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Gast
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- #31
Ich schwanke da zwischen Bedauern und Verachtung. Solche Männer verlieren alles was ihnen lieb und teuer ist für ein paar Emotionen.
hier noch einmal 24 / 26: Ich habe nichts verloren, was mir wirklich lieb und teuer war, nur Geld. Wichtig waren mir nur meine damalige Freundin und jetzige Frau und mein Kind. Beide leben jetzt mit mir zusammen. Seitdem lebe ich wieder, vorher war ich nur ein Geldbeschaffungsroboter. Wenn ich so weitergemacht hätte - und die Versuchung war groß, denn ich hatte auch Angst vor dem Scheidungsstress und der Scheidungsabzocke -, wäre ich jetzt vermutlich in der Psychiatrie. Wem tut man denn etwas Gutes, wenn man sich zwingt, weiter mit der einen zusammenzuleben während man die andere liebt und ununterbrochen an sie denkt? Man wird dabei auch ungerecht gegenüber der Ehefrau, weil man an ihr aus Frust und Unzufriedenheit nur noch das Schlechte wahrnimmt.