer das nicht auch so toll findet der kommt dann in die Schublade der ewig gestrigen. War gestern wirklich alles so schlecht? Und wie viele ONS Unfälle rennen heute rum? AE Mutter ist ja auch so erstrebenswert. Von den Kuckuckskindern gar nicht erst zu reden. Aber hinterher sind wieder die Männer schuld die Frauen mit Kindern ablehnen. Warum sollte ein Mann eine Fremde Brut aufziehen?
 
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  • #98
Kontraindiziert sind jedoch Besserwisser, Pedanten und Pharisäer, die sich im Besitze der allein selig machenden Wahrheit wähnen und sich in einer Weise und mit Formulierungen über andere Lebenskonzepte ereifern, dass ich mich bisweilen an sehr unschöne Phasen der Geschichte erinnert fühle.

...fast tun sie mir Leid, die sich ereifernden armen Wichte, und ich frage mich, was sie denn gar so sehr in Rage bringt. Sie könnten sich doch einfach passende Partnerinnen suchen und gut wäre es...

Ich hätte es nicht besser in Worte fassen können! Was mich daran sogar wütend machen kann: Teilweise versuchen die Menschen, die es nicht hinbekommen, mit anderen klarzukommen, die/den passende/n Partner/in zu bekommen, andere so zu verändern, dass es ihnen selbst besser geht. Sie versuchen, über Einschränkung oder Manipulation anderer ihr eigenes Leben zu verbessern, da sie in der Welt wie sie ist, nicht zum Zug kommen. Wer glücklich mit sich selbst ist, der lässt andere auch ihr Leben leben, was juckt es ihn? Weder muss er sich berufen fühlen, ihnen gegen ihren Willen zu "helfen", ein besserer Mensch zu werden (auch aufgezwungenes helfen ist Manipulation), noch muss er sich abwerten über diese auslassen.

Wenn Menschen aus eigener Schwäche heraus Einfluss auf andere nehmen wollen, muss man sich dagegen natürlich zur Wehr setzen. Aber ein paar Männer, die auf Promiskuität herabsehen und sich dabei unaufhörlich mit dem Thema beschäftigen, sind eigentlich kein wirkliches Problem für irgendwen. Man fühlt sich allerdings wirklich an bestimmte Phasen der Geschichte erinnert, das stimmt!
 
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  • #99
Ja, schön für euch. Macht aber nicht die Männer zu Losern, die kein promiskes Leben geführt haben. Als ob es für Männer genauso leicht wäre wie für Frauen. Ansonsten gebt den Männern Tipps und tut nicht so, als wäre es reine Einstellungssache. Ich hatte (habe?) dazu auch eine eher lockere Einstellung. Die allein hilft aber nicht viel.

Mooseba, du deutest auf etwas wichtiges hin: Anscheinend ereifern sich manche Männer so über Promiskuität, weil sie selbst es nicht haben könnten und Angst haben, sonst als Loser dazustehen?

Also, unsere Aufgabe als Frau ist es ja nun nicht, uns mit den Männern zu beschäftigen, die aus irgendeinem Grund nicht zum Sex kommen. Wenn wir PERSÖNLICH, diese nicht stark, toll, erfahren genug finden (was du jetzt wahrscheinlich dann als Loser bezeichnest), müssen diese damit leben. Man kann einer Frau ja nicht ihre persönliche Meinung aufdrängen.

Aber eines kann ich dir versprechen: Wenn ein Mann sich nicht in das Metier anderer einmischt und einfach sein Leben lebt, dann ereifere ich mich gewiss nicht darin, anderen einzureden, dass alle unerfahrenen Männer Loser seien. Ich habe meine Meinung, die ich gar nicht so ohne weiteres vorhersagen kann. Entweder jemand erscheint mir als Gewinner oder eben eher nicht. Was andere dazu denken, ist mir herzlich egal!

Und wenn ich jemandem sage, er sei ein armer Tropf, weil er z. B. nichts hinbekommt, und dann noch aggressiv gegen andere wird, dann ist das ganz alleine auf diese Kombination gerichtet. Niemals würde ich mich allgemein über zu unerfahrene auslassen, aber ich muss sie eben auch nicht für MICH wollen! Ohne das näher zu begründen, oder eine allgemeine Theorie, was andere Frauen denken, daraus zu machen.
 
