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Vorteile und Sinn offener Beziehungsmodelle und von unverbindlichen Sex?
Ich bin hier wegen meiner pathologisierenden Sicht auf ONS, Affären, Polygamie und Polyamorie und weil ich langfristige monogame Beziehungen bevorzuge kritisiert wurden. U.a. weil ich selbst meine lange Ehe beendet habe und mein Motiv ggf. Neid ist.
Persönlich kann ich mir ein phasenweises Ausprobieren solcher Alternativen als sinnvoll vorstellen. Ähnlich wie Jugendliche, wenn es gut läuft, in einer recht kurzen Phase sich mit Alkohol ausprobieren. Nur wenige bleiben dabei und werden zum Alkoholiker. Aus diesem Beispiel erklärt sich auch meine negative Sicht auf unverbindliche Beziehungs- und Sexformen.
Was übersehe ich in meiner negativen Sicht?
Welche Vorteile haben ONS, Affären, offene Beziehungen, Polygamie und Polyamorie ggü. einer partnerschaftlich monogamen Beziehung?
Was sind Motive für solche meist unverbindlichen ggü. verbindlichen Modellen?
Sind Ziele wie eine Familiengründung mit solchen Modellen vereinbar? Wie wird dies dann umgesetzt?
Ist mein Wunsch Motive hinter solchen Verhalten zu erkennen selbst schon pathologisch?
Persönlich kann ich mir ein phasenweises Ausprobieren solcher Alternativen als sinnvoll vorstellen. Ähnlich wie Jugendliche, wenn es gut läuft, in einer recht kurzen Phase sich mit Alkohol ausprobieren. Nur wenige bleiben dabei und werden zum Alkoholiker. Aus diesem Beispiel erklärt sich auch meine negative Sicht auf unverbindliche Beziehungs- und Sexformen.
Was übersehe ich in meiner negativen Sicht?
Welche Vorteile haben ONS, Affären, offene Beziehungen, Polygamie und Polyamorie ggü. einer partnerschaftlich monogamen Beziehung?
Was sind Motive für solche meist unverbindlichen ggü. verbindlichen Modellen?
Sind Ziele wie eine Familiengründung mit solchen Modellen vereinbar? Wie wird dies dann umgesetzt?
Ist mein Wunsch Motive hinter solchen Verhalten zu erkennen selbst schon pathologisch?
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