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Gast
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- #1
Unzufrieden mit dem baldigen Schwiegersohn
Ich grüße alle im Forum,
Meine Tochter (33) wird bald ihren Partner heiraten, den sie seit gut 6 Jahren kennt. Es war schwierig ihn zu akzeptieren. Schließlich sind wir gläubige Christen und er ist Moslem. Er ist zwar nicht religiös. Wir kennen beide seine Eltern und keiner trägt Kopftuch bzw. ist er keinesfalls konservativ. Sie sind beide sehr gebildete und angesehene Akademiker und weitaus besser als das Umfeld, der letzten Partner meiner Freundin. Wir hatten erst unsere Bedenken als sie uns einen Moslem vorstellte. Er selber ist auch nicht gläubig. Er war noch nie in seinem Leben in einer Mosche oder einer Kirche und hat es auch nicht vor, da er sich nicht für den Glauben interessiert. Er interessiert sich nur für seine Arbeit und unsere Tochter (von seiner Liebe sind wir überzeugt), worüber wir sehr froh sind. Er ist mir sogar ein bisschen zu perfekt.
Er hat auch meiner Tochter versprochen, dass, wenn sie Kinder kriegen sollten, wir diese als Christen erziehen dürfen, sofern diese auch mitgeteilt bekommen, alle Religionen gleichermaßen zu respektieren.
Ich hätte kein Problem, wenn er ein leicht gläubiger Moslem wäre. Schließlich haben alle 3 Religionen dieselbe Wurzel.
Meine Angst ist aber, dass in seinem Haushalt die Religion komplett verloren geht, sei es das Christentum oder der Islam.
Seitdem unsere Tochter mit ihm zusammen ist, geht sie weniger in die Kirche. Wir sind sehr einfache Menschen. Er kommt aus einer ganz anderen Welt. Er arbeitet für Wirtschaftskonzerne und das einzige, was ihn interessiert, ist Geld zu vermehren.
Natürlich liebt er unsere Tochter, denn beide sind unglaublich glücklich miteinander.
Ich fürchte mich nur, dass die Tradition unserer Religion abhanden kommt und wir in den Atheismus verfallen.
Übertreibe ich hierbei?
Meine Tochter (33) wird bald ihren Partner heiraten, den sie seit gut 6 Jahren kennt. Es war schwierig ihn zu akzeptieren. Schließlich sind wir gläubige Christen und er ist Moslem. Er ist zwar nicht religiös. Wir kennen beide seine Eltern und keiner trägt Kopftuch bzw. ist er keinesfalls konservativ. Sie sind beide sehr gebildete und angesehene Akademiker und weitaus besser als das Umfeld, der letzten Partner meiner Freundin. Wir hatten erst unsere Bedenken als sie uns einen Moslem vorstellte. Er selber ist auch nicht gläubig. Er war noch nie in seinem Leben in einer Mosche oder einer Kirche und hat es auch nicht vor, da er sich nicht für den Glauben interessiert. Er interessiert sich nur für seine Arbeit und unsere Tochter (von seiner Liebe sind wir überzeugt), worüber wir sehr froh sind. Er ist mir sogar ein bisschen zu perfekt.
Er hat auch meiner Tochter versprochen, dass, wenn sie Kinder kriegen sollten, wir diese als Christen erziehen dürfen, sofern diese auch mitgeteilt bekommen, alle Religionen gleichermaßen zu respektieren.
Ich hätte kein Problem, wenn er ein leicht gläubiger Moslem wäre. Schließlich haben alle 3 Religionen dieselbe Wurzel.
Meine Angst ist aber, dass in seinem Haushalt die Religion komplett verloren geht, sei es das Christentum oder der Islam.
Seitdem unsere Tochter mit ihm zusammen ist, geht sie weniger in die Kirche. Wir sind sehr einfache Menschen. Er kommt aus einer ganz anderen Welt. Er arbeitet für Wirtschaftskonzerne und das einzige, was ihn interessiert, ist Geld zu vermehren.
Natürlich liebt er unsere Tochter, denn beide sind unglaublich glücklich miteinander.
Ich fürchte mich nur, dass die Tradition unserer Religion abhanden kommt und wir in den Atheismus verfallen.
Übertreibe ich hierbei?