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  • #100
Vor einem Mann, der 67 Frauen gevögelt hat, würde ich mich vor Ekel bekotzen!
Wie kann man so viele Menschen küssen, umarmen, Körperflüssigkeit tauschen Iiihgitt, mich schüttelt es! Bei der Anzahl kann man ja nie eine jahrelange monogame Beziehung gehabt haben.

Das hat mit sexueller Aufgeschlossenheit und Freude am Sex nichts zu tun, sondern ist meist das Symptom eines Mangels auf anderen Lebensgebieten, der damit kompensiert werden soll.
Nymphomanninen sind z.B. meist nicht sexbegeistert, sondern zu bedauern, da psychisch gestört!

Wer 67 Sexualpartner hatte, sollte es tunlichst verschweigen, das finden garantiert die meisten nicht tolerierbar. Gestörte, Zuhälter, Pornodarsteller und Prostituierte ausgenommen.
 
  • #101
Vor einem Mann, der 67 Frauen gevögelt hat, würde ich mich vor Ekel bekotzen!
Wie kann man so viele Menschen küssen, umarmen, Körperflüssigkeit tauschen Iiihgitt, mich schüttelt es! Bei der Anzahl kann man ja nie eine jahrelange monogame Beziehung gehabt haben.

Das hat mit sexueller Aufgeschlossenheit und Freude am Sex nichts zu tun, sondern ist meist das Symptom eines Mangels auf anderen Lebensgebieten, der damit kompensiert werden soll.
Nymphomanninen sind z.B. meist nicht sexbegeistert, sondern zu bedauern, da psychisch gestört!

Wer 67 Sexualpartner hatte, sollte es tunlichst verschweigen, das finden garantiert die meisten nicht tolerierbar. Gestörte, Zuhälter, Pornodarsteller und Prostituierte ausgenommen.


...Es war eine Frau die die 67 anführte.. *hüstel* na, hoffentlich stirbst du jetzt nicht vor Schreck.. ^^
 
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  • #102
Muß wohl was verkehrt gemacht haben. Bin seit mehreren Jahren glücklich verheiratet und das trotz meiner Moralischen Weltanschauung. Hört auf euer Lodderleben als Normalität hinzustellen.

Aber es gilt ja heute als Chic. Und wer das nicht auch so toll findet der kommt dann in die Schublade der ewig gestrigen. War gestern wirklich alles so schlecht?

Darf ich fragen, wo das Problem liegt im "heute"? Wenn jemand mit anderem Lebensstil trotzdem zufrieden ist und dich als "ewig gestrig" ansieht, oder dich nicht für deine Ehe bewundert, ist das ein Problem für dich? Brauchst du die Anerkennung aller für dein Leben? Gibt es nicht genügend andere, die dein Leben ok finden und ist die Meinung von Leuten, mit denen du nichts zu tun haben musst, so wichtig? Dürfen nicht ein paar Frauen z. B. denken, du seist ein Spießer, und sich von dir fernhalten? Auch wenn du es anders siehst, wenn sie es so sehen, sehen sie es so. Inwiefern ist das für dich von Bedeutung?

Das würde mich mal interessieren, ist ja der Grund dieser Diskussion.
 
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  • #103
Anscheinend ereifern sich manche Männer so über Promiskuität, weil sie selbst es nicht haben könnten und Angst haben, sonst als Loser dazustehen?
Ablehnung ist immer schmerzhaft, deshalb ereifern sich hier offensichltlich promiske Frauen darin für Akzeptanz zu werben.

