Tut mir leid, aber ich springe auf den gleichen Zug auf. Deine Freundin hat schon Spaß am Sex, anfangs war es gut und häufig, und dann kam der Einbruch, plötzlicher Libido-Verlust, bzw. geringe Sexlust seit jeher auch bei ihren Ex-Freunden. Und Du leidest. Mhmm...wie lange 1 Jahr? Dann kam es aus eher Sexfrust, wegen ihr, zu dem Blowjob. Deine Freundin will ja fast keinen Sex mit Dir, man bemüht sich. Dann weitere 5 Jahre Frust, Bemühen, wiederholten fruchtlosen Gesprächen und Rumdoktern... na ja es läuft, aber irgendwie doch nicht gewünscht, man will aber langsam Kinder, hat sich außer der Anfangsphase auf sexlos eingestellt und wenn gibt es Viagra für die Frau, komisch nur dass das nicht wirkt und kein Begehren und Leidenschaft weckt. Okay, wenn man da noch heiraten will, sollte man selbst wissen. An der Sexualität rumschrauben, Druck erzeugen, ohne Begehren es über sich ergehen lassen, etc. , muss das Paar selbst wissen, es gibt Fachleute, Seminare bei Interesse, ansonsten müsste man auch die Person so akzeptieren können, wie sie ist, und wenn es ihm seit Anfang der Beziehung schon viel zu wenig ist, sollte er sich trennen. Sie ist keine Sexmaschine und wird es auch nach den 7 Jahren nicht. Zur eigentlichen Frage, schlechtes Gewissen erleichtern vor der Hochzeit. Wie würde sie reagieren, erfreut? Fragend warum, hast Du das getan? So etwas vor einer Hochzeit zu erfahren, dazu 5 Jahre belogen, dazu Schuldzuweisung, sie wollte ja keinen Sex mit ihm, und deshalb, spricht er leicht auf andere Frauen an (selbst wenn es die liierte gute Bekannte ist). Er ist halt ausgehungert und anfällig für Gelegenheiten. Und dieses Sex-Thema ist bei beiden noch nicht geklärt und dauerpräsent. Ich denke, dass ist schon emotional besetzt. Und dann glaubt der FS ernsthaft, sie sagt Schwamm drüber und man tritt glücklich vor den Traualtar?