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Unterschiedliches Nähebedürfnis?
Hallo zusammen,
Vielleicht kann mir jemand von euch ein Rat geben. Vielleicht hat auch schon jemand diese Erfahrungen gemacht.
Ich (w, 26) bin in einer frischen Beziehung und dementsprechend auch noch in der Verliebtheitsphase. Wir verbringen jeweils eine tolle Zeit miteinander und verstehen uns auch super. Ich bin allerdings ein Mensch, der ein starkes Nähebedürfnis hat, d.h. meine Freizeit verbringe ich sehr gerne mit meinem Partner und möchte vieles teilen. Was natürlich nicht heißen mag, dass ich auch mal Zeit für mich selber brauche. Dies habe ich ihm auch früh so mitgeteilt. Für ihn war dies soweit in Ordnung. Aktuell sehen wir uns unter der Woche an einem Abend und am Wochenende (wobei er jeweils am Samstagvormittag/-nachmittag und auch unter der Woche an einem Abend noch Schule hat). In letzter Zeit fiel auch mal der komplette Sonntag weg, weil er anderes erledigen musste. Von meiner früheren Beziehung bin ich mir das gar nicht gewohnt. Da hatte man immer Zeit füreinander. Und ich fühl mich überhaupt nicht mehr wohl dabei, weil ich sehr gerne mehr Zeit mit ihm verbringe möchte. Wir wohnen zudem "nur" 30 Minuten voneinander entfernt.
Ich habe ein bisschen Angst, ihn damit einzuengen und zu verlieren, wenn ich mir mehr Gemeinsamkeit wünsche. Auch möchte ich nicht als Klette oder als abnormal abgestempelt werden. Auf der anderen Seite möchte ich auf keinen Fall meine Bedürfnisse verleugnen resp. unterdrücken.
Hat jemand einen guten Rat für mich, wie ich fortfahren soll ? Vielen Dank im Voraus!
Vielleicht kann mir jemand von euch ein Rat geben. Vielleicht hat auch schon jemand diese Erfahrungen gemacht.
Ich (w, 26) bin in einer frischen Beziehung und dementsprechend auch noch in der Verliebtheitsphase. Wir verbringen jeweils eine tolle Zeit miteinander und verstehen uns auch super. Ich bin allerdings ein Mensch, der ein starkes Nähebedürfnis hat, d.h. meine Freizeit verbringe ich sehr gerne mit meinem Partner und möchte vieles teilen. Was natürlich nicht heißen mag, dass ich auch mal Zeit für mich selber brauche. Dies habe ich ihm auch früh so mitgeteilt. Für ihn war dies soweit in Ordnung. Aktuell sehen wir uns unter der Woche an einem Abend und am Wochenende (wobei er jeweils am Samstagvormittag/-nachmittag und auch unter der Woche an einem Abend noch Schule hat). In letzter Zeit fiel auch mal der komplette Sonntag weg, weil er anderes erledigen musste. Von meiner früheren Beziehung bin ich mir das gar nicht gewohnt. Da hatte man immer Zeit füreinander. Und ich fühl mich überhaupt nicht mehr wohl dabei, weil ich sehr gerne mehr Zeit mit ihm verbringe möchte. Wir wohnen zudem "nur" 30 Minuten voneinander entfernt.
Ich habe ein bisschen Angst, ihn damit einzuengen und zu verlieren, wenn ich mir mehr Gemeinsamkeit wünsche. Auch möchte ich nicht als Klette oder als abnormal abgestempelt werden. Auf der anderen Seite möchte ich auf keinen Fall meine Bedürfnisse verleugnen resp. unterdrücken.
Hat jemand einen guten Rat für mich, wie ich fortfahren soll ? Vielen Dank im Voraus!
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