Ich kenne da eine, die hat sich immer gut mit ihrem Mann verstanden, nie gestritten, aber ansonsten gab es nichts weiter. Die beiden blieben zusammen bis das Kind erwachsen war, dann kam die längst fällig Trennung.
Erstrebenswert?
Oder der eine Mann mit Frau und Kind, der eine andere unermesslich liebt, aber nicht zu ihr gehen kann, weil da die Familie, das Kind ist? Die andere Frau, die ihn genau so liebt, hat ihn gehen lassen, sie konnte nicht mehr . Nun hofft er, dass er SIE in einigen Jahren "wiedertreffen" wird, wenn das Kind dann bald erwachsen ist?
Erstrebenswert?
Leiden die Kinder nach einer Trennung?
Leiden die Kinder nicht mehr, wenn es nur noch Krach und Streit gibt?
Evtl. geht es den Kindern besser, wenn man nach der Trennung vernünftig umgeht? (Gut, es gibt Ex-Paare, die nach der Trennung nicht vernünftig umgehen können und alles über die Kinder austragen. Kinderkacke.) Ich kann hier nur von mir selbst sprechen und der Umgang mit dem Ex, dem Vater des Kindes ist entspannt. Dem Vater geht es gut, er ist sogar wieder verheiratet. Mir geht es auch gut, trotz dass ich immer noch nicht verheiratet bin und nicht einmal einen Partner habe. Aber ich bin entspannt.
Ist so etwas nicht erstrebenswert?
Was ist an diesem Bsp. ein gescheiterter Lebensweg?