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Gast
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Unterschiedliches Nähebedürfnis zwischen Mann und Frau
Hallo,
ich habe vor vier Monaten einen Mann kennen gelernt, die ersten vier Wochen trafen wir uns regelmäßig dreimal in der Woche. Er schien auch wirkliches Interesse zu haben. Zum jetzigen Zeitpunkt finden unsere Treffen nur noch einmal in der Woche bzw. alle 10 Tage statt. Er hat große Schwierigkeiten, sich zu binden und Angst davor seine Freiheit zu verlieren.
Er ist seit über 13 Jahren Single, hat sich in den vielen Jahren einen großen Freundeskreis aufgebaut, mit Vereinsleben etc. Mit Fragen bezüglich unserer Situation ist er meißt überfordert und sagt mir, er brauche noch Zeit und wir sollten es langsam angehen.
Er muss sich erst über seine Gefühle mir gegenüber klar werden, sollte er jedoch merken, dass er nichts für mich empfindet wird er es von sich aus beenden. Sein Standpunkt ist, er weiß nicht ob er mich liebt. Das ist daher besonders Schwierig, weil ich glaube, er hat noch nie eine Frau richtig geliebt, bzw. er hatte noch nie eine Beziehung.
Er stellte mich sogar schonmal seinen Freunden vor und küsste mich vor ihnen. Das ist so einer dieser Momente, der mir wieder Hoffnungen auf eine gemeinsame Zukunft mit ihm macht.
Ich will ihn auch nicht mehr darauf ansprechen, weil ich nicht wieder alles kaputt machen möchte.
Es ist auch keine Leichte Situation, weil ich bisher immer längere Beziehungen hatte und auch einen anderen Typ Mann, für den war diese Nähe und Distanz überhaupt kein Thema.
Nun habe ich mich in ihn verliebt und will ihm auch Zeit geben, aber meine Größte Angst ist, das er mich nur ausnutzt und das mt der Zeit, nur eine Ausrede von ihm ist.
Was denkt ihr, Gibt es wirklich ein unterschiedliches Nähebedürfnis zweier Menschen wenn beide Interesse haben? Oder kann man an den Abständen der Treffen schon sagen, das max. alle 10 Tage definitiv zu wenig sind um so etwas wie verliebtsein zu haben?
Vielen Dank schon mal
ich habe vor vier Monaten einen Mann kennen gelernt, die ersten vier Wochen trafen wir uns regelmäßig dreimal in der Woche. Er schien auch wirkliches Interesse zu haben. Zum jetzigen Zeitpunkt finden unsere Treffen nur noch einmal in der Woche bzw. alle 10 Tage statt. Er hat große Schwierigkeiten, sich zu binden und Angst davor seine Freiheit zu verlieren.
Er ist seit über 13 Jahren Single, hat sich in den vielen Jahren einen großen Freundeskreis aufgebaut, mit Vereinsleben etc. Mit Fragen bezüglich unserer Situation ist er meißt überfordert und sagt mir, er brauche noch Zeit und wir sollten es langsam angehen.
Er muss sich erst über seine Gefühle mir gegenüber klar werden, sollte er jedoch merken, dass er nichts für mich empfindet wird er es von sich aus beenden. Sein Standpunkt ist, er weiß nicht ob er mich liebt. Das ist daher besonders Schwierig, weil ich glaube, er hat noch nie eine Frau richtig geliebt, bzw. er hatte noch nie eine Beziehung.
Er stellte mich sogar schonmal seinen Freunden vor und küsste mich vor ihnen. Das ist so einer dieser Momente, der mir wieder Hoffnungen auf eine gemeinsame Zukunft mit ihm macht.
Ich will ihn auch nicht mehr darauf ansprechen, weil ich nicht wieder alles kaputt machen möchte.
Es ist auch keine Leichte Situation, weil ich bisher immer längere Beziehungen hatte und auch einen anderen Typ Mann, für den war diese Nähe und Distanz überhaupt kein Thema.
Nun habe ich mich in ihn verliebt und will ihm auch Zeit geben, aber meine Größte Angst ist, das er mich nur ausnutzt und das mt der Zeit, nur eine Ausrede von ihm ist.
Was denkt ihr, Gibt es wirklich ein unterschiedliches Nähebedürfnis zweier Menschen wenn beide Interesse haben? Oder kann man an den Abständen der Treffen schon sagen, das max. alle 10 Tage definitiv zu wenig sind um so etwas wie verliebtsein zu haben?
Vielen Dank schon mal