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Veränderung der Beziehung von einem zu zwei Kindern
Hi,
Da im Parallelthread eine spannende Frage aufkam, stell ich sie mal in die Runde (und gebe meinen eigenen Senf dazu, hehe).
An die Leute mit mehr als einem Kind: habt ihr einen Unterschied in der Beziehungsqualität gemerkt nach Geburt des zweiten?
Wie wirkt sich der erhöhte Zeitaufwand auf Job, Beziehung und Freunde aus?
Falls vorhanden: wie groß ist der Unterschied von zwei auf drei Kinder? ?
Bei mir (und im Freundes- und Verwandtenkreis) fällt auf, dass es krass wird, wenn mind. eins der Kinder dann richtig sprechen kann. Wo man ursprünglich mit einem Kind immer Luft findet, Organisatorisches zu besprechen oder Beziehungspflege macht, da drängt sich immer einer dazwischen. "Mamaaa, Fridolin hat mich gehauen!" ist ja der Klassiker ?
@Moon Ich dachte tatsächlich, der zweite läuft nebenher mit ?♀️und ich höre auch bei Freunden, dass zwischen 1 und zwei Kindern noch mal ein gehöriger Sprung ist.
Allerdings bin ich immer noch überzeugt, dass sich die Synergieeffekte lohnen, gerade was Lernen über Kinder und Erziehung angeht und Anschaffungen.
Andererseits ist die Dynamik sehr unterschiedlich, wenn ein neues Familienmitglied hinzukommt, und da muss man wieder sehr viel Neues lernen, aber gerade das finde ich total spannend. Die zusätzlichen Konflikte haben freilich Auswirkungen auf den Stress der Eltern, aber ich denke, beim ersten Kind sieht man schon, wie robust die Eltern sind und ob die Ansprüche (Job, Haushalt, Erziehung) beiderseits ausgewogen sind.
W37
Da im Parallelthread eine spannende Frage aufkam, stell ich sie mal in die Runde (und gebe meinen eigenen Senf dazu, hehe).
An die Leute mit mehr als einem Kind: habt ihr einen Unterschied in der Beziehungsqualität gemerkt nach Geburt des zweiten?
Wie wirkt sich der erhöhte Zeitaufwand auf Job, Beziehung und Freunde aus?
Falls vorhanden: wie groß ist der Unterschied von zwei auf drei Kinder? ?
Bei mir (und im Freundes- und Verwandtenkreis) fällt auf, dass es krass wird, wenn mind. eins der Kinder dann richtig sprechen kann. Wo man ursprünglich mit einem Kind immer Luft findet, Organisatorisches zu besprechen oder Beziehungspflege macht, da drängt sich immer einer dazwischen. "Mamaaa, Fridolin hat mich gehauen!" ist ja der Klassiker ?
@Moon Ich dachte tatsächlich, der zweite läuft nebenher mit ?♀️und ich höre auch bei Freunden, dass zwischen 1 und zwei Kindern noch mal ein gehöriger Sprung ist.
Allerdings bin ich immer noch überzeugt, dass sich die Synergieeffekte lohnen, gerade was Lernen über Kinder und Erziehung angeht und Anschaffungen.
Andererseits ist die Dynamik sehr unterschiedlich, wenn ein neues Familienmitglied hinzukommt, und da muss man wieder sehr viel Neues lernen, aber gerade das finde ich total spannend. Die zusätzlichen Konflikte haben freilich Auswirkungen auf den Stress der Eltern, aber ich denke, beim ersten Kind sieht man schon, wie robust die Eltern sind und ob die Ansprüche (Job, Haushalt, Erziehung) beiderseits ausgewogen sind.
W37