G
Gast
- #1
Verantwortung nach der Trennung
Hallo zusammen,
ich (w29) werde mich an diesem Wochenende schweren Herzens von einem Mann (39) trennen, den ich hier kennengelernt habe. Wir haben ein Jahr lang eine Beziehung versucht, doch weder bin ich verliebt noch klappt es im Bett. Ich fürchte, dass wir uns gegenseitig auf lange Sicht nicht geben können, was man sich von einer Liebesbeziehung wünscht.
Er ist allerdings nach meinem Eindruck immer noch sehr interessiert, will auch mit mir zusammenziehen, stellt mich überall vor. Ich mag ihn auch sehr und habe das Bedürfnis, auch nach der Trennung noch "für ihn da" zu sein, da es für ihn sehr überraschend kommen wird.
Meine Befürchtung: Der Mann ist fast 40, hatte erst eine Beziehung und war bis zu unserem Kennenlernen sehr lange alleine. Er hat auch sonst wenig Freunde und lebt recht isoliert, seine Eltern sind zu alt, um ihm eine Stütze zu sein, Geschwister hat er keine. Es ist faktisch niemand da, der ihn tröstet, wenn ich ihn verlasse.
Hat sich hier auch schon jemand von einem Menschen getrennt, den er sehr mochte und ihm nachher noch aus der Trauerphase herausgeholfen? Ich hab Angst, er fällt in ein Loch, denkt er kriegt nie wieder eine ab, bleibt sein Leben lang allein etc. Da er sehr sensibel ist, könnte er auch ein Kandidat für eine Depression sein.
Was meint ihr? Ich danke euch für eure Einschätzung!
ich (w29) werde mich an diesem Wochenende schweren Herzens von einem Mann (39) trennen, den ich hier kennengelernt habe. Wir haben ein Jahr lang eine Beziehung versucht, doch weder bin ich verliebt noch klappt es im Bett. Ich fürchte, dass wir uns gegenseitig auf lange Sicht nicht geben können, was man sich von einer Liebesbeziehung wünscht.
Er ist allerdings nach meinem Eindruck immer noch sehr interessiert, will auch mit mir zusammenziehen, stellt mich überall vor. Ich mag ihn auch sehr und habe das Bedürfnis, auch nach der Trennung noch "für ihn da" zu sein, da es für ihn sehr überraschend kommen wird.
Meine Befürchtung: Der Mann ist fast 40, hatte erst eine Beziehung und war bis zu unserem Kennenlernen sehr lange alleine. Er hat auch sonst wenig Freunde und lebt recht isoliert, seine Eltern sind zu alt, um ihm eine Stütze zu sein, Geschwister hat er keine. Es ist faktisch niemand da, der ihn tröstet, wenn ich ihn verlasse.
Hat sich hier auch schon jemand von einem Menschen getrennt, den er sehr mochte und ihm nachher noch aus der Trauerphase herausgeholfen? Ich hab Angst, er fällt in ein Loch, denkt er kriegt nie wieder eine ab, bleibt sein Leben lang allein etc. Da er sehr sensibel ist, könnte er auch ein Kandidat für eine Depression sein.
Was meint ihr? Ich danke euch für eure Einschätzung!