Ich lehne promiske Frauen nur als Partnerin ab, ansonsten sind sie für mich im Alltag ganz normale Menschen. Nur leider fühlen sich promiske Frauen von einer solchen Aussage gleich generell diskriminiert und ereifern sich darüber íhre Lebensweisheiten sexueller Beliebigkeit an den Mann bringen zu müssen. Ich bin aber daran nicht interessiert, und meine Meinung dazu steht unwiderruflich fest. Ich mag keine Schlampe als Partnerin. Und ja, ich kaufe bei Schlampen ein, ich lasse mir von ihnen die Haare schneiden, und ich grüße meine Nachbarinnen, aber ich würde keine davon je als Partnerin haben wollen.

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  • #104
Ablehnung ist immer schmerzhaft, deshalb ereifern sich hier offensichltlich promiske Frauen darin für Akzeptanz zu werben.

Tun Sie das? Haben wir vielleicht eine unterschiedliche Wahrnehmung? Ihnen ist einfach die Haltung der Männer unsympathisch, auch denen, die überhaupt nicht promisk leben. Warum verstehen manche das nicht?

Ich mag keine Schlampe als Partnerin. Und ja, ich kaufe bei Schlampen ein, ich lasse mir von ihnen die Haare schneiden, und ich grüße meine Nachbarinnen, aber ich würde keine davon je als Partnerin haben wollen.

Ja, aber wenn du der Nachbarin gegenüber diesen Satz sagst, wird sie dich nicht mehr grüßen, egal, ob sie eine "Schlampe" ist oder nicht. Wobei ich nicht für alle Frauen sprechen kann. Aber viele Frauen haben eben keinen Bock auf solche Männer, es sei denn, sie sind selbst stolz auf ihre Reinheit und lästern über "Schlampen". Also, bei mir wärst du unten durch.

Das hat nichts mit schmerzhafter Ablehnung zu tun, weil du mich wegen meines Vorlebens gar nicht ablehnen würdest. Ich aber dich! Ok, das muss Mann doch auch mal verstehen?

Ich würde es übrigens begrüßen, wenn Männer, die so denken wie du, sich trauen würden, sich offen zu äußern, und nicht nur im Netz. Im Real Life, wenn sie dann von einer hübschen Frau, von der sie eben noch etwas wollten, die Meinung dazu gesagt bekommen, kommt das einfach besser als wenn man sich so anonym schreibt.
 
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  • #105
Die absolute Mehrheit der Menschen liebt und hat Sex. Und ich denke auch, daß die absolute Mehrheit der Menschen zumindest phasenweise promiskuitiv ist. Bei der / dem einen ist es vielleicht nur ein Monat. Bei der oder dem nächsten einen Sommer lang (das dürfte die Mehrheit sein) und bei anderen eben mehrere Monate oder Jahre.

Was allen gemein ist? Die wenigsten leben es öffentlich aus. Viel Sex mit vielen Sexpartnern zu haben gilt als unzivilisiert und primitiv, egal bei welchem Geschlecht. Ist es nicht so? Und haben nicht auch Frauen Zweifel, wenn sie einen Aufreisser kennenlernen ebenso wie sie Männer haben, wenn sie einer sehr erfahrenen Frau begegnen?

Fast jeder träumt von viel Sex mit vielen Partnern. Der eine kurz, der andere länger. Die meisten reden nur nicht gern darüber. Kann man das nicht einfach so stehenlassen?
 
  • #106
Na die letzten Äußerungen der moralischen Herren (unter dem Schutz der Anonymität selbstverständlich) muss man sich echt auf der Zunge zergehen lassen.

Da sind glücklich verheiratete Männer versierte Pornografiekenner, da kauft jemand bei Schlampen ein und lässt sich von ihnen die Haare scheiden. (zu gut deutsch: er nutzt die Dienstlistung schlecht bezahlter Frauen, um sie anschließend in einem anonymen Forum als Schlampen zu bezeichnen).

Äußerst moralisch integer, wirklich und eine sehr angenehme Lebenseinstellung, ein Vorbild für die gesamte Gesellschaft. Solche Leute hat man wirklich gern um sich!

<Mod.>
 
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  • #107
<Mod. Wir bedanken und für die rege Diskussion und schließen diesen Thread. Weitere Antworten können nicht veröffentlicht werden, da es sich um Chat und Nebenthemen handelt.
Viel Spaß im Forum. Ihr Moderationsteam>
 
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