G
Gast
- #1
(Unverschuldeter) Jobverlust und Partnersuche
Hallo,
ich habe in dieser Woche erfahren, daß mein Arbeitgeber (internationaler Großkonzern mit 120.000 Mitarbeitern) meine Abteilung mit 40 Leuten möglicherweise noch dieses, spätestens aber nächstes Jahr an ein Tochterunternehmen nach Osteuropa auslagern möchte. Die Frage, ob wir mitgehen möchten, stellt sich für die Firma gar nicht erst - wir "dürfen" unsere Nachfolger sogar noch selbst ausbilden. Ok, soweit zu den Fakten, mehr will ich gar nicht ins Detail gehen. Ob wir dann in einer anderen Funktion weiter im Unternehmen bleiben können oder ob es zu Kündigungen kommen wird, ist noch ungeklärt, es wird vermutlich auf Letzteres hinauslaufen, da wir (sehr gut ausgebildete) Spezialisten sind und die Firma erst einmal angedeutet hat, keine Verwendung für uns zu haben. Ich habe immerhin das Glück, noch andere Qualifikationen zu haben und daher einigermaßen optimistisch sein zu können, etwas anderes zu finden.
Auch wenn ich "erst" 33 bin (allerdings schon seit 14 Jahren in der Firma arbeite), ist das natürlich trotzdem eine schmerzhafte Erfahrung, vor allem, weil ich bislang gerne bei der Firma war und den Job gern gemacht habe.
Es ist übrigens kein Job im Finanz-/Bankensektor gewesen, nur so viel dazu ;-)
Nun die Frage: wie geht Ihr als evtl. selbst Betroffene im Rahmen der Partnersuche damit um? Hört Ihr (temporär) auf und konzentriert Euch auf die Jobsuche? Macht Ihr weiter, als ob nichts ist? Sagt Ihr das Euren Dates und wenn ja: wann?
Und die andere Seite: ist sowas unattraktiv und Grund, den Kontakt nicht fortzuführen? Oder ist das heutzutage eine Sache, die fast jeden treffen kann und daher nicht schlimm?
Nur zur Klarstellung: ich muß von einer potentiellen Partnerin definitiv nicht ausgehalten werden, da ich zum Glück etwas vorgesorgt habe.
Bin sehr gespannt, was Ihr dazu denkt!
Danke für Eure Antworten
m/33
ich habe in dieser Woche erfahren, daß mein Arbeitgeber (internationaler Großkonzern mit 120.000 Mitarbeitern) meine Abteilung mit 40 Leuten möglicherweise noch dieses, spätestens aber nächstes Jahr an ein Tochterunternehmen nach Osteuropa auslagern möchte. Die Frage, ob wir mitgehen möchten, stellt sich für die Firma gar nicht erst - wir "dürfen" unsere Nachfolger sogar noch selbst ausbilden. Ok, soweit zu den Fakten, mehr will ich gar nicht ins Detail gehen. Ob wir dann in einer anderen Funktion weiter im Unternehmen bleiben können oder ob es zu Kündigungen kommen wird, ist noch ungeklärt, es wird vermutlich auf Letzteres hinauslaufen, da wir (sehr gut ausgebildete) Spezialisten sind und die Firma erst einmal angedeutet hat, keine Verwendung für uns zu haben. Ich habe immerhin das Glück, noch andere Qualifikationen zu haben und daher einigermaßen optimistisch sein zu können, etwas anderes zu finden.
Auch wenn ich "erst" 33 bin (allerdings schon seit 14 Jahren in der Firma arbeite), ist das natürlich trotzdem eine schmerzhafte Erfahrung, vor allem, weil ich bislang gerne bei der Firma war und den Job gern gemacht habe.
Es ist übrigens kein Job im Finanz-/Bankensektor gewesen, nur so viel dazu ;-)
Nun die Frage: wie geht Ihr als evtl. selbst Betroffene im Rahmen der Partnersuche damit um? Hört Ihr (temporär) auf und konzentriert Euch auf die Jobsuche? Macht Ihr weiter, als ob nichts ist? Sagt Ihr das Euren Dates und wenn ja: wann?
Und die andere Seite: ist sowas unattraktiv und Grund, den Kontakt nicht fortzuführen? Oder ist das heutzutage eine Sache, die fast jeden treffen kann und daher nicht schlimm?
Nur zur Klarstellung: ich muß von einer potentiellen Partnerin definitiv nicht ausgehalten werden, da ich zum Glück etwas vorgesorgt habe.
Bin sehr gespannt, was Ihr dazu denkt!
Danke für Eure Antworten
m/33