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Gast
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- #1
Verbittert durch Dating-Erfahrungen?
In den letzten Wochen und Monaten nach meiner letzten Beziehung hatte ich einige Dates mit Frauen bei denen ich etwas festgestellt habe, was mir zwei Freundinnen mehr oder weniger bestätigt haben:
Ich würde mich als lieb, ehrlich, humorvoll, offen, hilfsbereit, etwas naiv, ehrgeizig, verbindlich und etwas verkopft und deswegen manchmal kompliziert beschreiben. Das finde ich alles so für mich gut, wenn auch feminine Züge dabei sind und es macht meinen Charakter aus, mein Umfeld mit Freunden, Familie und dem Erfolg im Beruf.
Bis auf eine einzige Frau habe ich mit dem Verhalten der Frauen und teilweise auch direkter Aussage dieser aber durch die Bank die Erfahrung gemacht, dass sobald ich meinen Charakter mit oben beschriebenen Eigenschaften zeige und kein kalter Typ bin, ich relativ schnell auf negative Rückmeldung der Frauen stoße oder es einschläft. Eine Frau sagte mir sogar mal, dass es die Frau ist, die das Recht hat kompliziert zu sein und der Mann ihr bei ihren Probleme zuhören müsse (egal ob er es gleich wieder vergisst) und nicht er selbst so sein darf.
Die zwei Freundinnen von mir sagten, dass das eigentlich ein typisches Problem von Frauen in ihrem Umfeld ist. Deswegen haben sich nach Enttäuschungen mit Männern viele von ihnen auf total unverbindliches Kennenlernen, Mehrgleisigkeit, möglichst wenig Offenheit und Sensibilität und das "Willst du gelten, mach die selten"-Spiel eingestellt. Man könne ja später so sein, wie man wirklich ist.
Das Beschriebene habe ich bei fast jeder Frau in den letzten Monaten genauso mit voller Breitseite abbekommen, mit dem Ergebnis ihrer Zurückweisung oder meinem Abbruch, weil ich das Selten/Gelten-Spiel nicht mitmache.
Ich merke aber gerade in den letzten Wochen, dass mich das auch etwas verbittert und ich neuen Personen in meinem Leben viel misstrauischer begegne, was ich sehr, sehr schade finde, ich will mich davon eigentlich nicht "anstecken" lassen.
Kennt ihr das Problem? Wenn ja, wie geht ihr damit um?
Ich würde mich als lieb, ehrlich, humorvoll, offen, hilfsbereit, etwas naiv, ehrgeizig, verbindlich und etwas verkopft und deswegen manchmal kompliziert beschreiben. Das finde ich alles so für mich gut, wenn auch feminine Züge dabei sind und es macht meinen Charakter aus, mein Umfeld mit Freunden, Familie und dem Erfolg im Beruf.
Bis auf eine einzige Frau habe ich mit dem Verhalten der Frauen und teilweise auch direkter Aussage dieser aber durch die Bank die Erfahrung gemacht, dass sobald ich meinen Charakter mit oben beschriebenen Eigenschaften zeige und kein kalter Typ bin, ich relativ schnell auf negative Rückmeldung der Frauen stoße oder es einschläft. Eine Frau sagte mir sogar mal, dass es die Frau ist, die das Recht hat kompliziert zu sein und der Mann ihr bei ihren Probleme zuhören müsse (egal ob er es gleich wieder vergisst) und nicht er selbst so sein darf.
Die zwei Freundinnen von mir sagten, dass das eigentlich ein typisches Problem von Frauen in ihrem Umfeld ist. Deswegen haben sich nach Enttäuschungen mit Männern viele von ihnen auf total unverbindliches Kennenlernen, Mehrgleisigkeit, möglichst wenig Offenheit und Sensibilität und das "Willst du gelten, mach die selten"-Spiel eingestellt. Man könne ja später so sein, wie man wirklich ist.
Das Beschriebene habe ich bei fast jeder Frau in den letzten Monaten genauso mit voller Breitseite abbekommen, mit dem Ergebnis ihrer Zurückweisung oder meinem Abbruch, weil ich das Selten/Gelten-Spiel nicht mitmache.
Ich merke aber gerade in den letzten Wochen, dass mich das auch etwas verbittert und ich neuen Personen in meinem Leben viel misstrauischer begegne, was ich sehr, sehr schade finde, ich will mich davon eigentlich nicht "anstecken" lassen.
Kennt ihr das Problem? Wenn ja, wie geht ihr damit um?