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Gast
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- #61
Die Reaktion deines Datingpartners finde ich überzogen und unverschämt. Aber vielleicht hat er wirklich nur fanatische Veganer der Jesuslatschen-Fraktion bisher kennengelernt und sich so seine Meinung gebildet...
Ich persönlich hätte mit einem Veganer als Partner kein Problem - solange er nicht permanent mit dem moralischen Zeigefinger droht und versucht, mich zu missionieren. Ich habe einige Veganer/Vegetarier im Freundeskreis und es gibt unter ihnen sowohl Leute, die einfach leben und leben lassen, als auch die ewigen Prediger, die einem ein schlechtes Gewissen machen wollen und ihre Lebensweise als die einzig richtige ansehen. Letzteres wäre ein klares Nogo für mich in einer Partnerschaft! Das gilt übrigens nicht nur für die Ernährung, sondern auch für alle anderen Lebensbereiche.
Natürlich sind mit einem Veganer als Partner gewisse Einschränkungen bezüglich Spontaneität, gemeinsamen Kochen und Ausgehen verbunden - aber das ist auch mit einem Allergiker der Fall. Mein Vater ist z. B. starker Lebensmittel-Allergiker und bei meinen Eltern zu Hause war es ganz normal, dass zwei getrennte Gerichte gekocht wurden. Auch bei Einladungen wurde bei der Zusammenstellung immer darauf geachtet, dass er mitessen konnte. Einzig beim Buffet war es oft schade, und er musste sich oft mit Brot begnügen...
Ich persönlich hätte mit einem Veganer als Partner kein Problem - solange er nicht permanent mit dem moralischen Zeigefinger droht und versucht, mich zu missionieren. Ich habe einige Veganer/Vegetarier im Freundeskreis und es gibt unter ihnen sowohl Leute, die einfach leben und leben lassen, als auch die ewigen Prediger, die einem ein schlechtes Gewissen machen wollen und ihre Lebensweise als die einzig richtige ansehen. Letzteres wäre ein klares Nogo für mich in einer Partnerschaft! Das gilt übrigens nicht nur für die Ernährung, sondern auch für alle anderen Lebensbereiche.
Natürlich sind mit einem Veganer als Partner gewisse Einschränkungen bezüglich Spontaneität, gemeinsamen Kochen und Ausgehen verbunden - aber das ist auch mit einem Allergiker der Fall. Mein Vater ist z. B. starker Lebensmittel-Allergiker und bei meinen Eltern zu Hause war es ganz normal, dass zwei getrennte Gerichte gekocht wurden. Auch bei Einladungen wurde bei der Zusammenstellung immer darauf geachtet, dass er mitessen konnte. Einzig beim Buffet war es oft schade, und er musste sich oft mit Brot begnügen...