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Von Freundschaft plus zurück zur normalen Freundschaft - so gut wie unmöglich?
Hallo,
ich habe mich vor ca. sechs Monaten auf eine Freundschaft plus eingelassen. Wir waren uns beide von Anfang an einig, dass eine Beziehung unmöglich ist, auch wenn wir uns beide gegenseitig sehr attraktiv finden. Es war also von Anfang an geklärt, dass wir eine Freundschaft aufbauen, aber beide Nähe und Zärtlichkeiten brauchen.
Es fing auch alles schön an. Wir gingen oft spazieren, vertrauten uns alles an, kochten zusammen, schauten Filme zusammen, lachten und redeten viel miteinander. Zum Sex kam es bereits beim zweiten Treffen. Wir sahen uns regelmäßig, bis er irgendwann kaum noch Zeit hatte. Nur das tägliche intensive Schreiben blieb. Es entwickelte sich dann so, dass wir uns dann nur noch alle 14 Tage verabredeten und wir dann wirklich nur noch Sex hatten und ich danach wieder ging.
Nun hab ich ihn darauf angesprochen, dass ich es schade finde, dass man sich kaum noch sieht und wenn, dann nur noch für Sex. Er hatte am Anfang so viele Pläne gehabt, was wir alles noch erleben werden und welche schöne Zeit wir miteinander haben werden. Innerlich war ich dann doch etwas enttäuscht, dass es alles nur leere Worte waren.
Das Ende vom Lied...vor ein paar Tagen teilte er mir mit, dass er das Plus beendet, aber ihm unsere Freundschaft weiterhin wichtig ist. Ich fühlte mich natürlich verletzt, auch wenn es von Anfang an so abgesprochen war. Jetzt im Nachhinein wird mir bewusst, dass es nie eine richtige Freundschaft war. Dafür gehört einfach mehr dazu, als sich täglich nur zu schreiben. Auch merke ich für mich, dass das Verhältnis angespannt ist und ein normaler Umgang kaum möglich ist. Wir hatten das Intimste überhaupt miteinander. Es fühlt sich einfach unangenehm an, man hatte Sex miteinander, kennt den anderen von der intimsten Seite und jetzt soll man so tun, als wenn alles freundschaftlich ist. Zumal sich dadurch auch meine Denkweise über ihn geändert hat. Zum jetzigen Zeitpunkt sehe ich ihn teilweise als Schauspieler, mein Vertrauen ist weg und für mich ist er jetzt einfach unsympathisch. Für mich wirkt auch alles jetzt unecht, was er sonst immer geschrieben hat, dass er Lust hat und es kaum abwarten kann, wenn wir wieder Sex haben. Irgendwie fühl ich mich auch leicht verarscht. Und das Schlimmste für mich ist, ich denke weiterhin an den Sex, weil es einfach wunderschön und geil war. Innerlich bin ich wahnsinnig enttäuscht und wütend, auch wenn es von Anfang an klar war, dass es irgendwann vorbei sein wird.
Ich finde einfach keinen Weg, wie ich damit klar kommen kann. Für mich kam dieses plötzliche Ende so rüber, als wenn er es mal lieber jetzt beendet, bevor ich es tue. Er möchte auch keine neutralen Treffen mehr zu Hause. Also dann nur noch Kontakt über Handy oder Treffen in der Öffentlichkeit. Es ist einfach anders als vorher. Diese Lockerheit fehlt.
Hat jemand die selben Erfahrungen gemacht? Ist ein normales Miteinander noch möglich oder sollte ich lieber alles beenden und gar keinen Kontakt mehr zu ihm haben?
ich habe mich vor ca. sechs Monaten auf eine Freundschaft plus eingelassen. Wir waren uns beide von Anfang an einig, dass eine Beziehung unmöglich ist, auch wenn wir uns beide gegenseitig sehr attraktiv finden. Es war also von Anfang an geklärt, dass wir eine Freundschaft aufbauen, aber beide Nähe und Zärtlichkeiten brauchen.
Es fing auch alles schön an. Wir gingen oft spazieren, vertrauten uns alles an, kochten zusammen, schauten Filme zusammen, lachten und redeten viel miteinander. Zum Sex kam es bereits beim zweiten Treffen. Wir sahen uns regelmäßig, bis er irgendwann kaum noch Zeit hatte. Nur das tägliche intensive Schreiben blieb. Es entwickelte sich dann so, dass wir uns dann nur noch alle 14 Tage verabredeten und wir dann wirklich nur noch Sex hatten und ich danach wieder ging.
Nun hab ich ihn darauf angesprochen, dass ich es schade finde, dass man sich kaum noch sieht und wenn, dann nur noch für Sex. Er hatte am Anfang so viele Pläne gehabt, was wir alles noch erleben werden und welche schöne Zeit wir miteinander haben werden. Innerlich war ich dann doch etwas enttäuscht, dass es alles nur leere Worte waren.
Das Ende vom Lied...vor ein paar Tagen teilte er mir mit, dass er das Plus beendet, aber ihm unsere Freundschaft weiterhin wichtig ist. Ich fühlte mich natürlich verletzt, auch wenn es von Anfang an so abgesprochen war. Jetzt im Nachhinein wird mir bewusst, dass es nie eine richtige Freundschaft war. Dafür gehört einfach mehr dazu, als sich täglich nur zu schreiben. Auch merke ich für mich, dass das Verhältnis angespannt ist und ein normaler Umgang kaum möglich ist. Wir hatten das Intimste überhaupt miteinander. Es fühlt sich einfach unangenehm an, man hatte Sex miteinander, kennt den anderen von der intimsten Seite und jetzt soll man so tun, als wenn alles freundschaftlich ist. Zumal sich dadurch auch meine Denkweise über ihn geändert hat. Zum jetzigen Zeitpunkt sehe ich ihn teilweise als Schauspieler, mein Vertrauen ist weg und für mich ist er jetzt einfach unsympathisch. Für mich wirkt auch alles jetzt unecht, was er sonst immer geschrieben hat, dass er Lust hat und es kaum abwarten kann, wenn wir wieder Sex haben. Irgendwie fühl ich mich auch leicht verarscht. Und das Schlimmste für mich ist, ich denke weiterhin an den Sex, weil es einfach wunderschön und geil war. Innerlich bin ich wahnsinnig enttäuscht und wütend, auch wenn es von Anfang an klar war, dass es irgendwann vorbei sein wird.
Ich finde einfach keinen Weg, wie ich damit klar kommen kann. Für mich kam dieses plötzliche Ende so rüber, als wenn er es mal lieber jetzt beendet, bevor ich es tue. Er möchte auch keine neutralen Treffen mehr zu Hause. Also dann nur noch Kontakt über Handy oder Treffen in der Öffentlichkeit. Es ist einfach anders als vorher. Diese Lockerheit fehlt.
Hat jemand die selben Erfahrungen gemacht? Ist ein normales Miteinander noch möglich oder sollte ich lieber alles beenden und gar keinen Kontakt mehr zu ihm haben?