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Verkopft und zu hohe Erwartungen - Dranbleiben oder beenden?
Vor einigen Wochen habe ich (39) eine 10 Jahre jüngere Frau kennengelernt. Die ersten Treffen verliefen wunderbar und der Funke ist schnell übergesprungen. Nach dem vorletzten, sehr intensiven Treffen war die Vorfreude auf unser letztes Treffen riesig und wir haben uns im Vorfeld gegenseitig vorgeschwärmt, was wir alles unternehmen (spazierengehen, gemeinsam kochen und vielleicht mehr...) werden.
Ich glaube, daß wir beide wohl viel zu hohe Erwartungen in unser Wiedersehen hatten und waren im Endeffekt unerklärlicherweise blockiert und verunsichert, so daß ich meinen Gefühlen ihr gegenüber überhaupt keinen Raum mehr geben konnte. Dennoch verspüre ich noch eine sehr große Anziehung zu ihr und finde es nur noch schade, daß ich jetzt so verunsichert bin und mir überlege, wie ich mich verhalten soll, wenn wir uns wiedersehen.Das gleiche hat sie mir übrigens auch von sich bestätigt und findet diese Verkopftheit ebenfalls total frustierend.
Die Situation hat sich nun folgendermaßen entwickelt, daß sie mir häufiger aufmunternde Nachrichten zusendet und mir die Initiative für ein weiteres Treffen überlässt. Nichts verbindliches also mehr, was mir das Gefühl geben könnte, daß auch sie es noch einmal unbedingt "wissen" will.
Kurzum: Lohnt es sich in dieser Situation, noch einmal die Initiative zu übernehmen? Und vor allem, wie? Und was tun, wenn der Funke mal da ist (und das sehr intensiv!!), im nächsten Moment der Verstand und das Grübeln aber wieder alles auszulöschen droht?
Für Eure Meinungen und Anregungen bin ich Euch sehr dankbar!
Ich glaube, daß wir beide wohl viel zu hohe Erwartungen in unser Wiedersehen hatten und waren im Endeffekt unerklärlicherweise blockiert und verunsichert, so daß ich meinen Gefühlen ihr gegenüber überhaupt keinen Raum mehr geben konnte. Dennoch verspüre ich noch eine sehr große Anziehung zu ihr und finde es nur noch schade, daß ich jetzt so verunsichert bin und mir überlege, wie ich mich verhalten soll, wenn wir uns wiedersehen.Das gleiche hat sie mir übrigens auch von sich bestätigt und findet diese Verkopftheit ebenfalls total frustierend.
Die Situation hat sich nun folgendermaßen entwickelt, daß sie mir häufiger aufmunternde Nachrichten zusendet und mir die Initiative für ein weiteres Treffen überlässt. Nichts verbindliches also mehr, was mir das Gefühl geben könnte, daß auch sie es noch einmal unbedingt "wissen" will.
Kurzum: Lohnt es sich in dieser Situation, noch einmal die Initiative zu übernehmen? Und vor allem, wie? Und was tun, wenn der Funke mal da ist (und das sehr intensiv!!), im nächsten Moment der Verstand und das Grübeln aber wieder alles auszulöschen droht?
Für Eure Meinungen und Anregungen bin ich Euch sehr dankbar!