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Unvermittelbarer Problemfall oder besteht noch Hoffnung
Unvermittelbarer Problemfall oder besteht noch Hoffnung ...
... auf ein "Happy End" ??? (Evtl. sogar hier auf EP)
Das wichtigste erstmal zuerst: Mein Charakter. Ich gehöre auch zur seltenen Sorte der "Introvertierten Einzelgänger". Das hört sich im ersten Moment zwar etwas abschreckend an, aber ich möchte dies ein wenig erläutern: Meine Introvertiertheit sollte jemandem mit Menschenkenntnis relativ schnell auffallen, da ich tendenziell ruhiger und nachdenklicher bin als der Durchschnitt. Dieser Effekt verstärkt sich besonders, wenn viele (unbekannte) Leute um mich herum sind oder ich irgendwie zwangsweise in den Mittelpunkt gerate.
Ich brauche meist Monate bis Jahre (!), damit ich in einem neuem sozialen Umfeld einigermaßen Fuß fassen kann. In der Schule war das damals fast unmöglich, da sich die Klasse von Jahr zu Jahr und Schulartenwechsel kontinuierlich änderte. Dies besserte sich dann erstmals mit der Berufsausbildung und später meiner Arbeitsstelle.
Seltsamerweise bringe ich es aber bei Dates/Telefonaten mit (fremden) Frauen ohne Mühe und/oder Überwindung zusammen, mich mit ihnen ausgiebig zu unterhalten. Ich erinnere mich da gerne an mein längstes "erstes Telefonat" mit einer Frau, welches "nur" 8h dauerte ...
Der nächste Punkt betrifft mein Aussehen: Nein, ich sehe nicht wirklich schlecht oder gar irgendwie entstellt aus. Allerdings auch nicht gerade so, als ob pures Testosteron durch meine Adern fließt. Da fallen zuerst meine relativ weichen Gesichtszüge auf und auch, dass man mich auch nicht unbedingt auf über 30 schätzen würde. Dazu kommt, dass ich mit 1,74m auch nicht die so oft geforderten "1,80m" der Frauen erfülle. Insgesamt trifft es der Ausdruck "Milchbubi" wohl relativ gut oder ganz gehässig "Michael J. Fox für Arme" ...
Mein Erfahrungsschatz hinsichtlich Beziehungen ist auch nicht gerade umfassend. In den letzten 8 Jahren war ich gerade mal ca. zwei Jahre lang "vergeben" und auch das nicht so wirklich "richtig". Vor diesem ganzen Kapitel liegt übrigens mein persönliches "dunkles Zeitalter", da ist hinsichtlich dem anderen Geschlecht nie irgend etwas passiert. Ich war also sowieso schon ein extremer "Spätzünder".
Gibt es, objektiv betrachtet, noch eine reelle Chance für ein "Happy End" oder sollte ich mich langsam darauf vorbereiten, alleine (und manchmal auch recht einsam) alt zu werden, da ich für die (heutige) Damenwelt schlicht inkompatibel bin und der Zug schon längst abgefahren ist?
... auf ein "Happy End" ??? (Evtl. sogar hier auf EP)
Das wichtigste erstmal zuerst: Mein Charakter. Ich gehöre auch zur seltenen Sorte der "Introvertierten Einzelgänger". Das hört sich im ersten Moment zwar etwas abschreckend an, aber ich möchte dies ein wenig erläutern: Meine Introvertiertheit sollte jemandem mit Menschenkenntnis relativ schnell auffallen, da ich tendenziell ruhiger und nachdenklicher bin als der Durchschnitt. Dieser Effekt verstärkt sich besonders, wenn viele (unbekannte) Leute um mich herum sind oder ich irgendwie zwangsweise in den Mittelpunkt gerate.
Ich brauche meist Monate bis Jahre (!), damit ich in einem neuem sozialen Umfeld einigermaßen Fuß fassen kann. In der Schule war das damals fast unmöglich, da sich die Klasse von Jahr zu Jahr und Schulartenwechsel kontinuierlich änderte. Dies besserte sich dann erstmals mit der Berufsausbildung und später meiner Arbeitsstelle.
Seltsamerweise bringe ich es aber bei Dates/Telefonaten mit (fremden) Frauen ohne Mühe und/oder Überwindung zusammen, mich mit ihnen ausgiebig zu unterhalten. Ich erinnere mich da gerne an mein längstes "erstes Telefonat" mit einer Frau, welches "nur" 8h dauerte ...
Der nächste Punkt betrifft mein Aussehen: Nein, ich sehe nicht wirklich schlecht oder gar irgendwie entstellt aus. Allerdings auch nicht gerade so, als ob pures Testosteron durch meine Adern fließt. Da fallen zuerst meine relativ weichen Gesichtszüge auf und auch, dass man mich auch nicht unbedingt auf über 30 schätzen würde. Dazu kommt, dass ich mit 1,74m auch nicht die so oft geforderten "1,80m" der Frauen erfülle. Insgesamt trifft es der Ausdruck "Milchbubi" wohl relativ gut oder ganz gehässig "Michael J. Fox für Arme" ...
Mein Erfahrungsschatz hinsichtlich Beziehungen ist auch nicht gerade umfassend. In den letzten 8 Jahren war ich gerade mal ca. zwei Jahre lang "vergeben" und auch das nicht so wirklich "richtig". Vor diesem ganzen Kapitel liegt übrigens mein persönliches "dunkles Zeitalter", da ist hinsichtlich dem anderen Geschlecht nie irgend etwas passiert. Ich war also sowieso schon ein extremer "Spätzünder".
Gibt es, objektiv betrachtet, noch eine reelle Chance für ein "Happy End" oder sollte ich mich langsam darauf vorbereiten, alleine (und manchmal auch recht einsam) alt zu werden, da ich für die (heutige) Damenwelt schlicht inkompatibel bin und der Zug schon längst abgefahren ist?