Gast
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2009 habe ich mir ( während meiner Ehe ) die Mirena einsetzen lassen, welche in
Kürze, 5 Jahre Wirksamkeit, entfernt werden muss.
Die Ehe ist mittlerweile geschieden, und ich bin seit Herbst letzten Jahres wieder in
einer neuen Beziehung.
Wie sind Eure Meinungen dazu?
Gast
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2009 habe ich mir ( während meiner Ehe ) die Mirena einsetzen lassen, welche in
Kürze, 5 Jahre Wirksamkeit, entfernt werden muss.
Die Ehe ist mittlerweile geschieden, und ich bin seit Herbst letzten Jahres wieder in
einer neuen Beziehung.
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die Mirena
..
5 Jahre Wirksamkeit
...
die Kosten belaufen sich auf 350,-- Euro.
Gast
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Sein Anteil würde dann bei 50/50 also 35 € im Jahr betragen.
Es wäre auf jeden Fall fair, wenn er dich zum Ausgleich dafür dann einmal im Jahr MEHR zum Essen einlädt als wie du ihn.
Gast
Kostenteilung ist selbstverständlich, weil diese Verhütung so teuer ist. Es geht eben nicht um 6 Euro pro Monat, sondern für die Sicherheit, die beide JETZT brauchen, auf einmal über 300 Euro zu bezahlen. So eine große Investition für beide, eine Investition für die Beziehung, wird in der Regel nunmal zusammen getätigt.
Auch sie geht doch ein Risiko ein, indem sie so viel bezahlt. Würden sie sich trennen, hätte sie 360 Euro für die Verhütung mit ihm bezahlt. Sie bleibt auf den Kosten sitzen, und dass sie sofort einen neuen Freund hat, ist doch auch nicht selbstverständlich.
Gast
Der Vergleich zur 5-Jahres-Kondompackung ist auch nicht richtig. Die Spirale gibt es nunmal nur als "5-Jahres-Packung", aber um sie jetzt zu nutzen, muss der Preis auf einmal bezahlt werden.
Der Vergleich ist also nur haltbar, wenn es Kondome NUR als 5-Jahres-Pack gäbe und ich bin mir sicher, dass dann der Mann sehrwohl nach einer Kostenbeteiligung fragen würde.
Bzw. ist es doch zumindest traditionell eher die Aufgabe des Mannes, für das Finanzielle und gemeinsame große "Anschaffungen" zu sorgen.
Es ist nicht selbstverständlich zu fragen, ob die Frau "nach ihm" noch von der Spirale profitieren könnte. Es ist doch gar nicht sicher, dass sie dann einen Freund hat, mit dem sie davon profitieren könnte und dann hat auch sie das Geld "verloren".
Außerdem könnte man sich dann gar nichts mehr gegenseitig "geben". Man dürfte keine Möbel für die gemeinsame Wohnung kaufen, der nächste Mann könnte ja davon profitieren.
Man dürfte sich keine Geschenke wie eine Kette schenken, vielleicht trägt sie sie beim nächsten Mann. Nichtmal Sex dürfte man sich schenken, denn er/sie könnte ja durch die Erfahrung mit mir beim nächsten profitieren. Das ist absurd.
Es geht doch einzig darum, dass beide jetzt von der Verhütung profitieren und da es eine recht große finanzielle Angelegenheit ist, sprechen beide darüber und lösen das "Problem" zusammen!
Gast
Was ist denn wenn ihr euch trennt, zahlst du ihm dann anteilig das Geld zurück? Soll er deinen nächste Beziehung mit finanzieren? Muß ein neuer Partner eine Ablöse an den alter zahlen? Es ist doch wohl etwas früh schon jetzt für die nächsten 5 Jahre zu planen. w52
Gast
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Natürlich das das hier was mit Geld zu tun. Die FS und manche Foristinnen sehen es hier so. In einer „gleichberechtigen“ Partnerschaft erwarte ich „Gleichberechtigung“ und in solch einer Partnerschaft „gleicht“ sich alles aus. Der eine zahlt das, der andere das. Also, ICH möchte so verhüten, also trage ich diese Kosten. Was sind schon 6 Euro im Monat. Mir wäre es zu blöde, den Partner danach zu fragen, oder eher, der Gedanke würde mir erst garnicht kommen, ihn darauf anzusprechen. In einer gleichberechtigten Partnerschaft rechnet man nicht auf. Da muss ich auch der 25-Jährigen recht geben. Eigeninitiative sollte doch normal sein, oder? Aber wenn ein Mann, darauf besteht, es zu übernehmen, ist es auch ok. Solche monatlichen Kleinstbeträge einzufordern in einer Partnerschaft, hm, ist für mich arg befremdlich. w/39Hier geht es doch rein darum, dass wenn ich mir vorstellen kann, mit dem anderem mein Leben zu verbringen, auch auf eine gemeinsame Verhütung zu achten! Dies hat meiner Ansicht nach nichts mit "Geld haben", oder "selbstständig sein zu wollen" zu tun! Egal was jemand für ein Alter hat!
geloeschter Nutzer
Frau43
geloeschter Nutzer
Es geht eben nicht um 6 Euro pro Monat, ...
sondern für die Sicherheit, die beide JETZT brauchen, auf einmal über 300 Euro zu bezahlen. So eine große Investition für beide, eine Investition für die Beziehung, wird in der Regel nunmal zusammen getätigt.
Aber Frau ist nicht gezwungen hormonell zu Verhüten. Die FS möchte eine Spirale, da kann sie gleichwohl eine Variante ohne Hormone wählen.Frau riskiert mit der Aufnahme der hormonellen Verhütung ihre Gesundheit. Es ist ja wohl das Mindeste dass Mann die Kosten für die Verhütung (die übrigens beide Partner angeht) übernimmt.
Ich fürchte, 6 € werden - sofern man keine Großpackungen im Versandhandel kauft - nicht für eine MonatsRation Kondome ausreichen. Deshalb fände ich aufrechnen von 'KondomGeld' ok, wenn beide in Ausbildung oder Studium sind und somit (meist) nur geringes Einkommen haben.Rechnen wir doch die monatlichen Kosten für Kondome mal gegen. und stellen uns dann vor, ein Mann hätte hier die Frage gestellt, ob die die 6 Euro pro Monat geteilt werden...
Lionne69
Was für eine lustige Frage, und was für lustige Antworten. Ich komme zum Schluss, dass bei einem so schwerwiegenden Problem der Staat eingreifen muss, und plädiere für eine obligatorische Verhütungs-Versicherung. Alle müssen einzahlen, und dafür bezahlt die Versicherung den Frauen Pille und Spirale und den Männern Kondome und die Alimente bei "Unfällen".
Frau 51
Bella_B
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